Wasserdost halbiert Erkältungsdauer

familie_schneeRund 200 Millionen Mal schlagen alleine in Deutschland grippale Infekte – auch Erkältung genannt – zu. Erwachsene erkälten sich zwei- bis dreimal pro Jahr, Kinder im Vorschulalter sogar acht- bis zehnmal. Somit sind Erkältungen die häufigsten Infektionen des Menschen überhaupt. Erstes Symptom ist oft das subjektive Empfinden, verstärkt zu frösteln. Später, im akuten Stadium, leiden die Betroffenen meist erheblich. Selbst ohne Fieber oder mit nur leicht erhöhter Temperatur machen Schnupfen, Husten sowie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen ihnen den Alltag zur Qual. Dabei wäre ein Großteil des Leidens überflüssig, denn ein grippaler Infekt kann wesentlich abgemildert und sogar auf die Hälfte der Dauer reduziert werden – dank eines pflanzlichen Anti-Infektivums aus dem nordamerikanischen Wasserdost.

Wenn ein erkälteter Mensch niest, verteilt er mit seinem Nasensekret Millionen kleinster Tröpfchen, in denen sich jeweils wieder Millionen von Erkältungsviren befinden. Wer diese einatmet, kann sich anstecken. Messungen zeigten, dass beim Husten Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu 450 Stundenkilometer entstehen und Viren mit Hilfe dieses Drucks mehrere Meter weit fliegen können. Wer also Umgang mit erkälteten Personen hat, sollte nach Möglichkeit auf einen angemessenen Sicherheitsabstand achten. Die schlimmste Virenschleuder aber ist nicht der Atem, sondern die Hand. Nach einem Händeschütteln bleiben die Viren des Anderen mit ziemlicher Sicherheit an der eigenen Hand hängen. Reibt man sich dann die Augen oder berührt die Nase, ist die Ansteckung meist schon perfekt. Schon alleine daher raten Infektionsexperten, sich besonders in der Erkältungssaison möglichst häufig die Hände zu waschen. Das wirkt deutlich vorbeugend, wie eine Studie der Universität Greifswald zeigte. Dort wurde nachgewiesen, dass eine regelmäßige Desinfektion der Hände tatsächlich vor weit verbreiteten und wiederkehrenden Masseninfektionen wie Erkältungen schützt. Desinfizierte Studienteilnehmer hatten dabei deutlich seltener mit Erkältung, Fieber und Husten zu kämpfen als die nicht-desinfizierten Personen.

Viren sind äußerst trickreich: Häufigste Erreger eines grippalen Infektes sind die sogenannten Rhinoviren, eine besonders in der kalten Jahreszeit sehr aktive Virenart. Täglich stecken sich damit viele Millionen Menschen an. Der Rhinovirus ist ungefähr tausendmal kleiner als eine menschliche Hautzelle. Eine trickreiche Eigenschaft macht ihn unberechenbar: Bei seiner Vermehrung wird das Erbgut des Virus sozusagen absichtlich ungenau kopiert. So entsteht in jedem Vermehrungszyklus eine riesige Anzahl genetischer Varianten. Wissenschaftler unterscheiden bis zu 500 verschiedene, Erkältungen auslösende Unterarten. Gegen so viele unterschiedliche Erreger kann der Körper nicht ausreichend viele Antikörper bilden. Dies wiederum macht die Bekämpfung der Erkältungsviren so schwierig.

Wasserdost lindert schnell und effizient: Doch auch wenn die Fülle der Erkältungsviren den Körper vor große Herausforderungen stellt: Jeder Mensch kann aktiv dazu beitragen, sein Immunsystem im Kampf gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern zu unterstützen. Das wohl bekannteste Mittel ist ausreichender Schlaf. Doch auch viel Bewegung an frischer Luft und eine gesunde Ernährung sind allgemein dafür bekannt, die Anfälligkeit gegenüber Erkältungen deutlich zu reduzieren. Auf eine immer weiter verbreitete Hilfe aus der Naturmedizin weisen Infektionsexperten hin – auf den nordamerikanischen Wasserdost. Dieses Naturheilmittel (in Contramutan, rezeptfrei, Apotheke) gibt uns die Möglichkeit, das körpereigene Immunsystem gezielt zu aktivieren. Hauptwirkstoff sind die in der Arzneipflanze enthaltenen „Xylane“.

Deren Wirkungen sind so eindrucksvoll, dass Wissenschaftler Wasserdost mit voller Überzeugung als pflanzliches Anti-Infektivum bezeichnen. Ein großer Teil seiner Wirksamkeit lässt sich mit einer nachweisbar entzündungshemmenden Wirkung erklären. Aber auch antibakterielle und direkt antivirale Effekte konnten dem Naturheilmittel schon zugeordnet werden. Eine der wichtigsten Eigenschaften aber dürfte in seiner Fähigkeit liegen, die Aktivität wichtiger körpereigener Abwehrzellen, der sogenannten Phagozyten, stark zu erhöhen, so das Ergebnis aktueller Infektforschung. Diese „Freßzellen“ erkennen eingedrungene Erreger, umfließen sie und machen sie unschädlich.

Wasserdost-Studie weist nach – Anti-Infektivum für die ganze Familie: Dass Wasserdost als hoch effektives Anti-Infektivum gilt, konnte aktuell eine umfangreiche wissenschaftliche Studie mit knapp 1.000 Erkältungspatienten nachweisen. Die Studie zeigte, wie wirksam eine Contramutan-Therapie Erkältungen nicht nur vorbeugen, sondern sie auch im akuten Stadium behandeln kann. So ließ sich mit Hilfe dieses wasserdosthaltigen Naturheilmittels die Dauer eines grippalen Infektes um bis zu 50 Prozent verkürzen, selbst wenn der Infekt schon ausgebrochen war. Ein Resultat, welches in dieser Deutlichkeit bisher von keinem anderen Mittel erreicht wurde. Das in der Studie getestete Mittel wirkt gegen alle typischen Beschwerden eines grippalen Infekts wie z. B. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen. Rechtzeitig eingenommen, wird der Infekt sogar im Keim erstickt und bricht gar nicht erst aus. Aufgrund seiner ausgesprochen positiven Eigenschaften und seiner ausgezeichneten Verträglichkeit kann die ganze Familie – vom Kleinkind ab dem 6. Lebensmonat bis zum Erwachsenen im hohen Alter – von diesem pflanzlichen Anti-Infektivum profitieren. Die Erkältungsmedizin kann auch parallel zu Schmerz- und Fiebermitteln sowie weiteren Erkältungspräparaten genommen werden. Besonders für kleine Kinder und oft auch alte Menschen kann ein grippaler Infekt äußerst anstrengend sein. Dann kommt es umso mehr darauf an, die Beschwerden mit hochwirksamen sanften Mitteln zu kurieren.

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