Humorvolle, freche und starke Bilder zum Abenteuer des Lebens: „Ist der Himmel der Himmel? Wo ist man, wenn man nicht mehr da ist?“ Mit diesen Fragen setzen sich viele Kinder auseinander. Diese Fragen stellt sich auch Maximilian in dem Theaterstück „Stärker als die Sonne“. Er fühlt sich stark, obwohl er immer hustet, und er will partout nicht ins Kurheim zu den anderen kranken Kindern. Nicht ohne seine Schildkröte. Aber Schildi ist weggelaufen. Maximilian schleicht sich nachts in den Garten, wickelt sich fest in seine Decke und geht los, um mehr herauszufinden …
In die Rahmenhandlung vom kleinen Maximilian eingebettet, wird das Publikum durch eine Bilderwelt geführt, die die Zuschauer spazieren gehen lässt zwischen Realität und Phantasie. Im offenen Spiel mit Figuren und Schauspielerinnen wird das Thema in Bildern auf verschiedenen Ebenen sinnlich erfassbar dargestellt. Und in kleinen, wie in einem Traum verketteten Handlungsepisoden kommen auch komische Elemente nicht zu kurz.
Humorvolle, freche und starke Bilder zum Abenteuer des Lebens: „Ist der Himmel der Himmel? Wo ist man, wenn man nicht mehr da ist?“ Mit diesen Fragen setzen sich viele Kinder auseinander. Diese Fragen stellt sich auch Maximilian in dem Theaterstück „Stärker als die Sonne“. Er fühlt sich stark, obwohl er immer hustet, und er will partout nicht ins Kurheim zu den anderen kranken Kindern. Nicht ohne seine Schildkröte. Aber Schildi ist weggelaufen. Maximilian schleicht sich nachts in den Garten, wickelt sich fest in seine Decke und geht los, um mehr herauszufinden …
In die Rahmenhandlung vom kleinen Maximilian eingebettet, wird das Publikum durch eine Bilderwelt geführt, die die Zuschauer spazieren gehen lässt zwischen Realität und Phantasie. Im offenen Spiel mit Figuren und Schauspielerinnen wird das Thema in Bildern auf verschiedenen Ebenen sinnlich erfassbar dargestellt. Und in kleinen, wie in einem Traum verketteten Handlungsepisoden kommen auch komische Elemente nicht zu kurz.
„Stärker als die Sonne“ erzählt vom Tod und vom Leben und davon, wie beides zusammen gehört – Maximilian findet seinen Weg ins Leben zurück.
Und auch das Publikum wird aus dem Theaterraum entlassen mit dem Gefühl, dass das Wissen um den Tod und unsere Verletzlichkeit jeden Tag erst lebenswert macht. 6-12 Jahre.
Vorstellungen: 24. März (16.00 Uhr), 26. + 27. März (jew. 10.00 Uhr) im FUNDUS-Theater.