Über achtzig Prozent aller Frauen in den Wechseljahren leiden unter Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Nervosität, spontaner Reizbarkeit oder einer seltsamen Traurigkeit. Eine brandneue Studie zeigt, welch wichtige Rolle bei diesen Vorgängen das vegetative Nervensystem spielt und wie nachhaltig man dieses durch ein gut erforschtes Naturheilmittel auf Basis der Klostermelisse wieder ins Gleichgewicht bringen und so die Beschwerden effektiv lindern kann.
Während der Wechseljahre verringert sich die körpereigene Produktion der Sexualhormone Östrogen und Gestagen. Mit ihrem Rückgang verbunden ist der Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit. Gleichzeitig beginnen für mehr als drei Viertel aller Frauen unterschiedlichste Befindlichkeitsstörungen, von Experten zusammengefasst im Begriff ‚klimakterisches Syndrom’. Der gesamte Umstellungsprozess kann bis zu fünfzehn Jahre dauern. Wie viele wissenschaftliche Untersuchungen nachweisen konnten, wird durch den Rückgang der Sexualhormon-Produktion nicht nur die Knochenstabilität beeinträchtigt und so die Gefahr einer Osteoporose erhöht. Irritiert wird vor allem die hormonelle Steuerzentrale des Körpers, der Hypothalamus. Dieser nur ungefähr 15 Gramm schwere Bereich des Zwischenhirns nimmt direkten Einfluss auf unser vegetatives Nervensystem, das durch die verminderte Östrogenbildung in Turbulenzen gerät. Es werden spontan Impulse an die Hautgefäße gegeben, Wärme abzuleiten. In der Folge erweitern sich die Gefäße, das unkontrolliert auftretende Schwitzen oder Rotwerden beginnt, berüchtigt als die Hitzewallungen der Wechseljahre. Auch spontane Emotionsausbrüche wie Wut, Stimmungsschwankungen, Nervosität, Erschöpfung, Schlafprobleme und erhöhte seelische Verletzlichkeit lassen sich durch die Abhängigkeit des Hypothalamus vom Östrogenwert erklären. Ziel einer Therapie sollte es daher u. a. sein, das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Neue Studie zeigt: Dank Klostermelisse deutlich weniger Beschwerden
In welch starkem Maße das vegetative Nervensystem durch den Einsatz konzentrierter ätherischer Öle der echten Klostermelisse ins Gleichgewicht gebracht werden kann, ist seit Jahren bekannt. Eine brandneue Studie konnte jetzt zeigen, wie hoch wirksam diese Regulationstherapie gerade bei Wechseljahresbeschwerden ist. Beobachtet wurden über 100 Patientinnen, alle älter als 45 Jahre, deren klimakterische Beschwerden seit mindestens drei Monaten bestanden. Im Beobachtungszeitraum von acht Wochen nahmen die Patientinnen täglich Klosterfrau Melissengeist zu sich. Der Effekt war enorm! So nahm das Symptom der Hitzewallungen bei über 65 Prozent der Patientinnen in hohem Maße ab. Auch seelische Probleme reduzierten sich deutlich: Während zu Studienbeginn noch über vierzig Prozent der Betroffenen angaben, entmutigt und traurig zu sein, hatte sich am Studienende die Zahl auf gerade einmal noch 13,4 Prozent verringert. Kein Wunder, dass fast achtzig Prozent der Patientinnen und Ärzte einen sehr guten oder guten Nutzen in der Anwendung dieser Naturarznei sahen. Auch bei Schlafstörungen und Nervosität zeigte sich eine überaus überzeugende Reduktion der Beschwerden. Gleichzeitig konnte für die Naturarznei auf Basis der Klostermelisse eine hervorragende Verträglichkeit festgestellt werden. Insgesamt ist also keine Frau zwangsläufig den Beschwerden der Wechseljahre hilflos ausgeliefert, sondern kann sich hier die Möglichkeiten der Naturmedizin zunutze machen.
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