„Politik trifft Handwerk“: Bundestagsabgeordneter Jürgen Klimke besucht Wandsbeker Handwerksunternehmen

2014-Jürgen Klimke-PressebildDer Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) hat am 20.11.2015 zusammen mit der Handwerkskammer Hamburg diverse handwerkliche Betriebe in seinem Wahlkreis Wandsbek besucht.

Im Rahmen des angebotenen Programms der Hamburger Handwerkskammer „Bezirkstouren mit Abgeordneten“ wurden die Firma Knaack & Jahn GmbH,  Andreas Bumann GmbH sowie die Rudolf von Beckerath Orgelbau GmbH besucht. Die Andreas Bumann GmbH führt nicht nur Heizungsinstallationen in Neubauten durch, sondern berät Kunden auch bei Umbauten und Renovierungen. Die Firma Rudolf von Beckerath Orgebau ist der einzige Orgelbauer Hamburgs und exportiert aus Wandsbek Orgeln in die ganze Welt während die Firma Knaack & Jahn sich auf die Bereiche Rohr- und Apparatebau, Stahl- und Anlagenbau spezialisiert hat.

Während der Handwerkstour sprach Herr Klimke mit dem Wandsbeker Bezirkshandwerkmeister Bernd Thielk und wurde von Andreas Kuttenkeuler, Vertreter der Hamburger Handwerkskammer, auf der Handwerkstour begleitet. Jürgen Klimke :“ Der direkte Kontakt von Unternehmen und der Politik ist extrem wichtig und liegt mir sehr am Herzen.“ Daher nahm sich der Bundestagsabgeordnete

Jürgen Klimke Zeit um mit den Inhabern der Handwerksbetriebe über Thematiken wie die Rolle europäischer Vorgaben für Handwerksunternehmen sowie Standort Problematiken zu reden.

Besonders wichtige Themen waren ebenfalls  die Zusammenarbeit mit den Behörden bei Investitionen sowie der Fachkräftemangel in der Freien und Hansestadt Hamburg. Jürgen Klimke: „ Aufgrund des Fachkräftemangels ist eine effiziente und schnelle Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen besonders wichtig.“ Die Handwerksunternehmen versicherten jedoch auch, dass es eine grundsätzliche Zufriedenheit mit der Entwicklung der Hamburger Wirtschaft gibt.

Das Interesse der Handwerksunternehmen machte deutlich, dass Politik eine starke Rolle spielen muss, wenn es um Lösungen für den Fachkräftemangel in Hamburg geht und die erfolgreiche Integration von Asylanten in Hamburger Handwerksbetrieben.