Beteiligung der Öffentlichkeit zum Entwurf des Bebauungsplans Farmsen-Berne 39 „Lienaustraße“

Veröffentlichung gemäß § 3 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Durch den Bebauungsplan Farmsen-Berne 39 sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um auf stadteigenen Grundstücken Wohnungsneubau zu ermöglichen. Weiteres Ziel der Planung ist unter anderem, vorhandene Gehölzstrukturen zu sichern.

Zum Entwurf des Bebauungsplans Farmsen-Berne 39 (Verordnung mit textlichen Festsetzungen und Planzeichnung) mit seiner Begründung sowie zu den wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Informationen wird in der Zeit bis einschließlich 9. Oktober 2024
die Beteiligung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die vorgenannten Planunterlagen werden in diesem Zeitraum im Internet auf den Seiten des kostenlosen Dienstes „Bauleitplanung online“ unter https://bauleitplanung.hamburg.de veröffentlicht. Nach Auswahl des betreffenden Planverfahrens sind die Unterlagen dort im Bereich „Planunterlagen“ zu finden.

Zusätzlich werden die Planunterlagen sowie die wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Informationen während der Dauer der oben genannten Veröffentlichungsfrist an Werktagen (außer sonnabends) montags bis donnerstags jeweils zwischen 9 Uhr und 16 Uhr und freitags zwischen 9 Uhr und 14 Uhr an folgendem Ort öffentlich ausgelegt: Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss.

Während der Dauer der oben genannten Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen zum Bebauungsplan-Entwurf abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch (online) über “Bauleitplanung online“ unter https://bauleitplanung.hamburg.de übermittelt werden. Die Abgabe von Stellungnahmen ist auch per E-Mail an stadt-und-Landschaftsplanung@wandsbek.hamburg.de sowie bei der oben genannten Dienststelle schriftlich oder zur Niederschrift möglich.

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können unter den Voraussetzungen des § 4a Absatz 5 BauGB bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Programm zum Tag des offenen Denkmals jetzt online

Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ Hamburgs Denkmäler im September (neu) entdecken

Der Tag des offenen Denkmals, der in Hamburg vom 6. bis 8. September stattfindet, nimmt mit seinem diesjährigen Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ gleich zwei besondere Qualitäten von Denkmälern in den Fokus: Das Denkmal als historisches Dokument überliefert zum einen authentisch die Geschichte der Stadt und fungiert in dieser Eigenschaft zum anderen als Wissensspeicher. Das üppige Programm zum Tag des offenen Denkmals ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern die Denkmäler der Stadt besser kennenzulernen und ihre Besonderheiten bei Vorträgen, Rundgängen sowie Kultur- und Familienangeboten zu erleben. Das vollständige Programm gibt es unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag.

Hamburgs Denkmalbestand zählt inzwischen rund 13.000 Objekte. In dieser Vielzahl an Denkmälern liegt ein enormer Wissensschatz, der sich über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Jedes einzelne Denkmal weiß Geschichten zu erzählen, die mitunter viele Jahrhunderte in der Zeit zurückgehen. Die vermeintlich stummen Zeitzeugen kommunizieren über ihre architektonischen Besonderheiten, Risse in den Fassaden oder die Vielzahl an Tapetenschichten an den Wänden. Denkmäler transportieren die Spuren der Zeit und überführen sie von einem Zeitalter in das nächste.

Zusammen mit Eigentümerinnen und Eigentümern und vielen anderen Aktiven des Denkmalschutzes macht die Stiftung Denkmalpflege im Rahmen des Denkmaltages viele historische Bauwerke zugänglich: zum einen physisch begehbar als auch durch die vielen Programmpunkte versteh- und nachvollziehbar. Dadurch wird sichtbar wie vielfältig, herausfordernd und gesellschaftlich relevant die Denkmalpflege ist.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Wer in Hamburg wohnt, kommt wahrscheinlich unweigerlich jeden Tag an mehreren, ganz unterschiedlichen Denkmälern vorbei. In der Regel fehlt aber die Zeit, um sich eingehender mit der Historie des Bauwerks oder auch der Zeit seiner Erbauung zu beschäftigen. Der Tag des offenen Denkmals bietet in Hamburg an gleich drei Tagen die Möglichkeit, in die Stadtgeschichte einzutauchen und anhand der Denkmäler punktuell mehr über vergangene Zeiten zu erfahren. Das Programm mit seinen vielfältigen Veranstaltungen ist ein guter Kompass, der die Besucherinnen und Besucher gekonnt durch das Wochenende navigiert und hilft Themenschwerpunkte zu setzen. Schauen Sie am besten direkt einmal hinein und stecken Ihre Route für das Denkmalwochenende schon jetzt ab.“

Dr. Ulrike Pluschke, Stiftung Denkmalpflege Hamburg: „Über 160 Denkmäler, viele davon zum ersten Mal dabei, geben in diesem Jahr exquisite Einblicke hinter Türen, die sonst verschlossen sind. Eine große Anzahl der präsentierten Denkmäler wurde mit Unterstützung der Stiftung Denkmalpflege Hamburg erhalten. Im Programmheft des Denkmaltags sind sie mit einem Türmchen markiert. Ob bei Führungen und Rundgängen oder auf eigene Faust, allein oder mit Familie und Bekannten, zu Fuß oder mit dem Fahrrad: die Möglichkeiten, am Tag des offenen Denkmals, der in Hamburg ein ganzes Denkmaltag-Wochenende ist, die Hamburger Denkmallandschaft, zu erkunden, sind vielfältig. Der Denkmaltag 2024 ist eine Einladung an alle Denkmalinteressierten, alte und neue Hamburger „Wahr-Zeichen“ zu entdecken.“

Zur Eröffnung des Hamburger Denkmaltags, gefördert von dem Denkmalschutzamt Hamburg und in Kooperation mit den Hamburger Stiftungstagen 2024, lädt die Stiftung Denkmalpflege Hamburg am Freitagabend zu einer besonderen Entdeckungstour ein, an der Interessierte auch ohne Anmeldung teilnehmen können: Das Kinokollektiv „A Wall is a Screen“ setzt Hamburgs Welterbe, das geschichtsträchtige Kontorhausviertel, in ein neues Licht. Die unterschiedlichen Architekturfassaden rund um den Sprinkenhof werden in Leinwände verwandelt, auf denen verschiedene Filmsequenzen bei einem moderierten Rundgang gezeigt werden. Startpunkt ist 20:30 Uhr an der Ecke Springeltwiete/Burchardstraße.

Alle, die am Freitag in das Denkmalwochenende starten möchten, es aber lieber ein bisschen ruhiger angehen lassen, schnappen sich eine Decke und schauen sich am Parksee Planten un Blomen das Wasserlichtkonzert „Pomp and Circumstances“ an. Die denkmalgeschützte Orgel steht seit der IGA 1973 in ihrer jetzigen Form im Park. Über 762 Scheinwerfer und 99 Düsen sorgen für ein virtuoses Farbspektakel.

Am Samstag, den 7. September 2024, wird es handwerklich. Bei einem Get-together mit Restauratorinnen und Restauratoren in der xpon-art gallery geben Fachleute einfache Praxistipps beim alltäglichen Umgang mit historischen Oberflächen, um diese nachhaltig zu bewahren.

Wer es deftig mag, kann sich auf den Weg nach Neugraben-Fischbek begeben. Dort wird geräuchert – passend zum dazugehörigen Denkmal: der Rauchkate. Das in den 1720er Jahren errichtete Fachwerkhaus zählt zu den ältesten Bauwerken im Stadtteil. Die Rauchkate konnte durch den Erwerb der Stiftung Denkmalpflege Hamburg für die Zukunft gesichert und im Mai 2024 an den neu gegründeten Trägerverein übergeben werden. Neben Räuchern und Verkostungen finden auch Führungen statt, die einen Blick in das an ein Puppenhaus erinnernde Innere des Hauses gewähren.

Ein weiteres interessantes Objekt ist die in den 1970er Jahren erbaute Martin-Luther-King-Kirche in Steilshoop. Ihrer auffälligen Fassadengestaltung mit den leuchtend blau glasierten Keramikfliesen verdankt sie ihren Spitznamen „Blaue Kachel“. Kurze Führungen finden Samstag und Sonntag statt, zudem am Samstag um 19:00 Uhr auch ein Jazz-Konzert.

Am Sonntag, den 8. September 2024, lohnt sich ein Ausflug auf die Veddel. Dort steht der nach städtebaulichen Entwürfen von Fritz Schumacher errichtete Warmwasserblock. Den Namen verdankt das Gebäude der Tatsache, dass es das erste auf der Veddel mit fließend warmem Wasser für die Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil war. Die SAGA hatte das Gebäude 2015 übernommen und seitdem aufwendig saniert. An zwei Führungen kann nach Anmeldung teilgenommen werden.

Wer sich am Sonntag näher mit der Geschichte der City Nord beschäftigen möchte, bekommt dazu ausreichend Möglichkeit. Entweder bei einem allgemeinen Rundgang oder auch bei pointierten Führungen. Etwa zum ehemaligen Bürohaus Claudius Peters AG, das 1966 nach einem Entwurf von Peter Neve und Herbert Sprotte als erstes Bürohaus in der City Nord bezogen wurde oder zum ehemaligen Nixdorf-Bürohaus von 1987 mit seinem Treppenaufgang aus Marmor und dem Dach aus Glas.

Zusätzlich bieten ein buntes Bau-Kultur-Programm und Angebote für Familien die Möglichkeit, ausgewählte Denkmäler neu zu erleben. Am Freitag besteht die Möglichkeit, das Harburger Rathaus zu erkunden. Bei dieser Reise in die Vergangenheit wird sogar der Dachboden des Rathauses inspiziert und auch der Rathausplatz genauer unter die Lupe genommen. Wer es ein bisschen maritimer mag, kann Samstag und Sonntag in Altona Rollwippdrehkräne von 1938 besichtigen, Knotenrätsel lösen und sich am Glücksrad versuchen. Die „DenkMalNachtRadTour“ am Samstag ist wie jedes Jahr eine besondere Unternehmung. Dieses Mal ist es schon die 16. Radtour und sie führt zu bekannteren und unbekannteren Rat- und Amtshäusern bzw. deren ehemaligen Standorten im Hamburger Stadtgebiet. Während der rund vierstündigen Tour mit dem eigenen Fahrrad werden Erläuterungen per Telefonkonferenz übertragen. Wer möchte kann das Hamburger Denkmalwochenende am Sonntag mit einem Frühstück beenden, und zwar mit einem „Frühstück bei Tiffany“ im historischen Kinosaal des Anfangs der 1950er Jahre nach Entwürfen von Johannes Bräger erbauten Metropolis Kino. Die Filmvorführung wird durch eine Präsentation zur Geschichte des Metropolis Kinos und des denkmalgeschützten Saals ergänzt.

Das ausführliche Programm des Hamburger Denkmaltags mit allen Informationen zu den Anmeldebedingungen der einzelnen Veranstaltungen ist zu finden unter: www.denkmalstiftung.de/denkmaltag.

Der Tag des offenen Denkmals in Hamburg wird von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg koordiniert und vom Denkmalschutzamt der Behörde für Kultur und Medien gefördert.

Bundesweit wird der Denkmaltag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Er steht als Teil der „European Heritage Days“ unter der Schirmherrschaft des Europarats und findet jedes Jahr europaweit im September statt.

Gartenwissen im Botanischen Sondergarten Wandsbek

Im Botanischen Sondergarten finden wieder Gartenwissen-Vorträge, Führungen und Ausstellungen statt. Eine telefonische Anmeldung unter 040/ 693 97 34 oder per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de ist erforderlich. Für Fragen steht der Leiter des Botanischen Sondergartens, Herr Helge Masch, unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung. Weitere Informationen und Fotos zu allen Angeboten sind zu finden unter https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/bezirke/wandsbek/themen/umwelt-natur-und-klimaschutz/botanischer-sondergarten/gartenwissen.

Zurzeit werden Gartenwissen-Angebote nur als Präsenz-Veranstaltungen im Botanischen Sondergarten, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg angeboten.

Montag, 19. August 2024 – 18 bis 20 Uhr

Gartenwissen @hortus – Einführung in die Makrofotografie – Den Pflanzen ganz nah mit Helge Masch

Den Pflanzen ganz nah! Folgende Themen werden bei der Einführung in die Makrofotografie besprochen:

– Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eines Fotoapparats und des passenden Zubehörs

– Der richtige Einsatz eines Stativs

– Die Planung eines Fotos – einfach losknipsen war gestern!

– Die Nutzungsmöglichkeiten von „Schärfe und Unschärfe“ – Es wird der schmale Grat der Schärfe auf dem Makrofoto besprochen und welche Chancen die Unschärfe bieten kann.

Nach einer theoretischen Einführung und ersten Übungen mit der Kamera wird die Theorie im Park in die Praxis umgesetzt. Vom Foto mit Stativ bis zum „Schnappschuss“ aus der Hand werden verschiedene Aufgaben gestellt. Es darf ausprobiert und gefragt werden.

Zum Referenten:

Helge Masch ist kein professioneller Fotograf, sondern Gärtner, aber seine Leidenschaft ist die Fotografie. Seit seinem 16. Lebensjahr begleitet ihn seine Spiegelreflexkamera. In diesem Kurs wird er von seinen praktischen Erfahrungen berichten und ohne viel Fotografenlatein für die Makrofotografie begeistern. Sein Tipp: Nicht verzweifeln! Wenn EIN perfektes Foto aus einer Foto-Tour hervorgeht, ist schon viel erreicht worden. Ein Fotokurs für Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene!

Bitte mitbringen:

Ein Stativ, eine Spiegelreflexkamera mit Makroobjektiv oder Nahlinse (alternativ auch eine Bridgekamera) und ein Reserve-Akku sind mitzubringen (die Akkus sollten aufgeladen sein)!

Vorher sollte sich mit der eigenen Kamera und den Einstellungen außerhalb der Automatikprogramme vertraut gemacht werden. Gegebenenfalls sollte auch die Bedienungsanleitung der Kamera mitgebracht werden.

Bei Regenwetter wird dieses Angebot ausschließlich im Gewächshaus durchgeführt.

Um Anmeldung per Telefon unter 040/693 97 34, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de oder über das Online-Formular https://www.hamburg.de/go/80614 wird gebeten.

Kosten: 10 Euro pro Person (Ermäßigung für Personen unter 18 Jahren: 50%).

Dienstag, 20. August 2024 – 14 bis 15 Uhr

Gartenwissen @hortus – Spannende Pflanzenwelt mit Helge Masch – Kinderferienprogramm

Bei dieser Führung tauchen die Teilnehmenden in die Welt der Pflanzen ein. Dabei können viele

spannende Dinge beobachtet werden. Dazu gehören Pflanzen, die sich bewegen, oder solche, die

Tiere oder auch andere Pflanzen fressen. Andere wiederum erwürgen ihren stützenden Partner mit

der Zeit. Eventuell können bei der gemeinsamen Expedition auch pflanzliche Räuber auf frischer Tat

ertappt werden. Werden vielleicht sogar auch Menschen manchmal von Pflanzen attackiert?

Gemeinsam und mit Köpfchen werden natürlich alle Teilnehmenden die Führung unbeschadet

überstehen! Die Entdeckungsreise führt durch das Gewächshaus und das Freiland des

Sondergartens.

Pro Termin können 10 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren teilnehmen. Sobald alle Plätze belegt sind, wird ein weiterer Termin angeboten. Um Anmeldung per Telefon unter 040 / 693 97 34, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de oder über das Online-Formular https://www.hamburg.de/go/80614 wird gebeten.
Kosten: 2 Euro – Kinder frei

Donnerstag, 22. August 2024 – 18:00 bis 20:00 Uhr

Gartenwissen @hortus – Bäume erkennen mit Helge Masch

Bäume sind überall, an Straßen, in Gärten und Parks und natürlich im Wald. Aber wer kennt heute noch die Namen der Bäume vor der eigenen Haustür? Dieser Rundgang richtet sich an alle, die ihr Wissen über Gehölze erweitern oder auffrischen möchten. Die Namen sowie einfache Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmale der wichtigsten Bäume werden vorgestellt.

Um Anmeldung per Telefon unter 040 / 693 97 34, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de oder über das Online-Formular https://www.hamburg.de/go/80614 wird gebeten.
Kosten: 2 Euro – Kinder frei

Beseitigung einer Fahrbahnabsackung in der Straße Königsreihe

Im März 2024 wurde die Kreuzung Königsreihe / Wandsbeker Königsstraße von der Verkehrsbehörde wegen einer 42 m langen Fahrbahnabsackung abgesperrt.

Der Bezirk hat im Rahmen der Übernahme der Maßnahme mit der Ursachenforschung begonnen. Auf den ersten Blick wurde keine Ursache festgestellt, da Untersuchungen ergeben haben, dass das darunterliegende Siel in einem einwandfreien Zustand ist.  Die Ergebnisse der Bodenverdichtung des Untergrunds zeigten ein mangelhaftes Ergebnis.

Zur Schadensbehebung hat der Bezirk einen Tiefbauunternehmer beauftragt, einen Bodenaustausch bis zu einer Tiefe von drei Metern auszuführen. Aufgrund der notwendigen Begleitung durch den Kampfmittelräumdienst, vielen kreuzenden Leitungen und eines aufwendigen Verbaus gab es immer wieder Verzögerungen im Bauablauf.

Mitte Juli zeigte sich, dass der Grund für die Versackungen am nicht fachgerechten Rückbau des Verbaus für die darunterliegende Sielleitung liegt.

Bis Mitte Oktober wird HAMBURG WASSER die Hohlräume, die im Umfeld des Siels entstanden sind, verpressen und die Straße wiederherstellen. Für die Dauer der Arbeiten bleibt die Sperrung der Kreuzung Königsreihe / Wandsbeker Königsstraße bestehen.

Sparkasse Holstein begrüßt 30 Auszubildende mit einer Onboarding-Tour von Hamburg bis Fehmar

#konsequent_anders – so war der erste Arbeitstag der 30 neuen Auszubildenden der Sparkasse Holstein. Sie sind am 1. August 2024 mit einer Onboarding-Tour von Hamburg bis nach Fehmarn in ihren neuen Lebensabschnitt gestartet.

Ihre Ausbildung startete für die 30 jungen Menschen mit einer Begrüßung durch Privatkunden-Vorständin Silke Boldt und anschließendem Frühstück im Hotel The Westin Hamburg in der Elphi. „Wow, was für ein Bild. Ich freue mich, dass ich mit Ihnen heute 30 junge Kolleginnen und Kollegen in der Sparkasse Holstein begrüßen darf. Es ist für uns etwas ganz Besonderes und ein großer Vertrauensbeweis, dass Sie sich für eine Ausbildung bzw. ein duales Studium bei uns entschieden haben. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst. Sie dürfen sich nicht nur auf einen ganz besonderen Tag, sondern auch auf eine tolle Ausbildung freuen“, betonte Vorstandsmitglied Silke Boldt in ihrer Begrüßung.

„Die Ausbildung von Nachwuchskräften ist wichtig, um unsere Holstein-Crew auch für die Zukunft gut aufzustellen. Zukünftig werden wir unsere Ausbildungsquote daher weiter steigern und über 100 Ausbildungsplätze anbieten“, ergänzt die Privatkundenvorständin.

Onboarding auf Rädern

Wie im Vorjahr lernten die neuen Auszubildenden nach dem offiziellen Auftakt mit Blick auf Hamburg das Geschäftsgebiet der Sparkasse Holstein kennen. Dazu ging es auf Tour mit einem großen roten Doppeldeckerbus. Unter der „Regie“ von Personalentwicklerin Annika Maier waren die Filiale Hamburg-Volksdorf, die neu ausgerichtete Hauptstelle Bad Oldesloe als Ort der Zukunft für Kund:innen und Mitarbeitende, der Stiftungsort Erlebnis Bungsberg sowie zum Abschluss der Südstrand von Fehmarn die einzelnen Stationen der Busfahrt. An und zwischen diesen Stationen erfuhren die Auszubildenden viel über die Sparkasse Holstein sowie ihre Stiftungen und hatten Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen.

Dazu Annika Maier: „Wir sind eine leidenschaftliche Crew von 1.000 Holsteinerinnen und Holsteinern mit einem einzigartigen Geschäftsgebiet inmitten der Hansebelt-Region von Hamburg bis Fehmarn, einem hohen gesellschaftlichen Engagement und lebendigen Netzwerken vor Ort. Uns ist wichtig, dass unsere Auszubildenden diesen Spirit von Tag eins an hautnah erleben.“

Schwerpunkte „Trainings“, „Teambuilding“ und „Projektarbeit“

Die Bustour war der Startschuss für das mehr als dreiwöchige Onboarding, das die 30 Auszubildenden nun erwartet: Bis zum 23. August werden sie sich untereinander noch besser kennenlernen und intensive Einblicke in Strategie, Werte, Aufbau und Aufgaben der Sparkasse Holstein bekommen. Annika Maier: „Uns ist es wichtig, dass unsere Nachwuchskräfte optimal für ihren ersten Tag in der Filiale gerüstet sind. Daher besuchen sie unter anderem Schulungen, die sie auf den Kundenkontakt sowie auf den Vertrieb vorbereiten.“ Auch ein Erste-Hilfe-Kurs, der vom DRK Stormarn durchgeführt wird, steht mit auf der Agenda. In der dritten Woche findet dann die traditionelle Projektwoche statt: In dieser werden die Auszubildenden – wie in den vergangenen Jahren auch – an einem Projekt arbeiten, das einer der Stiftungen der Sparkasse Holstein zugutekommt.

Drei Ausbildungsberufe

Insgesamt 26 der 30 Nachwuchskräfte absolvieren eine Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann, zwei eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen und zwei studieren dual. Wer noch kurzfristig im August einsteigen möchte oder sich bereits jetzt schon für eine Ausbildung ab 1. August 2025 bei der Sparkasse Holstein interessiert, kann sich unter moin-perspektive.de bewerben. Fragen zur Ausbildung oder zum dualen Studium beantwortet Annika Maier unter annika.maier@sparkasse-holstein.de oder unter 04531 / 508-71423.

Bildunterschrift: Berufsstart bei der Sparkasse Holstein am 1. August 2024: die 30 Nachwuchskräfte mit Privatkundenvorständin Silke Boldt (links), Leiter im Bereich Personal Christian Klüver (2. Reihe rechts), und Personalentwicklerin Annika Maier (rechts), vor der Elphi. Foto: Melanie Issel-Domberg, Lichtliebe Fotostudio Volksdorf.

Eine Stimme für Wandsbeks Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen finden immer weniger Gehör bei Behörden und in der Politik. Die großen Wirtschaftsverbände setzen sich oft nur für die Interessen der großen Unternehmen ein. Auch in der Gesetzgebung fallen die kleinen und mittleren Unternehmen oft hinten über, und Ihre Interessen werden kaum berücksichtigt. Das Augenmerk liegt immer stärker auf den großen Arbeitgebern und Konzernen, dabei arbeiten mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen.

Die MIT ist die Mittelstandsvereinigung der CDU. Der im Juli neu gewählte Kreisvorstand Wandsbek hat sich für die kommenden Jahre das Ziel gesetzt, den Selbständigen in Wandsbek mehr Gehör in der Verwaltung und in der Politik zu geben.

Auch in der CDU ist die Stimme der Unternehmer in den letzten Jahren leiser geworden, so der neue Vorsitzende Florian Drebber mit seinen Stellvertretern Silke Bertram und Benjamin Welling, das wollen wir jetzt wieder ändern. Viele Unternehmer sind mit dem täglichen Geschäft und den bürokratischen Auflagen so ausgelastet, dass sich immer weniger engagieren. Die Folge ist leider, dass dadurch die Stimme der Selbständigen immer leiser wird. Das wollen wir jetzt ändern, so der neue Vorstand. Wir wollen wieder mehr Unternehmer motivieren, sich bei uns einzubringen, um wieder mehr Gehör für ihre Anliegen zu bekommen.

Allein werden wir nicht viel bewegen können, da sind sich alle im neuen Vorstand einig, aber mit den Unternehmern des größten Hamburger Bezirkes zusammen sind sich alle einig, können wir nicht nur in der MIT, sondern auch in der Bezirken und der Landespolitik sowie in der Verwaltung einiges bewegen, und die Bedingungen für die Selbständigen Stück für Stück verbessern.
Foto: v.l.n.r. Katharina Curtius, Gerd Hardenberg, Frauke Mielenhausen, Benjamin Welling, Florian Drebber, Dittmar Lemke, Silke Bertram

Straßenbaumfällung Kuehnstraße – Veloroute 7

In der Kuehnstraße zwischen Jenfelder Allee und Wilsonstraße finden in der 32. Kalenderwoche (5. August bis 9. August 2024) Straßenbaumfällungen statt.

Dies sind die erforderlichen vorbereitenden Arbeiten für den Ausbau der Radroute 7, welche vom Rathausplatz bis zum Bahnhof Rahlstedt verläuft. Im Zuge des Ausbaus soll auch eine bruchgefährdete Trinkwasserleitung aus den Jahr 1928 erneuert werden. Ebenso werden neue Radfahrsteifen angelegt und ein befestigter Gehweg auf der Südseite hergestellt.

Da zur Aufrechterhaltung der Wasserversorgung für die Anliegerinnen und Anlieger während der Bauzeit eine neue Trasse benötigt wird, müssen 10 Bäume auf der Südseite der Kuehnstraße vorab gefällt werden. Im Zuge des folgenden Straßenbaus werden die gefällten Straßenbäume durch Neupflanzungen von 11 Bäumen kompensiert.

Wahl der Giftpflanze des Jahres 2025

Wie in jedem Jahr ist es im Frühsommer an der Zeit, zur Wahl der Giftpflanze des Jahres aufzurufen und die Kandidaten vorzustellen.

Pflanzen mit einer giftigen Wirkung auf Menschen und Tiere werden in vielen Gärten und Wohnungen als Zierpflanzen kultiviert, ohne Kenntnisse der besonderen Eigenschaften zu besitzen. Ziel dieser Aktion soll eine aktive Auseinandersetzung mit diesen Pflanzen sein. Die „Giftpflanze des Jahres“ unterscheidet sich von der Vielzahl an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen, die jährlich als „Natur des Jahres“ ausgerufen werden darin, dass die Pflanzen nicht unbedingt in ihrer Existenz gefährdet sind.

Wahl der 21. Giftpflanze des Jahres

Zum einundzwanzigsten Mal ruft der Botanische Sondergarten Wandsbek auf, sich an der Wahl zur Giftpflanze des Jahres zu beteiligen. Folgende Pflanzen stehen für das Jahr 2025 zur Wahl:

  Kategorie: Ein- und zweijährige Pflanzen

Acker-Gauchheil – Anagallis arvensis – giftig +

Weitere deutsche Namen: Roter Gauchheil, Hühnerdarm, Nebelpflanze, Weinbergsstern oder Wetterkraut

Pflanzenfamilie: Myrsinengewächse (Myrsinoideae)

giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze

Heimat: Mittelmeergebiet

Verwendung: Wildpflanze

Verwechslungsgefahr: die Pflanze im nicht blühenden Zustand ähnelt der Vogelmiere (Stellaria media). Die Vogelmiere kann als Wildkraut in Speisen Verwendung finden.

 

Kategorie: Gehölze

Schneeball – Viburnum sp. – giftig +

Pflanzenfamilie: Moschuskrautgewächse (Adoxaceae)

giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze

Heimat: Assam, Sumatra, Java

Verwendung: Gartenpflanze

 

  Kategorie: giftige Nahrungspflanzen

Cashew – Anacardium occidentale – giftig +

Weitere deutsche Namen: Kaschubaum

Pflanzenfamilie: Maulbeergewächse (Moraceae)

giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze

Heimat: Nordosten Brasiliens

Verwendung: Zimmerpflanze

 

  Kategorie: Stauden

Pfingstrose – Paeonia sp. – giftig +

Weitere deutsche Namen: Bauernrose, Päonien

Pflanzenfamilie: Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae)

giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze

Heimat: Nordamerika und Eurasien

Verwendung: Zierpflanze im Garten, Schnittblume

 

Kategorie: Zimmer- und Kübelpflanzen

Gummibaum – Ficus elastica – giftig +

Weitere deutsche Namen: Indischer Kautschukbaum

Pflanzenfamilie: Maulbeergewächse (Moraceae)

giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze

Heimat: Assam, Sumatra, Java

Verwendung: Zimmerpflanze

 

Ein besonderes Augenmerk soll auch auf Nahrungspflanzen gelegt werden, in denen Giftstoffe enthalten sind. Durch Reifeprozesse oder die richtige Zubereitung bzw. richtige (niedrige) Dosierung führen diese Giftstoffe beim Verzehr nicht unbedingt zu einer Vergiftung.

Die Abstimmung beginnt jetzt!

Auf der Homepage des Botanischen Sondergartens (www.hamburg.de/go/sondergarten-giftpflanze) werden die Pflanzen, die zur Auswahl stehen „Giftpflanze des Jahres 2025“ zu werden, vorgestellt. Von dort aus kann man sich direkt an der Abstimmung beteiligen.

Die fünf Kandidaten werden zudem im Gewächshaus des Sondergartens (Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg-Wandsbek) ausgestellt.

De Abstimmung endet am 15. Dezember 2024. Es soll bei dieser nicht um Schönheit oder Artenschutz gehen, sondern um das persönliche Bauchgefühl der Abstimmenden. Welche Pflanze weckt das Interesse der Pflanzenenthusiasten am meisten?

Es können auch Kandidaten für die Wahl der Giftpflanze des Jahres 2026 vorschlagen werden.

Das Ergebnis der Abstimmung wird am 16. Dezember 2024 bekannt gegeben.

Wahllokale in Naturhäusern und Schulklassen

Der Botanische Sondergarten bietet interessierten Naturinformationshäusern und Naturführerinnen und Naturführern die Möglichkeit, für ihre Besucherinnen und Besucher sowie Teilnehmenden einen Ordner mit Wahlunterlagen auszulegen. So kann auch außerhalb des Internets und des Sondergartens über die „Giftpflanze des Jahres 2025“ abgestimmt werden.

Käfer oder Wanze? Das ist hier die Frage

Mitmachen beim NABU-Insektensommer vom 2. bis 11. August. Bei der Hochsommerzählung steht die Feuerwanze im Fokus.

Viele halten sie für einen Käfer, obwohl sie eine Wanze ist: Die auffällig rot-schwarz gezeichnete Feuerwanze steht im Mittelpunkt der Entdeckungsfrage des diesjährigen Insektensommers. Vom 2. Bis 11. August findet die Hochsommerzählung von allem, was sechs Beine hat, deutschlandweit statt. Jeder und jede kann mitmachen, Insekten kennenlernen, sie zählen und dem NABU melden. „Mit der Aktion wollen wir Artenwissen vermitteln und Menschen anregen, sich mit der für uns so wichtigen Tiergruppe zu beschäftigen“, so NABU-Insektenexpertin Dr. Laura Breitkreuz, „Die Insektenpopulation geht seit Jahren stark zurück. Wir brauchen dringend mehr Menschen, die sich mit den Tieren auskennen. Nur so können wir Insekten besser schützen.“

Mit der Entdeckungsfrage zur Feuerwanze können Naturfreundinnen und -freunde die Unterschiede zwischen Wanzen und Käfern bestimmen lernen. So haben Wanzen einen Saugrüssel, durch den sie ihre Nahrung – Pflanzensäfte – aufnehmen, Käfer dagegen haben Beißwerkzeuge, denn sie fressen auch feste Nahrung.

Gezählt werden aber auch alle anderen Insekten, die gesichtet werden. Dabei gilt es einiges zu beachten. „So einen nassen Sommer hatten wir schon lange nicht mehr. Gut für die Natur, aber nicht so gut fürs Insektenzählen. Wichtig fürs Mitmachen ist darum ein Blick in den Wetterbericht“, sagt Breitkreuz, „Viele Insekten mögen es trocken und warm. Daher sollte man sich für die Zählung eine sonnige und möglichst windstille Stunde aussuchen. Bei Regen und Sturm suchen Feuerwanze und andere Sechsbeiner Schutz und sind kaum zu finden.“

Haben sich Regen und Wind verzogen, geht es einer Stunde raus in die Natur mit Lupe, Stift und Block, um zu notieren, wie viele Käfer, Wanzen, Schmetterlinge, Bienen, Hummeln, Libellen und Co. gesehen wurden. Mitmachen geht fast überall: Garten, Balkon, Park, Wiese, Wald, Feld, Teich oder Bach. Das Beobachtungsgebiet sollte nicht größer als etwa zehn Meter in jede Richtung vom eigenen Standpunkt aus sein. Gemeldet werden die Beobachtungen per Online-Formular oder mit der kostenlosen Web-App NABU Insektensommer. Beide Meldewege sind unter www.insektensommer.de zu finden.

2024 hat die Aktion wieder prominente Unterstützung durch die NABU-Insektenbotschafter*innen: Schauspielerin Dr. Maria Furtwängler, die Moderatoren Ruth Moschner und Ralf Caspers, der forensische Entomologe Dr. Mark Benecke und die Schriftstellerin und Wissenschaftsjournalistin Jasmin Schreiber rufen zum Mitzählen auf. Die bekannte Figur Biene Maja und ihre Freunde (www.diebienemaja-bienenschutz.de) unterstützen die Aktion.

Der Insektensommer ist eine Gemeinschaftsaktion von NABU und LBV. Die Daten der Zählaktion werden in Zusammenarbeit mit der Meldeplattform www.NABU-naturgucker.de erfasst. Die Ergebnisse werden vom NABU transparent und zeitnah auf www.NABU.de/Insektensommer-Ergebnisse veröffentlicht.

Mehr Infos: www.insektensommer.de

Gartenwissen im Botanischen Sondergarten Wandsbek

Im Botanischen Sondergarten finden wieder Gartenwissen-Vorträge, Führungen und Ausstellungen statt. Eine telefonische Anmeldung unter 040/ 693 97 34 oder per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de ist erforderlich. Für Fragen steht der Leiter des Botanischen Sondergartens, Herr Helge Masch, unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung. Weitere Informationen und Fotos zu allen Angeboten sind zu finden unter www.hamburg.de/wandsbek/veranstaltungen-im-sondergarten/.

Zurzeit bieten wir Gartenwissen-Angebote nur als Präsenz-Veranstaltungen im Botanischen Sondergarten, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg an.

Dienstag, 13. August 2024 – 14 bis 15 Uhr

Gartenwissen @hortus – Kinderferienprogramm: Mein Freund, der Baum mit Helge Masch

Bei dieser Führung erfahren Kinder alles, was sie schon immer über Bäume wissen wollten. So werden zum Beispiel folgende Fragen beantwortet:
– Wie trinken Bäume und wo verbleibt das viele Wasser?
– Warum wachsen Bäume nicht bis in den Himmel, sondern hören irgendwann auf zu wachsen?
– Wie alt werden die unterschiedlichen Baumarten?
– Wie können die vielen Baumarten voneinander unterschieden werden?
– Wie kommen die Früchte an die Bäume?

Eltern sind bei der Führung ebenfalls herzlich willkommen.

Pro Termin können 10 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren teilnehmen. Sobald alle Plätze belegt sind, wird ein weiterer Termin angeboten. Um Anmeldung per Telefon unter 040 / 693 97 34, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de oder über das  Online-Formular www.hamburg.de/wandsbek/anmeldung-gartenwissen wird gebeten.
Kosten: 2 Euro – Kinder frei

Mittwoch, 14. August 2024 – 18 bis 20 Uhr

Gartenwissen @hortus – Blüten: Das Liebesleben der Pflanzen mit Helge Masch

Ohne Blüten und die daraus entstehenden Früchte sind eine Vermehrung und Arterhaltung der Pflanzen nicht möglich. Bei dieser Gartenwissen-Führung lernen Teilnehmende den Blütenaufbau sowie unterschiedliche Blüten- und Fruchtformen kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Bestäubungsstrategien vorgestellt und die Frage beantwortet, wie die schädliche Inzucht im Pflanzenreich vermieden werden kann.

Um Anmeldung per Telefon unter 040 / 693 97 34, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg.de oder über das  Online-Formular www.hamburg.de/wandsbek/anmeldung-gartenwissen wird gebeten.
Kosten: 2 Euro – Kinder frei