Ab dem 22. Januar 2020 zeigen Beate Kroker, Doris Lange-Woermann, Knut Müller-Lüdemann und Helmuth Held Acryl- und Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen in der Ausstellung „4 M = 1 A“ im KUNSTRAUM FARMSEN.
Schon seit ihrer Jugend verspürt Doris Lange-Woermann den Wunsch, die Dinge, die sie sieht und die sie berühren, in farbige Bilder umzusetzen. So malte sie eine große Anzahl von Landschaftsbildern, Stadtpanoramen, Stillleben und Porträts, von denen sie eine kleine Auswahl zeigt.
Die Wahlhamburgerin Beate Kroker gewährt Einblicke in ihr ganz persönliches Umfeld. Ihre farbenreichen Acrylarbeiten zeigen Menschen, die ihr nahe stehen und Landschaften, die zur Entspannung einladen, in verschiedenen Stilen: von frei bis realistisch.
Knut Müller-Lüdemann erfreut sich an der Kraft der Farben und freut sich auf den Kontakt mit den Besuchern der Ausstellung. Denn nichts ist nur schwarz oder weiß – die ganze Welt ist voll von Farben.
Helmuth Held stellt Diptychen und Triptychen aus, die jeweils ihre eigene „story“ erzählen. Ihre Größe variiert von DIN A 4 bis zu übergroßem, Loft-kompatiblem XXL-Format. Etliche Exponate reflektieren die Themen Upcycling bzw. Flucht. Einige der Triptychen orientieren sich in der Farbgebung an dem Werk „Das Ende der Malerei“ von 1921 des Moskauer Malers und Fotografen Aleksandr Rodčenko.
Die Ausstellung ist vom 22. Januar bis 18. März 2020 zu sehen, montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr.
Der KUNSTRAUM FARMSEN lädt herzlich zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 22. Januar 2020, um 19.30 Uhr in das VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183, ein. Der Eintritt ist frei.