Ein Stück Hamburger Musikgeschichte, nämlich die berühmte Suite „Hamburger Ebb´und Flut“ von Georg Philipp Telemann – und spielt mit der Doppeldeutigkeit der Elbe und der Elben (Elfen), der Flut und der Flöten ( engl. „Flutes“).
Ihr Debüt gaben die vier Blockflötistinnen Nóra Kiszty, Maria Pallasch, Anabel Röser und Nicoola Termöhlen im Februar 2007 mit großem Erfolg in der Musikhalle Hamburg. Es folgten eine Vielzahl an Konzerten im Norddeutschen Raum; im Jahre 2008 konnte man sie bereits deutschlandweit in zahlreichen Konzerten erleben. In Hamburg spielten sie u.a. bei der renommierten Reihe „Die Stars von Morgen“, engagieren sich im Rahmen der von Yehudi Menuhin geförderten Initiative “Live Music Now” für die Vermittlung von Musik an ungewöhnlichen Orten.
Das Repertoire des Ensembles umfasst die Musik des Mittelalters, der Renaissance, des Barock und der Moderne. Zusätzlich zum modernen Instrumentarium spielen die vier Musikerinnen auf einem RenaissanceConsort von Adriana Breukink. Neben Originalkompositionen erweitert das Quartett durch Eigenarrangements stetig sein Repertoire und führt regelmäßig ihm eigens gewidmete zeitgenössische Kompositionen auf.
Das Instrumentarium des Ensembles umfasst mehr als 80 Blockflöten und reicht von der 20 cm Sopraninoblockflöte bis hin zur 2 MeterSubbassblockflöte. Neben modernem Instrumentarium spielen die vier Musikerinnen auf einem RenaissanceConsort von Adriana Breuking.
Die Veranstaltung ist am Mittwoch um 19 Uhr in der Kirche Alt-Rahlstedt, Rahlstedter Str. 79.