Männergrippe? Gibt’s sowas?

mann_grippeBöse Zungen behaupten: Wenn Männer eine Erkältung haben, benötigen sie eine Krankenschwester, eine eigene Apotheke und intensiven seelischen Beistand. Erkältete Männer sind oft in Endzeitstimmung. Offensichtlich aber leiden Männer wirklich anders, wie u.a. eine britische Studie belegt. Umso schneller müssen schon erste Symptome eines Infekts gelindert werden. Ein erregerbekämpfendes, schmerzstillendes Präparat gegen Halsschmerzen kann neuen Studien zufolge nicht nur Männern zuverlässige Linderung schaffen.

Die Art und Weise des menschlichen Körpers, Erreger abzuwehren, sollte bei Männern und Frauen gleich ablaufen – sollte man meinen. Stimmt aber nicht! Männer scheinen im Falle einer „Männergrippe“ nicht nur Mitleid erheischen zu wollen, sondern sie leiden wirklich intensiver. Schuld sind die Hormone, sagen Forscher der Johns Hopkins Universität im US-amerikanischen Baltimore. Dort wurden Nasenschleimhautzellen von Männern und Frauen mit Grippeviren in Kontakt gebracht. Weibliche Zellen konnten sich unter Einfluss des Geschlechtshormons Östrogen deutlich besser zur Wehr setzen als männliche. Pech für das angeblich starke Geschlecht. Oder doch Glück, können diese Ergebnisse doch für etwas mehr Verständnis im Umfeld der an einer Männergrippe Erkrankten sorgen (unter www.die-männergrippe.de ist das „Leiden“ der Männer satirisch aufbereitet).

Desinfizieren und Schmerz stillen

Wenn die Rachenschleimhäute anschwellen, Halsschmerzen und Schluckstörungen Probleme bereiten ist es gut, ein hocheffektives Halsschmerztherapeutikum zu kennen. Denn wer will ernsthaft als Alternative des Liebsten Mutter im Hause haben? Schlimm genug, dass sie schon dreimal täglich anruft und sich nach dem Befinden „ihres Jungen“ erkundigt. Doch es naht Entwarnung! Denn für eine moderne Kombination aus antiseptisch, entzündungshemmend und schmerzstillend wirkenden Substanzen (neo-angin, rezeptfrei, Apotheke) konnte eine neue Untersuchung sogenannte „überadditive Effekte“ nachweisen. Die Kombination wirkt somit stärker als die Summe ihrer einzelnen Bestandteile und ist dank Antiseptika und Levomenthol ideal bei Halsschmerzen einsetzbar. Denn sogar bei männlichen Schleimhäuten funktionieren Antiseptika hervorragend und befreien von anhaftenden Mikroorganismen wie Viren, Pilzen und Bakterien. Um den meist zeitgleich auftretenden Halsschmerz zu stillen, ist im untersuchten Präparat der Wirkstoff Levomenthol zuständig, dessen Wirkung schon nach etwa fünf Minuten einsetzt. Natürlich profitieren Frauen in gleichem Maße von diesem modernen Halsschmerztherapeutikum.

Weitere Informationen zum Thema Halsschmerzen gibt es unter www.erkaeltung-online.com (Anzeige)