Leber immer häufiger überlastet

Cynara scolymus - ArtischockeWir leben fast wie im Schlaraffenland. Aber der kulinarische Rausch mit vielen Nahrungsfetten setzt der Gesundheit zu. Häufige Folge: Leberüberlastung mit „dyspeptischen Beschwerden“ wie Blähungen, Völlegefühl und schmerzhaften Magen-Darm-Krämpfen. Forscher sehen zusätzlich direkte Verbindungen zu dauerhafter Müdigkeit, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit. Eine aktuelle Studie zeigt, wie stark die Einnahme eines Spezialextraktes aus den Blättern der Königsartischocke die Folgen einer Leber-Überbelastung reduzieren kann.

Die Leber hat zwei zentrale Aufgabenbereiche: Sie muss einerseits täglich eine unglaubliche Menge an Schadstoffen und Giften aus dem Blut herausfiltern und aus dem Körper ausscheiden. Andererseits bildet sie Gallensaft, mit dessen Hilfe Fette verstoffwechselt werden. Ein knapper Liter davon wird täglich in der Leber gebildet und in der Gallenblase zwischengespeichert. Bei Bedarf wird eine passende Menge davon in den Zwölffingerdarm abgegeben und zersetzt die zugeführten Fette. Ist die Fettmenge zu groß, gelangt ein Teil davon unverdaut in den Dickdarm, wird dort vergoren und die entstandenen Gase lösen die beschriebenen dyspeptischen Beschwerden aus. Ein weiteres Anzeichen einer möglichen Leber-Überbelastung ist eine bleierne Müdigkeit, die sich auch durch Ausruhen kaum beheben läßt. Diese Müdigkeit gilt als „der Schmerz der Leber“.

Königsartischocke schützt die Leber und fördert den Gallefluss: Um die Leber bei ihren Aufgaben gezielt zu unterstützen, besser noch, gleichzeitig die Leberzellen auch noch zu schützen, sollte idealer Weise die Produktion von Gallensaft angeregt werden. Dass dies auf recht einfache Weise möglich ist, zeigen zahlreiche aktuelle Studien, in denen die Wirkungsweise eines Spezialextraktes aus den Blättern der Königsartischocke (Prüfpräparat: Hepar-SL Kapseln, rezeptfrei, Apotheke) untersucht wurde. Aktuell wurden beispielsweise die Beschwerden von über 100 Patienten beobachtet. Allesamt litten unter Leberbelastungsfolgen wie Völlegefühl, Blähbauch und Übelkeit, zeigten aber auch Müdigkeit, Abgespanntheit und Antriebslosigkeit. Vielfach schon kurz nach der Einnahme des geprüften Präparates vor oder zu den Mahlzeiten reduzieren sich die dyspeptischen Beschwerden. Der Grund: Der Gallefluss wird durch den Spezialextrakt der Königsartischocke drastisch erhöht. Die Fette werden direkt verdaut und nicht mehr im Dickdarm vergoren. Die für die Beschwerden ursächlichen Unmengen an Gärgasen entstehen gar nicht erst. Wie die aktuelle Studie zudem zeigt, reduzieren sich selbst wesentlich schwieriger zu therapierende Symptome wie Müdigkeit und Abgespanntheit bereits nach drei Wochen regelmäßiger Einnahme der Kapseln deutlich. Folgerichtig bezeichneten 84 Prozent der beobachtenden Ärzte ihre Wirkung mit sehr gut oder gut. Die Patienten waren wesentlich seltener müde und erschöpft und konnten sich schon nach kurzer Zeit über ein erheblich gesteigertes Lebensgefühl freuen. Zurückzuführen ist das auf wissenschaftlich mehrfach nachgewiesene, ausgeprägt leberaktivierende und zugleich leberschützende Effekte der Hepar-Therapie. Zusammen mit der ausgeprägt Cholesterin senkenden Fähigkeit des Königsartischockenextraktes gibt es also keinen Grund mehr, auf leckeres Essen zu verzichten. Schließlich stellt dies gerade in der dunklen Jahreszeit ein unverzichtbares Stück Lebensqualität dar.

Weitere Infos unter www.heilpflanzen-online.com (Anzeige)