Und wieder läuft bei vielen Menschen die Nase und tränen die juckenden Augen. Es scheint, als wäre die Ausbreitung von Pollenallergien nicht zu stoppen. Bald könnte – so sagen es Experten voraus – fast die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands betroffen sein. Dabei ist Heuschnupfen ja nur die erste Stufe. Als besonders bedenklich bezeichnen Allergologen die Neigung dieser Allergie, sich in die unteren Atemwege auszuweiten und so schließlich allergisches Asthma zu verursachen. Um die quälenden Heuschnupfen-Symptome zu lindern oder sogar gänzlich zu vermeiden, verweisen Experten auf ein rezeptfrei erhältliches Breitband-Antiallergikum auf Basis der Adhatoda-Pflanze. Jetzt wurde seine hohe Wirksamkeit und überzeugende Verträglichkeit in einer neuen wissenschaftlichen Studie auch für Kinder ab 6 Jahren nachgewiesen.
Schon heute leiden in der Bundesrepublik etwa 12 Millionen Menschen unter einer Pollenallergie. Gesundheitsexperten sind hierbei auch über die große Zahl allergisch reagierender Kinder und Jugendlicher beunruhigt. Studien zeigen eine dramatische Entwicklung: Innerhalb von nur fünf Jahren stieg die Anfälligkeit für Allergien in der Gruppe sechs- bis siebenjähriger Kinder tatsächlich um mehr als ein Drittel an. Hält dieser Trend an, wird im Jahre 2050 etwa jeder zweite Deutsche unter Allergien leiden.
Etagenwechsel – wenn die Allergie ein neues Gesicht zeigt
Heuschnupfen ist für sich schon unangenehm genug. Die Nase läuft, die Augen jucken und sind gerötet, häufig kommt noch ein trockenes, reibendes Gefühl im Hals hinzu. Betroffene können sich nicht mehr konzentrieren, die Unfallhäufigkeit steigt und sogar der gesunde Schlaf kommt abhanden. Kein Wunder, wenn die Nasenatmung behindert ist und die Augen nahezu ständig tränen. Besonders kritisch aber beobachten Lungenfachärzte die Neigung von allergischem Schnupfen, die „Etage zu wechseln“ und sich mit der Zeit als Bronchialasthma niederzuschlagen. Überschlägig gerechnet endet der an sich harmlose Heuschnupfen bei etwa 30 % der Betroffenen mit einer solchen, nicht selten dann chronischen Asthmaerkrankung der unteren Atemwege. Gerade weil allergisches Asthma durch das Phänomen des sogenannten Etagenwechsels ein großes Gesundheitsproblem ist, gilt es, Pollenallergien ernst zu nehmen und rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen.
Pollenallergien – ignoriert und unterschätzt
Trotz ihrer möglicherweise drastischen Konsequenzen werden Pollenallergien immer noch nicht ausreichend ernst genommen. Vor allem klagen Allergiker über ein weitgehend verständnisloses Umfeld, das ihre Erkrankung häufig verharmlost. Entsprechend hilflos fühlen sich viele Erkrankte, vor allem wenn sie dann die gleiche Erfahrung auch noch in der ärztlichen Praxis machen müssen. Denn leider läßt die medizinische Versorgung von Allergikern auch heute noch stark zu wünschen übrig. Auf nur etwa 10 % schätzt Prof. Torsten Zuberbier, Leiter der Europäischen Stiftung für Allergieforschung an der Berliner Charité, den Anteil richtig behandelter Patienten in Deutschland. Grund dafür dürften vor allem die hohen Therapiekosten sein, von denen manche Ärzte befürchten, sie überstiegen ihr Verordnungsbudget. Zudem müssen immer mehr teure Allergiepräparate vom Patienten teilweise selbst bezahlt werden. Anlass genug für führende Allergologen, wirksame natürliche Behandlungsmethoden zu fordern, die auch unter Kostengesichtspunkten vertretbar sind. Hinzu kommt das nachvollziehbare Interesse gerade vieler Eltern an Therapien, die nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder zugelassen sind. Zumal für Kinder und junge Menschen eine Pollenallergie häufig der Start in eine „Allergiekarriere“ ist, die sie ihr Leben lang begleitet. Was kann man also tun?
Breitband-Antiallergikum auf Adhatoda-Basis – auch für Kinder
Die Frage drängt sich auf: Kann man Antiallergika, die sich bei Erwachsenen bewähren, auch bei Kindern und Jugendlichen einsetzen? Für ein spezielles, natürliches Breitband-Antiallergikum (Prüfpräparat Klosterfrau Allergin, rezeptfrei, Apotheke) kann dies inzwischen mit Ja beantwortet werden. Denn genau hierfür – für die Anwendung bei der besonders sensiblen Patientengruppe zwischen 6 und 11 Jahren – wurde dieses Allergiemedikament auf Basis der Adhatoda-Pflanze jetzt erfolgreich untersucht. Zubereitungen aus der auch als „Indisches Lungenkraut“ bezeichneten Pflanze wirken stark antiallergisch und ermöglichen eine gezielte Behandlung akuter Allergie-Beschwerden. In einer neuen, viel beachteten Studie prüften Wissenschaftler unter strengster Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften die Wirkung des pflanzlichen Antiallergikums an über 180 jungen Patienten. Beobachtet wurden Beschwerden wie juckende bzw. laufende Nase sowie tränende bzw. juckende Augen. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich bei den mit den Adhatoda-Globuli behandelten Patienten deutliche Erfolge. Die Reizungen der Nasenschleimhaut sowie die Entzündungen der Augen-Bindehaut samt der störenden Juckbeschwerden ließen schon kurzfristig merklich nach. Diese erfreulichen Ergebnisse schließen sich nahtlos an frühere Studien an, die ähnliche Ergebnisse brachten und sogar den Beweis erbrachten, dass die Adhatoda-Therapie ähnlich wirksam ist wie ein millionenfach bewährtes chemisches Antiallergikum. Besonders erfreulich: Nach der 2-wöchigen Therapie war über die Hälfte der Patienten völlig oder nahezu beschwerdefrei – bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit. Das dürfte vor allem für alle jungen Patienten bedeutsam sein, ist doch gerade bei Kindern die Gefahr eines Etagenwechsels besonders hoch.
Allergie-Therapie für die ganze Familie
Nachdem jetzt auch die Wirksamkeit und ausgezeichnete Verträglichkeit für die junge Patientengruppe ab 6 Jahren nachgewiesen werden konnte, sprechen Allergologen immer häufiger von einem „Breitband-Antiallergikum für die ganze Familie“. Während Kinder oftmals vor allem vor einer klassischen Karriere als Allergiker bewahrt werden können, freuen sich Erwachsene in erster Linie über die zurückgewonnene Lebensqualität, über die Rückkehr von erholsamem Schlaf sowie über neue Energie. (Anzeige)
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