Eine Stimme für Wandsbeks Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen finden immer weniger Gehör bei Behörden und in der Politik. Die großen Wirtschaftsverbände setzen sich oft nur für die Interessen der großen Unternehmen ein. Auch in der Gesetzgebung fallen die kleinen und mittleren Unternehmen oft hinten über, und Ihre Interessen werden kaum berücksichtigt. Das Augenmerk liegt immer stärker auf den großen Arbeitgebern und Konzernen, dabei arbeiten mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen.

Die MIT ist die Mittelstandsvereinigung der CDU. Der im Juli neu gewählte Kreisvorstand Wandsbek hat sich für die kommenden Jahre das Ziel gesetzt, den Selbständigen in Wandsbek mehr Gehör in der Verwaltung und in der Politik zu geben.

Auch in der CDU ist die Stimme der Unternehmer in den letzten Jahren leiser geworden, so der neue Vorsitzende Florian Drebber mit seinen Stellvertretern Silke Bertram und Benjamin Welling, das wollen wir jetzt wieder ändern. Viele Unternehmer sind mit dem täglichen Geschäft und den bürokratischen Auflagen so ausgelastet, dass sich immer weniger engagieren. Die Folge ist leider, dass dadurch die Stimme der Selbständigen immer leiser wird. Das wollen wir jetzt ändern, so der neue Vorstand. Wir wollen wieder mehr Unternehmer motivieren, sich bei uns einzubringen, um wieder mehr Gehör für ihre Anliegen zu bekommen.

Allein werden wir nicht viel bewegen können, da sind sich alle im neuen Vorstand einig, aber mit den Unternehmern des größten Hamburger Bezirkes zusammen sind sich alle einig, können wir nicht nur in der MIT, sondern auch in der Bezirken und der Landespolitik sowie in der Verwaltung einiges bewegen, und die Bedingungen für die Selbständigen Stück für Stück verbessern.
Foto: v.l.n.r. Katharina Curtius, Gerd Hardenberg, Frauke Mielenhausen, Benjamin Welling, Florian Drebber, Dittmar Lemke, Silke Bertram