Archiv für den Monat: Juni 2023

Schafschur & Bauernmarkt

Die Hamburger Klimaschutzstiftung und die Hobenköök bringen den ersten regionalen ,Bauernmarkt’ nach Gut Karlshöhe. Die Kombination von Schafschur & Bauernmarkt am 3. Juni von 10 bis 17 Uhr auf Gut Karlshöhe bringt nicht nur Genuss und Handwerk zum Entdecken, Probieren und Mitmachen, sondern öffnet auch Augen und Herzen für die Menschen, Tiere und für die Geschichten hinter den Marktständen.

Bauernmarkt: Auf dem Bauernmarkt der Hobenköök bieten über 30 Austeller*innen ihre Genussprodukte an. Käse, Feinkost, Wein aus dem Norden treffen auf weitere regionale Manufakturprodukte wie Honig, Marmeladen, Bier und Brot. Zusätzlich bietet der Bauernmarkt ein Programm an Verkostungen und Workshops.

Verkostungen und Workshops buchen: https://bit.ly/3MyIikC

Schafschur: Auf der Weide stehen wie in jedem Jahr unser Schafscherer Andreas und seine Handwerkskunst im Mittelpunkt. Während die Pommerschen Landschafe geduldig stillhalten, um ihre dicke Winterwolle endlich loszuwerden und im Sommer nicht zu schwitzen, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer Wissenswertes über die Herde und ihr Leben auf dem Gut.

Rahmenprogramm: An kleinen Stationen können die Kinder basteln, filzen und Seifenblasen fliegen lassen. Es gibt Wolle und Felle zu kaufen und schöne handwerkliche Kleinigkeiten rund ums Schaf. Es gibt drei Schurtermine um 13:00, 14:00 und 15:00 Uhr. Und endlich kann man auch die kleinen schwarzen Lämmer sehen.

Kosten: Nur Bauernmarkt: 2 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre frei; Bauernmarkt mit
Schafschur: 3 Euro pro Person, Kinder bis 3 Jahre frei; Weitere Infos unter: https://bit.ly/4204DgX

Oh, wie schön ist Ottawa – Ein StraßenMusikal

 

Gerade eben noch knapp einem Waldbrand entkommen stellen Fuchs und Otter fest, dass es in ihrem alten Revier für sie nicht mehr viel zu holen gibt. Sie müssen in die Stadt! – In die Stadt?  – Ja, in die Stadt! Denn: „In der Stadt, da lebt sich’s gut“ hatte der Otter über den Waldfunk gehört. Also machen Fuchs und Otter sich gemeinsam auf den Weg: Nach Ottawa! In Ottawa treffen sie auf die Krähe, die hier schon lange lebt und sich allerbestens auskennt … Ob Ottawa wirklich soo schön ist, und wie es den drei Tieren in der großen Stadt tatsächlich ergeht, davon erzählen Jacky Cartwright & The Sisters On The Run, die allerbeste und weltberühmteste Straßenband aus Kanada. 6+ und Erwachsene

Premiere: Sonntag, 4. Juni 2023, 16 Uhr. Weitere Vorstellungen: Montag, 5. Juni 2023, 10 Uhr und Dienstag, 6. Juni 2023, 10 Uhr im FUNDUS-Theater        

Christine Schütze – die Klavier-Kaberettistin

Christine Schützes aktuelles Solo „Also, mir wär sie zu dünn !“ feiert den feinen Unterschied. Zum Beispiel den zwischen sagen und meinen, wissen und verstehen oder den zwischen weiblichen und männlichen (vermeintlichen) Idealtypen.

Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Liebe und den Worten, dem Alltag und den Sprachhülsen stehen wir alle, die deutsche Sprache und was man mit der wortgewaltig und klavierstimmig so alles machen kann.

Auch plattdeutsch spielt eine kleine Rolle. In einem Satz: Als Lied am Ende des Tages zeigen Fidele Alte auf, dass der perfekte Mann reine Relativitätstheorie ist, auch ohne Nachtsichtgerät. Klingt rätselhaft?Stimmt, klärt sich aber im Lauf des amüsanten und intelligenten Kabarettabends.

Die Presse schrieb: Was ist das Geheimnis dieses kabarettistischen Hochkaräters, den man gerne baldmöglichst wiedersehen möchte? Christine Schütze erfüllt einfach hundertprozentig die hohen Anforderungen anspruchsvoller „Kleinkunst“: Professionalität, handwerkliches Können, Originalität, ein verbindender Faden, individuelle Markenzeichen und eigene Botschaften.

Termin: Samstag, 10. Juni 2023, 20.00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek

SchlossJam im Kulturschloss

Am 7. Juni, 19.00 Uhr habt Ihr wieder die Gelegenheit im Kulturschloss zusammen zu kommen, um gemeinsam zu Musizieren. Einmal im Monat feiern wir die Musik mit Freunden des Kulturschloss Wandsbek. Erfahrenes, reifes oder frisches, junges Blut, Hardrock oder sanfter Blues, wir kommen zusammen und jammen durch den Abend.

2019 rief eine Gruppe engagierter Musikfreunde, mit Unterstützung des Kulturschloss Wandsbek, die SchlossJam ins Leben. Seitdem erfreut sich dieses Format wachsender Beteiligung.

Es wird sich auf einen Song geeinigt, Tonart und Tempo abgestimmt und dann geht es auch schon los. Soli werden reihum gespielt oder wer gerade Lust hat, spielt spontan eines. Wie viele Durchläufe es gibt und wann ihr den Song beendet – das steht noch nicht fest. Lass dich auf die Musik ein, höre zu und spiele mit!

Jede Jam Session ist anders. Doch eines ist bei aller Vielfalt gleich: Der Grundgedanke, beim lockeren Zusammentreffen und gemeinsamen Musizieren ganz ungezwungen Spaß miteinander zu haben. Eintritt frei

Ausgezeichnete Ideen für Umwelt, Klima und Gesundheit: Jetzt bewerben!

Bereits zum 21. Mal vergeben die Signal Iduna Gruppe und die Handwerkskammer Hamburg den Signal Iduna Umwelt- und Gesundheitspreis. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 15. Juni 2023

Gute Ideen, die helfen, die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen sowie die Gesundheit und Sicherheit von Mitarbeitenden zu verbessern, stammen nicht nur aus großen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Laboren oder Think Tanks. Sie entstehen auch in den Werkstätten und Büros kleiner Betriebe sowie in Garagen, Arbeitszimmern und an Küchentischen privater Erfinderinnen und Erfindern im ganzen Land. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, wird dort an zukunftsträchtigen Konzepten und Prototypen getüftelt.

Viele davon haben das Zeug, einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und der Gesundheit unserer Bevölkerung zu leisten – davon sind die Förderer und Unterstützer des Signal Iduna Umwelt- und Gesundheitspreises (Signal Iduna Gruppe, Handwerkskammer Hamburg, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik ZEWU) überzeugt. Sie wollen verborgene Schätze ans Licht holen, deren Potenzial für die Allgemeinheit herausstellen sowie den Einfallsreichtum und Einsatz der Urheber würdigen. In diesem Jahr verleihen sie den mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Umwelt- und Gesundheitspreis zum nunmehr 21. Mal.

Bei der Bewertung orientiert sich die Jury aus Experten der Umwelttechnik, Wissenschaft und Wirtschaft an Fragen wie diesen:

  • Inwiefern wird der aktuelle Stand der Technik übertroffen?
  • Inwieweit sind Energieeffizienz, Umweltschutz und/oder Gesundheitsschutz in die Lösung integriert?
  • Wie umsetzbar ist die Lösung hinsichtlich der Kosten und des Vorbild- oder Modellcharakters?

Alle weiteren Infos zum Preis, zur Besetzung der hochkarätigen Jury, den Teilnahmebedingungen und zur Anmeldung sowie den Preisträgerinnen und Preisträgern aus den Vorjahren finden Sie hier.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni 2023.

Die Preisverleihung findet am 24. November 2023 unter der Schirmherrschaft der Hamburger Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer statt.

NABU: Hecken bitte erst Ende Juli stutzen

Der NABU Hamburg bittet jetzt alle Gartenbesitzer*innen, sich noch mindestens bis Ende Juli mit dem Rückschnitt von Hecken und Sträuchern zu gedulden. Derzeit brüten viele Singvögel im Schutz des dichten Blattwerks.

Im jedem Garten grünt es in diesen Tagen. Für viele Gartenbesitzer*innen ist dies eine gute Gelegenheit Hecken zu stutzen. Zum Schutz der Vogelwelt bittet der NABU aber darum, mit dem Rückschnitt des Jahreszuwachses von Hecken und Sträuchern noch bis Ende Juli zu warten.  Brütende Vögel könnten durch Schnittmaßnahmen so sehr gestört werden, dass sie ihre Brut aufgeben. Auch haben Beutegreifer ein leichteres Spiel, wenn die schützenden Zweige weggeschnitten werden und die Nester so leichter zu entdecken sind. Darüber hinaus gibt es im Juni bei vielen Singvögeln eine zweite Brut, die ebenfalls durch das Heckenschneiden gefährdet wird.

„Auch aus gärtnerischer Sicht lohnt es sich zu warten. Die Pflanzen erleben in der Regel noch einen zweiten Wachstumsschub. Wer zu früh die Heckenschere auspackt, muss sie in der Regel noch ein zusätzliches Mal einsetzen. Vor dem Schnitt muss immer eine intensive Suche nach belegten Nestern in den Sträuchern erfolgen“, erklärt Dr. Katharina Schmidt, Referentin für StadtNatur beim NABU Hamburg. Es ist gesetzlich verpflichtend, beim Heckenschnitt darauf zu achten, Vögel nicht zu stören.

„Privatgärten und öffentliche Grünflächen sind extrem wichtige Lebensräume im urbanen Raum, insbesondere, wenn sie naturnah mit heimischen Hecken und Sträuchern gestaltet sind. Diese Flächen tragen sowohl zur Artenvielfalt als auch zu einem angenehmen Stadtklima bei. Allein mit Blick auf den Klimaschutz sollte in einer großen Metropole deswegen besonders der Schutz auch kleinerer Grünflächen mehr Gewicht erhalten“, ergänzt Malte Siegert, Vorsitzender des NABU Hamburg.

Jungvögel am Boden sind nicht in Not – bitte nicht einsammeln!

Und noch einen Naturtipp hat der NABU: Zahlreiche Jungvögel kommen jetzt in die sogenannten Ästlingsphase. Das bedeutet, sie bewegen sich teilweise noch unbeholfen und nicht ganz flugfähig auf dem Boden oder im Gebüsch. Für viele Menschen wirken diese Tiere hilflos. Der NABU appelliert, die kleinen Vögel nicht aufzunehmen, sondern sie an Ort und Stelle zu belassen. Oft sieht man die Eltern nicht, weil sie sich an der Anwesenheit der Menschen stören oder auch noch andere Jungtiere zu versorgen haben. Eine Strategie der Eltern kann es auch sein, die Jungen im Nest nicht mehr zu füttern, damit diese das Nest endlich verlassen. Damit sie nicht verloren gehen, lassen die Jungvögel fast unablässig so genannte „Standortlaute“ hören. Deshalb die Bitte, die Jungvögel in Ruhe zu lassen und keinesfalls mitzunehmen.

 

Bildungsspaß für Kitagruppen und Schulklassen

 

Die Termine der außerschulischen Lernorte der Stiftungen der Sparkasse Holstein für das zweite Halbjahr 2023 sind buchbar. 

Dass Bildung Spaß macht und Lernen nicht nur im Gruppenraum oder Klassenzimmer stattfinden muss, weiß in Stormarn und Ostholstein jedes Kind. Denn mit dem Bildungsspaß Holstein, einem Projekt der Stiftungen der Sparkasse Holstein, wird Kindern ab dem Vorschulalter einmal im Jahr der Besuch eines außerschulischen Bildungsangebots in ihrem Heimat-Kreis ermöglicht.

Ab dem 31. Mai 2023 sind die Termine für das zweite Halbjahr 2023 freigeschaltet. Erzieher:innen und Lehrkräfte können dann auf der Internetseite des Bildungsspaß Holstein Buchungsanfragen für das Erlebnis Küchengarten Schloss Eutin, das Naturerlebnis Grabau und das Erlebnis Bungsberg stellen. Auch die kulturellen Vermittlungsangebote der Galerie im Marstall Ahrensburg und der Galerie in der Wassermühle Trittau können über den Bildungsspaß Holstein angefragt werden.

„Wir haben insbesondere für Grundschulen tolle neue Angebote entwickelt, die die

Leitlinien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) berücksichtigen und einen echten Mehrwert für den Unterricht darstellen“, erzählt Anja Wischnewski, Pädagogische Leiterin im Erlebnis Bungsberg. „Der Besuch soll für die Kinder in jeder Hinsicht so nachhaltig wie möglich gestaltet sein. Wir wollen Wissen erfahrbar machen und den Kindern Impulse mitgeben, die in ihren Alltag wirken.“ Das Erlebnis Bungsberg ist – ebenso wie alle anderen stiftungseigenen Lernorte – nun-zertifiziert („norddeutsch und nachhaltig“).

Auch viele Partnereinrichtungen sind über den Bildungsspaß Holstein buchbar. „Neben unseren stiftungseigenen Bildungsorten haben wir in Ostholstein sieben langjährige Kooperationspartner, die die Region mit vielseitigen Angeboten bereichern,“ freut sich Jörg Schumacher, Geschäftsführer der Stiftungen der Sparkasse Holstein. Mit dabei sind das BUND-Umwelthaus Neustadt, ERNA (Verein Erlebnis Natur e.V.), das Haus der Natur in Cismar, der Museumshof Lensahn, das Oldenburger Wallmuseum, das Schloss Eutin sowie das ZeiTTor Museum der Stadt Neustadt in Holstein.

Der Besuch zu allen Lernorten inklusive der An- und Abfahrt wird von der Sparkasse Holstein und ihren Stiftungen gefördert und ist deshalb für die Kitas und Schulen kostenfrei.

 

Die Buchungsanfrage erfolgt ausschließlich digital über www.bildungsspass-holstein.de. Benötigt wird eine Buchungs-ID und das entsprechende Kennwort, das dauerhaft gültig ist und den Schulen und Kitas vorliegt. Die Bearbeitungszeit kann aufgrund der hohen Nachfrage einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

Bildungseinrichtungen, die noch keinen Zugang erhalten haben, können diesen via E-Mail an bildungsspass@spkstholstein.de erfragen.

Pflanzen-Tauschtisch im Sondergarten

Ein neues Zuhause für Zimmer- und Gartenpflanzen. Aufgrund des großen Erfolges in den vergangenen Jahren wird es auch in diesem Jahr wieder einen Pflanzen-Tausch-Tisch vor dem Gewächshaus des Botanischen Sondergartens (Walddörferstraße 273) geben.

Bis Ende Oktober bietet der Tauschtisch allen Pflanzenliebhaberinnen und Pflanzenliebhabern die Möglichkeit, Pflanzen abzugeben, für die auf der eigenen Fensterbank oder im Garten kein Platz mehr ist oder stattdessen andere abgegebene Pflanzen vom Tauschtisch in Obhut zu nehmen. Das Motto ist: Tauschen – geben – mitnehmen.  Dem Tauschtisch kann auch etwas entnommen werden, wenn im Austausch keine eigenen Pflanzen abgegeben werden.

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7 bis 15 Uhr und Freitag von 7 bis 14 Uhr. Außerhalb dieser verlässlichen Öffnungszeiten ermöglichen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auch nachmittags und am Wochenende einen Besuch. Feste Öffnungszeiten gibt es jedoch nicht.
Entspannt werden kann sich in Wandsbeks blühender Oase allerdings auch am Wochenende

Kunstausstellung „(Stadt-)Landschaften“

 

Ausstellung der Künstlerin Wioletta Jaskólska vom 2. Juni bis 30. Juni 2023. Mit experimentellen Fotos zu Stadtansichten wird Wioletta Jaskólska, Malerin und Leiterin des Kunsthauses in Olsztyn (Allenstein) und Professorin der dortigen Universität, diesmal den Hamburger Architektursommer 2023 mit ihren gemalten Stadt-Landschaften bereichern. Es geht hier um Transformationen der europäischen Stadt, künstlerisch umgesetzt.

Die Ausstellung steht in Zusammenhang mit weiteren Wandsbeker Ausstellungsorten, z. B. im Quarree (Lichthof), der vom Center Management Quarree zur Verfügung gestellt wird. Das Beteiligungsformat #WirsindWandsbek ist darin eingebunden. Verschiedene Spielstätten verweisen auf die rund um den Wandsbeker Markt geplanten Vorhaben mit veränderten Gebäude- und Freiraumstrukturen.

Umgesetzt wird die Ausstellung durch den Verein „Freunde des Eichtalparks e. V.“, der durch sein Engagement im Bezirk Wandsbek, insbesondere im Kultorhaus am Eichtalpark, einen kulturellen Beitrag für Wandsbek leistet.

Eröffnung: Im Beisein der Fotografinnen und Fotografen eröffnet die Dezernentin Dr. Heike Opitz die Ausstellung am Montag, den 5. Juni 2023, um 17 Uhr im Bezirksamt Wandsbek. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Im Zeitraum vom 2. Juni bis 30. Juni 2023 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich per E-Mail unter pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684 bei der Pressestelle Wandsbek melden.

Christoph Kraneburg: „Architekturfotografien aus Köln und Wandsbek“

Eine Ausstellung im QUARREE im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers 2023 Hamburg, 01.06.2023 | Vom 2.6. bis 31.7.2023 findet der 10. Hamburger Architektur Sommer statt. Das QUARREE und seine Eigentümerin Union Investment machen es möglich, dass auch hier spannende Ausstellungen zu sehen sind. Vom 5. bis zum 17. Juni ist der zweite Fotokünstler zu Gast im Lichthof des QUARREE: Christoph Kraneburg mit Architekturfotografien aus Köln und Wandsbek. Baurelikte, deren Erhalt und Transformation – das sind die Themen der zweiten Fotoausstellung im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers im QUARREE Wandsbek. Der international tätige Architekturfotograf Christoph Kraneburg (geb. 1964) dokumentiert in seinen Fotografien die Metamorphose von Industriebauwerken und öffentlichen Gebäuden in Köln und in Wandsbek. Auf 16 Stellwänden werden im Lichthof des QUARREE großformatige Fotos sowie Infos zur Vita des Künstlers präsentiert. Als professioneller Architekturfotograf mit Standorten in Köln und Frankfurt ist Christoph Kraneburg international tätig für Architekten, Unternehmen, Verlage und städtische Einrichtungen. Bei seiner Arbeit blickt er sowohl aus der Perspektive des Architekten, als auch aus der des Fotografen durch das Objektiv seiner Kamera. In einigen seiner Projekte sind die Grenzen zwischen Auftrags- und freien Arbeiten zudem fließend. Fotos dienen dabei als Grundlage für die Weiterbearbeitung zu Metamorphosen, stark grafisch und teilweise auch stark farblich geprägten Arbeiten, bis hin zur reinen Grafik. Parallel arbeitet er in seinen Werken aber auch analog und fertigt im eigenen Labor Abzüge auf hochwertigem Barytpapier an. Einladung zur Vernissage am 5.6.2023 um 18 Uhr Die Vernissage zur Ausstellung findet am 5.6.2023 um 18 Uhr im Lichthof des QUARREE statt, Christoph Kraneburg wird auch anwesend sein. Hierzu laden wir Sie als Pressevertreterinnen und Pressevertreter herzlich ein. Die Vernissage ist öffentlich und für alle Interessierten und Besucher/-innen des QUARREE zugänglich. Der Eintritt ist frei. Mehr Info zu Christoph Kraneburg: http://kraneburg.net Infos zum Hamburger Architektur Sommer: www.architektursommer.de