Archiv für den Monat: Februar 2020

Hamburger Gründertag 2020 

Bereits seit 25 Jahren tauschen sich Partner und Experten zum Thema Existenzgründung und Selbstständigkeit auf dem Hamburger Gründertag aus. Teilnehmer sind Gründungsinitiativen, Beratungsstellen, Hochschulen, Kammern und Vereine. In Fachvorträgen werden wichtige Aspekte rund um Einstieg und Gründung, Rechte und Pflichten, Vertrieb und Marketing sowie Struktur und Kultur im Überblick vorgestellt und anschließend im Detail vertieft.

Parallel zu den Fachvorträgen bietet der „Schnell-Check“ auf der Bühne im Großen Saal die Möglichkeit, einzelne Aspekte der Gründung individuell zu betrachten und Antworten auf konkrete Fragen zum eigenen Vorhaben zu erhalten. Jeweils für eine Stunde stehen hier Experten aus den Bereichen Design, Businessplan, SEO, Videoerstellung und Versicherungen für Einzelgespräche oder Beratung in Kleingruppen zur Verfügung. In der „Gründerlounge“ erzählen junge Hamburger Start-ups ihre Geschichte.

Der Hamburger Gründertag 2020 findet statt: am Samstag, den 21. März, von 9 bis 19 Uhr, in den Veranstaltungssälen Besenbinderhof 57a.

Der Hamburger Gründertag wird unterstützt von: Handwerkskammer Hamburg, Hamburgische Investitions- und Förderbank IFB, Hypo Vereinsbank, Hamburger Volksbank, IKK Classic, BG Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg und BTG Beteiligungsgesellschaft Hamburg.

„Es wird ein HanseBaby!“

Hamburg hat jetzt eine Baby-App. Die richtigen Informationen rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt zu finden, zu beurteilen, zu verstehen und anzuwenden, ist nicht immer einfach. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat deshalb eine App entwickelt, die Hamburgerinnen und Hamburgern, die ein Kind erwarten oder sich bereits über Nachwuchs freuen dürfen, gebündelt wichtige Informationen, Termine, Fristen und Adressen auf einen Blick und Klick bietet – die „HanseBaby-App“. Sie ermöglicht kompakt und nutzerorientiert den Zugang zu relevanten Information, ermöglicht Begleitung und Beratung, die Schwangere und junge Familien wünschen und brauchen – unabhängig von ihrer sozialen Lage und ihren Möglichkeiten.

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks: „Ein Großteil der Hamburgerinnen und Hamburger nutzt heute ein Smartphone und Apps werden quer durch alle Bevölkerungsschichten verwendet. Ich freue mich, dass wir dieses niedrigschwellige und leicht zugängliche Angebot allen Hamburgerinnen und Hamburgern, die ein Baby erwarten oder bereits haben, anbieten können. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum gesunden Aufwachsen in einer Stadt, die seit Jahren hohe Geburtsraten verzeichnet.“

Im Zuge der Konzipierung des neuen App-Angebots hat die BGV Schwangere und junge Familien in Hamburg befragt, welche Informationen für sie rund um die Geburt wichtig sind und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie im Alltag wünschen und brauchen. Die „HanseBaby-App“ ist leicht zu bedienen: Nach Eingabe des Geburtsdatums informiert die App anhand einer Zeitleiste (9 Monate der Schwangerschaft) darüber, welche finanziellen und materiellen Hilfen wann und wo beantragt werden können und welche Unterlagen dazu benötigt werden. Neben allgemeinen Informationen zu den Kategorien Gesundheit, Formalien und Beratung erhalten die Schwangeren und Eltern auf Wunsch auch Erinnerungen an Arztbesuche (z.B. für die Schwangerenvorsorge, Kindervorsorgeuntersuchungen, Zahnarzttermine) und Impftermine. In einer Checkliste werden alle relevanten Termine und Informationen übersichtlich vor und nach der Geburt passgenau dargestellt. Termine, Fristen und ToDo’s in der Zeit rund um die Geburt können so ganz einfach im Auge behalten werden, auf diese Weise bietet das Informationsangebot jungen Eltern beim neuen, noch ungewohnten Umgang mit ihrem Kind vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten.

Senatorin Prüfer-Storcks: „Wir wollen auf diesem Weg auch die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und die Impfraten steigern. Zusätzlich werden wir die Kosten der Kindervorsorgeuntersuchungen U7a, U8 und U9 bis zu zwei Monate nach Ablauf des Untersuchungszeitraums übernehmen. Ich möchte verhindern, dass Kindervorsorgeuntersuchungen ausfallen, weil Eltern den Termin vergessen oder nicht rechtzeitig erhalten haben.“

Im Rahmen des Vorsorgeprogramms werden allen Kindern bis zu ihrem sechsten Lebensjahr an zehn verschiedenen Terminen – von der Geburt bis zur Einschulung – ärztliche Untersuchungen bei den Kindern- und Jugendärzten sowie bei den Hausärzten angeboten (U1 bis U9). Die Daten der Schuleingangsuntersuchungen zeigen, dass die Teilnahmequote ab der U7a deutlich abnimmt. Die Kosten für die Untersuchungen werden von allen gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen, wenn die Untersuchung innerhalb des Untersuchungszeitraums, bzw. eines Toleranzzeitraums erfolgt.

In den vergangenen Jahren sind eine Reihe zusätzlicher Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche in die Versorgung aufgenommen worden. Auch die Inhalte dieser Untersuchungen (U1 bis U9) wurden durch zeitintensive Leistungen erweitert. Dadurch benötigen die Kinderärztinnen und Kinderärzte mehr Zeit pro Kind und es kommt zu Engpässen bei der Vergabe von Terminen.

Die HanseBaby-App ist ein lernendes System, das heißt, die bisher entwickelte Version ist erst der Anfang. Das Angebot soll in mehreren Schritten noch weiter evaluiert und ausgebaut werden, um es an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen. Aus diesem Grund hat die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz ein Funktionspostfach eingerichtet, an das Ideen und Feedback gesendet werden können, damit die App nutzerorientiert verbessert werden kann. Die App ist kostenlos als Download für iOS-Geräte im App Store und für Android bei Google Play erhältlich. Informationen zur neuen App sind unter https://www.hamburg.de/hansebaby zu finden.

SRH testet vollelektrischen Müllwagen

Ab sofort testet die Stadtreinigung Hamburg in einer einjährigen Testphase Hamburgs saubersten und leisesten Müllwagen im Echtbetrieb: Der Prototyp des vollelektrischen Volvo FE Electric ist ein Abfallsammelfahrzeug, dessen Aufbau gemeinsam mit Europas größtem Aufbauhersteller FAUN entwickelt wurde und nun in Kooperation mit allen Partnern im täglichen Betrieb auf Herz und Nieren getestet wird. Bei erfolgreichem Test wird der Prototyp in Serie gehen. Den offiziellen Startschuss gaben heute SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau und Umweltsenator Jens Kerstan.

SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau freut sich, dass der Test jetzt startet: „Das Thema Elektromobilität ist bei der Stadtreinigung per se kein Neues. Der Einsatz des ersten voll elektrisch betriebenen Abfallsammelfahrzeugs in Hamburg wiederum ist eine Premiere. Das batteriebetriebene Fahrzeug, mit dem eine komplette 8- bzw.10-Stunden-Schicht getestet wird, ist ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einer noch klimafreundlicheren Abfallsammlung in Hamburg. Neben der Emissionseinsparung ist das Fahrzeug auch deutlich leiser als herkömmliche Modelle. Um auch dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr gerecht zu werden, haben wir das Fahrzeug vor Testbeginn zusätzlich mit einem Abbiegeassistenzsystem ausgerüstet“.

Auch Umweltsenator Jens Kerstan (BUE) zeigt sich begeistert: „Ich bin der Meinung, dass wir als Stadt mit den öffentlichen Unternehmen nicht nur einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten müssen, sondern mit guten Beispielen vorangehen sollten. Deswegen freue ich mich sehr, heute den Startschuss für den ersten voll elektrisch angetriebenen Müllwagen der Stadtreinigung zu geben, der eine volle Schicht seinen Dienst schafft. Der E-Volvo ist ein vielversprechender Anfang, eine gute Entwicklung, wie sie einem modernen städtischen Entsorgungs-Unternehmen wie unserer Stadtreinigung, gut ansteht.“

Fakten zum Volvo FE Electric

– Vollelektrisch angetriebener Lkw für den Lieferverkehr, die Abfallwirtschaft und andere städtische Aufgaben, 27 Tonnen Gesamtgewicht

– Antriebsstrang: Zwei Elektromotoren mit 370 kW Maximalleistung (260 kW Dauerleistung) plus Volvo-Zweiganggetriebe. Max. Drehmoment Elektromotoren: 850 Nm. Max. Drehmoment Hinterachse: 28 kNm

– Energiespeicherung: Lithium-Ionen-Batterien, 200 kWh (SRH-Fahrzeug)

– Reichweite: bis zu 200 km

– Ladevorgang: Low Power Charging: Maximaler Ladestrom 22 kW AC (SRH-Fahrzeug)

– Ladedauer: von leeren bis vollgeladenen Batterien Low Power Charging ca. 10 Stunden

Amtlich bürgernah – Bezirksämter starten Kampagne

Vielfalt, Sinnhaftigkeit, Bürgernähe, Work-Life-Balance – mit diesen vier Merkmalen charakterisieren die sieben Hamburger Bezirksämter die Arbeitsplätze in ihren Häusern. Es sind zugleich die Leitmotive einer umfangreichen Image-Kampagne zur Personalgewinnung, die heute von Finanz- und Bezirkssenator Andreas Dressel und allen sieben Hamburger Bezirksamtsleitungen vorgestellt wurde.

Finanz- und Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel: „Die Bezirksämter sind das Gesicht der Hamburger Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Das Motto ‚amtlich bürgernah‘ passt deshalb perfekt zu dieser Kampagne, die uns bei der Nachwuchsgewinnung für unsere Bezirksämter unterstützen und gleichzeitig auch unsere Wertschätzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren bezirklichen Dienststellen ausdrücken soll. Mit vielen Maßnahmen investieren wir in unsere Bezirksämter – die Kampagne flankiert diese Aktivitäten. Mein Dank geht an alle, die die Kampagne möglich gemacht haben.“

Die Kampagne soll bis zum Sommer entlang der vier Leitmotive über unterschiedliche Kanäle breit ausgespielt werden. Motive aus und vor den Bezirksämtern werden auf Plakaten, Litfaßsäulen und auf 120 Fahrzeugen der Bezirksämter zu sehen sein. Im Fahrgastfernsehen der Hochbahn laufen Spots, und alle der 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksämter werden mit einer neuen E-Mail-Signatur ausgestattet. Immer im Fokus dabei, die zentrale Microsite, www.bezirksamt-karriere.de, die direkt zu bezirklichen Stellenangeboten führt.

Michael-Werner-Boelz, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord: „Die sieben Bezirksämter gehen hier gemeinsam deutlich modernere Wege als die der klassischen Stellenausschreibung auf Papier. Wir versprechen uns von ihnen höhere Effizienz und mehr Effektivität.“

Flankiert wird die Image-Kampagne bereits seit Spätsommer letzten Jahres durch sogenanntes E-Recruiting. Bereits 80.000 Mal wurden Anzeigen der Bezirksämter zum Beispiel auf der Jobsuchmaschine indeed.com angeklickt, die 1,6 Millionen Mal möglichen Bewerberinnen und Bewerbern zuvor präsentiert wurden.

Jana Priewe, Personalleiterin Bezirksamt Hamburg-Nord: „Dieses Verhältnis ist bei den Bezirksämtern inzwischen doppelt so hoch wie bei vergleichbaren Kampagnen anderer Arbeitgeber. Damit sind die Bezirksämter nun der am häufigsten gefundene Arbeitgeber in Hamburg.“

Mobile Kundenzentren vor Ort: Kooperation mit Hamburger Sparkasse wird fortgesetzt

Seit Mai letzten Jahres sind die mobilen Teams der Hamburger Kundenzentren im Rahmen eines Pilotprojektes in drei Filialen der Hamburger Sparkasse (Haspa) präsent. Der Service wurde von den Bürgerinnen und Bürgern in den vergangenen Monaten enorm gut angenommen, so dass die Kooperation an den Standorten der Haspa-Filialen in Curslack-Neuengamme, Luruper Hauptstraße sowie Rothenburgsort fortgesetzt und verstetigt wird. Eine entsprechende Vereinbarung haben Finanz- und Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel sowie Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht außerdem vor, dass eine Erweiterung des Angebots der mobilen Kundenzentren auf weitere Haspa-Standorte geprüft wird.

Finanz- und Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel: „Unsere mobilen Kundenzentren sind eine tolle Ergänzung zu unseren stationären Serviceeinrichtungen und ich freue mich sehr, dass dieses Angebot bei den Bürgerinnen und Bürgern so gut ankommt. Mit der Haspa haben wir einen Partner an der Seite, der in den Stadtteilen stark vertreten ist. Durch solche Kooperationen können wir die regionale und wohnortnahe Versorgung der Menschen mit Dienstleistungen im Einwohner- und Meldewesen noch weiter ausbauen. Das ist bürgernaher Service im besten Sinne.“

Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang: „Die Haspa ist nah bei ihren Kundinnen und Kunden und nah am Geschehen in den Stadtteilen. Mit den lokalen Nachbarschaftstreffpunkten, zu denen wir unsere Filialen nach und nach umbauen, schaffen wir einen Ort der Vernetzung – und zwar über Finanzdienstleistungen hinaus. Mit dieser Kooperation tragen wir dazu bei, dass die Menschen aus der Umgebung kurze Wege haben und unterstützen die Stadt gern dabei, ihr Servicenetz noch engmaschiger zu gestalten.“

Die mobilen Teams der Kundenzentren arbeiten bezirksübergreifend und sind im gesamten Stadtgebiet von Hamburg unterwegs – zum Beispiel in Senioreneinrichtungen, Hochschulen, Bücherhallen, auf Wochenmärkten oder eben in Banken so wie bei der Haspa, der Volksbank oder auch ggf. anderen Häusern. Über Termine und Einsatzorte informiert der telefonische Hamburg-Service 115. Das technische Equipment bringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit. Es besteht aus einer transportablen Biometriestation und dem sogenannten Bürgerkoffer, der es ermöglicht, das Leistungspaket eines Kundenzentrums, wie zum Beispiel Pass- oder Meldeangelegenheiten, auch mobil anbieten zu können.

Energieberatung – unabhängig, kompetent und kostenfrei

Die Energie-Expert*innen der Verbraucherzentrale Hamburg beraten am 4. März  von 15 bis 19 Uhr kostenfrei und unabhängig auf Gut Karlshöhe rund um energieeffizientes Bauen und Sanieren. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu Dämmung, Heizung, Lüftung, energetischen Baustandards, dem Einsatz Erneuerbarer Energien sowie Förderprogramme von Bund und Land. Die Beratung wird zu 100% vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert und in Kooperation mit den Hamburger Energielotsen angeboten.

Kosten: keine; Anmeldung erforderlich: https://bit.ly/3aUhgR6

Amphibienwanderungen

Wie in jedem Jahr beginnen auch in diesem Frühjahr mit den steigenden Temperaturen die Wanderungen einer Vielzahl von Amphibien von den Winterquartieren zu ihren Laichplätzen in den Gewässern. Die Tiere haben sich in diesem Jahr mit den ungewöhnlich milden Temperaturen schon früh auf den Weg begeben, insbesondere in der Dämmerung sind bereits einige Arten unterwegs.
Dabei müssen die Tiere auf ihren Wegen nicht selten auch Straßen überqueren.

Das Bezirksamt Wandsbek unterstützt den Amphibienschutz durch das Aufstellen temporärer Sperren für den Autoverkehr (z.B. am Bekwisch) und Hinweisschildern an häufig von Amphibien gequerten Straßen.

Das Bezirksamt bittet um Rücksichtnahme und eine entsprechend angepasste Fahrweise in den ausgeschilderten Bereichen.

Änderung des Bebauungsplans Rahlstedt 78 / Volksdorf 25

Das Bezirksamt Wandsbek hat beschlossen, den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan Rahlstedt 78 / Volksdorf 25 gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs öffentlich auszulegen.

Das Planänderungsgebiet liegt südlich des Volksdorfer Walds, westlich des Meiendorfer Runds, nördlich des Nordlandwegs und östlich der Linckestraße. Mit der Änderung des Bebauungsplans Rahlstedt 78 / Volksdorf 25 soll im Bebauungsplan in den allgemeinen und reinen Wohngebieten eine maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen festgelegt werden, die sich am Bestand orientiert. Dadurch soll die vorhandene Einfamilienhausstruktur mit ihrer prägenden, kleinteiligen Gebäudekubatur vor maßstabsprengenden, großformatigen Bebauungen geschützt werden.

Der Entwurf der Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan sowie seiner Begründung und die dazu vorliegenden umweltrelevanten Informationen werden wie folgt öffentlich ausgelegt:

Wann: Mittwoch, 26.2.2020 bis einschließlich Donnerstag, 9.4.2020, montags bis donnerstags zwischen 8 Uhr und 16 Uhr und freitags zwischen 8 Uhr und 14 Uhr

Wo:     Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss (Flur). Der Zugang ist barrierefrei.

Während der öffentlichen Auslegung können Stellungnahmen bei dem genannten Fachamt schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden.

Der Entwurf der Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan kann im oben genannten Zeitraum ergänzend auch im Internet unter Verwendung des kostenlosen Online-Dienstes „Bauleitplanung“ auf den Seiten des „HamburgService“ eingesehen werden. Zudem besteht hier die Möglichkeit, direkt Stellungnahmen „online“ abzugeben. Vor der Nutzung ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Der Online-Dienst kann unter folgender Adresse aufgerufen werden:  https://bauleitplanung.hamburg.de/

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können unter den Voraussetzungen von § 4a Absatz 6 BauGB bei der Beschlussfassung über die Bebauungsplanänderung unberücksichtigt bleiben.

CinemaxX: James Bond Vorverkauf startet am 27.2. um eine Minute nach Mitternacht

Kinotickets für James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ sichern. Es ist das mit größter Spannung erwartete Film-Highlight des Jahres: „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ startet am 2. April deutschlandweit in den Kinos. Im 25. „James Bond“-Film findet Daniel Craig als 007 einen gefährlichen Widersacher in Oscar-Preisträger Rami Malek („Bohemian Rhapsody“). Wer sich Tickets für die erste Spielwoche – in ausgewählten Standorten inklusive Mitternachts-Previews sowie teilweise täglichen Vorstellungen in englischer Originalversion – sichern möchte, kann dies ab dem 27. Februar ab 0:01 Uhr auf www.cinemaxx.de tun. Bereits jetzt kann sich für den CinemaxX Ticket-Alarm angemeldet werden – so wird der Startschuss für den Ticketverkauf garantiert nicht verpasst.

Nach einem Beinbruch am Set von „Spectre“ hieß es, Schauspieler Daniel Craig hätte genug von der Rolle als James Bond. Doch Craig ist mindestens so hart im Nehmen wie 007 und tritt nochmal in den Dienst Ihrer Majestät. In dem nunmehr 25. Bond-Film schlüpft der britische Filmstar zum fünften und wohl letzten Mal in die Rolle des bekanntesten MI6-Agenten der Filmgeschichte.

Regisseur Cary Joji Fukunaga konnte außerdem Rami Malek („Mr. Robot“) als Schurken für den Jubiläums-Bond gewinnen. Ob sich Craig seine Finger an Bösewicht Malik oder doch eher am neuen Bond-Girl Ana de Armas („Blade Runner 2049“) verbrennen wird?

Im Überraschungshit „Knives Out – Mord ist Familiensache“ ermittelt Craig als schrulliger Privatdetektiv. Dabei bekommt er es mit einer attraktiven Krankenschwester zu tun, gespielt von Ana de Armas. Nicht nur, dass die beiden für den Golden Globe in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin/bester Darsteller – Komödie oder Musical“ mit ihrer Darstellung in „Knives Out“ nominiert wurden. Daniel Craig war von Ana de Armas Talent so fasziniert, dass er sie sich auch als Bond-Girl wünschte. Und so wurde die Rolle von Ana de Armas als Bond-Girl Paloma noch nachträglich in das Drehbuch eingebaut. Neben gewohnt spektakulärer Bond-Action darf sich also noch auf ein ganz besonderes Kino-Traumpaar mit Daniel Craig und Ana de Armas gefreut werden.

Kostenlose Impfung in Wandsbek

Das Bezirksamt bietet jeden 1. Mittwoch im Monat kostenlose Impfungen und Impfberatungen für Kinder und Erwachsene an.

Kinder können gegen Masern – Mumps – Röteln, Varizellen, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hib, Hepatitis B, Pneumokokken und Meningokokken C geimpft werden. Erwachsene können sich gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und zur Grundimmunisierung auch gegen Kinderlähmung sowie Masern – Mumps – Röteln und Varizellen impfen lassen.

Die nächste Impfsprechstunde findet am Mittwoch, dem 4. März 2020, von 15.00 bis 16.00 Uhr statt. Es werden keine Reiseimpfungen und keine Reiseimpfberatung angeboten. Die Impfungen finden ohne Anmeldung – möglichst mit Impfausweis – im Bezirksamt Wandsbek, Gesundheitsamt, Nebeneingang Robert-Schuman-Brücke 4, statt.

Alle Fragen rund um das Impfen werden unter der Telefonnummer 040-42881-3494 beantwortet.