Archiv für den Monat: Mai 2019

Neue Auszeichnung für innovatives Engagement in Hamburg: Annemarie-Dose-Preis

2019 wird erstmals der Annemarie-Dose-Preis verliehen, um neue, innovative Projekte zu unterstützen, die sich in herausragender Form für soziale und gesellschaftliche Belange in Hamburg einsetzen. Gesucht werden lokale, gemeinnützige und neue Initiativen, die sich ehrenamtlich und mit besonderem Engagement für die Gemeinschaft einsetzen. Sie sollten Benachteiligungen beseitigen und Verbesserungen für Gruppen oder einzelne Menschen erwirken und genau dort Unterstützung leisten, wo sie gebraucht wird.

Gestiftet wird jährlich ein Gruppenpreis in Höhe von 5.000 Euro für Vereine, Organisationen, Initiativen o.ä. und zwei Preise für Einzelpersonen, die jeweils 1.500 Euro zur Finanzierung von Fortbildungen (inkl. Reisekosten) erhalten. Vorschläge und eigene Bewerbungen können bis zum 31.05.2019 bei der BASFI eingereicht werden unter engagement@basfi.hamburg.de.

Die Antragsunterlagen sowie weitere Informationen finden sich auf der Homepage zum Annemarie-Dose-Preis: www.hamburg.de/annemarie-dose-preis

Mein Körper ist ein Aufstand – Was guckst du mich an?

Ein Stück Tanzperformance über Körper(-Bilder) zwischen Sitzenbleiben und Aufstehen, zwischen Zuschauen und Gaffen.

In der Tanzperformance begegnen sich digital natives des Jugendensembles Inner Rise der ghettoakademie und professionell ausgebildete Performerinnen/Tänzerinnen, die noch in der Fernsehgeneration aufgewachsen sind. Sie befragen einander ihre unterschiedlichen Erfahrungen und erforschen gemeinsam ihre persönlichen Momente des Aufstehens und Sitzenbleibens: Wie gehen unterschiedliche Körper mit Formen des Aufstehens und Zuschauens um? Wie radikal würden der Einzelne seinen Körper einsetzen, sich Gewalt aussetzen oder ausüben, wenn man aufsteht oder Widerstand leistet? Ist Revolte ein Phänomen der Jugend? Wie entstehen und funktionieren die Dynamiken in den Körpern des Einzelnen und dem Körper der ganzen Gruppe? Gegen das Gegen. Wann mische ich mich nicht ein? Wo und wie fängt die Schlaffheit im eigenen Körper an? Wann wird aus Zuschauen Glotzen? Wann Weggucken? Wann Gaffen?

Die Performer*innen suchen Bilder aus der Berichterstattung von früher oder heute als Bildmaterial für die Inszenierung aus, das in dem Raum mittels Projektionen sowohl mit den realen Körpern der Performer*innen verwebt wie auch live von ihnen hergestellt wird. Aspekte des Zuschauens werden auch räumlich verhandelt. Es wird ohne vierte Wand gespielt. (ab 13 J.)

Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und durch die Hamburgische Kulturstiftung.

Die Tanzperformance ist am 24. Mai um 18.00 Uhr (Premiere), 26. + 28. Mai um 16.00 Uhr und am 28. Mai auch um 11.00 Uhr im FUNDUS-Theater. Foto: © Christian Bartsch

Pflanzen-Tauschtisch im Sondergarten

Aufgrund des großen Erfolgs in den vergangenen Jahren wird auch dieses Jahr vor dem Gewächshaus des Botanischen Sondergartens in der Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg wieder der Pflanzen-Tauschtisch aufgestellt.

Vom 15. Mai bis Ende Oktober haben Interessenten die Möglichkeit, Pflanzen, für die sie keinen Platz mehr auf ihrer Fensterbank oder in ihrem Garten haben, abzugeben. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine oder mehrere Pflanzen von dem Tauschtisch in Obhut zu nehmen, auch wenn selbst keine Gewächse mitgebracht wurden. Tauschen – abgeben – mitnehmen ist das Motto dieses Angebotes.

Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 7:00 bis 15:00 Uhr und freitags von 7.00 bis 14.00 Uhr. Außerhalb dieser verlässlichen Öffnungszeiten ermöglichen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer eine Besichtigung in den Nachmittagsstunden und am Wochenende. Feste Öffnungszeiten gibt es jedoch nicht. Interessenten sind herzlich eingeladen, auch am Wochenende, vorbeizuschauen und in der blühenden Oase Wandsbeks zu entspannen.

Demonstranten entern zum Weltbienen-Tag die Hamburger Touristenattraktion Miniatur Wunderland

Wissenschaftler, Naturschützer, die Gruppe an Experten, die vor dem Insektensterben und dessen Folgen warnen, wird immer größer. Und dennoch geschieht derzeit noch zu wenig. Das Hamburger Miniatur Wunderland und die Kreativagentur Honey nehmen den Weltbienen-Tag der Vereinten Nationen zum Anlass, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Mit einer Demonstration – passend zum Miniatur Wunderland in Kleinformat – weisen sie auf das immer drastischer werdende Problem hin.

„God save the Queen“, „Pestizide töten” etc. steht auf den Plakaten, die Demonstranten in die Höhe halten. Vor ihnen liegt eine echte tote Biene. Die Besucher des Miniatur Wunderlands können Zeugen dieser Demonstration werden – denn sie ist zum Weltbienen-Tag Teil der Ausstellung.

Über den Weltbienen-Tag
Der Weltbienen-Tag der Vereinten Nation wird seit dem Jahr 2018 am 20. Mai gefeiert. An diesem Tag wurde 1734 der Pionier der modernen Imkerei Anton Janša geboren. Ins Leben gerufen wurde er auf Vorschlag Sloweniens hin. Er soll ein Bewusstsein für die Wichtigkeit der Bienen und der damit verbundenen Imkerei schaffen sowie auf die schwindenden Insektenbestände aufmerksam machen. https://www.worldbeeday.org (in Englisch)  https://www.honeyworks.de/

Bild: Weltbienen-Tag: Mit einer Mini-Demonstration im Rahmen der Ausstellung machen das Miniatur Wunderland und die Kreativagentur Honey auf das Insektensterben aufmerksam.

Kleinreparaturen in der Mietwohnung

Kleinreparaturen sind Reparaturen von Bagatellschäden in einer Mietwohnung. Gerade bewegliche Teile wie Griffe, Schalter oder Wasserhahnventile nutzen sich mit der Zeit ab und irgendwann steht ein Austausch oder eine Reparatur an. Vermieter und Mieter können im Mietvertrag vereinbaren, dass der Mieter die Kosten dafür bis zu einer bestimmten Höhe übernimmt. Derartige Klauseln helfen, Streit zu vermeiden. Die zulässigen Grenzen ergeben sich aus Gerichtsurteilen – sie sind jedoch nicht einheitlich. Als Kleinreparaturen gelten demnach Arbeiten, die im Einzelfall bis zu 75 Euro, nach Ansicht einzelner Gerichte auch bis zu 120 Euro kosten dürfen. Dieser Betrag sowie eine Obergrenze für das gesamte Jahr muss im Mietvertrag geregelt sein. Die Gerichte sehen hier meist 150 bis 200 Euro oder bis zu acht Prozent der Jahreskaltmiete als zulässig an. Allerdings müssen Mieter nur Kleinreparaturen an Gegenständen bezahlen, auf die sie direkten Zugriff haben und die sie häufig nutzen. Dazu zählen zum Beispiel Wasserhahnventile oder Tür- und Fenstergriffe. Unzugängliche Installationen wie Wasserrohre oder elektrische Leitungen in der Wand gehören nicht dazu. Die 75 bis 120 Euro sind übrigens keine Selbstbeteiligung: Ist der Rechnungsbetrag des Handwerkers höher, ist es keine Kleinreparatur mehr. Der Mieter muss dann nichts bezahlen. Vertragsklauseln, die den Mieter unabhängig vom Rechnungsbetrag zur Zahlung eines bestimmten Anteils verpflichten, sind unwirksam. Das gilt auch für Absprachen, nach denen der Mieter den Handwerker beauftragen muss. (Anzeige)

SoVD: Kein Grund zum Schulterklopfen

Der Wohnungsbau boomt in Hamburg. Gerade verkündete Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeld, dass der rot-grüne Senat zum ersten Mal die Marke von 10.000 fertiggestellten Wohnungen geknackt hat. „Das sind schöne Zahlen, doch leider profitiert der soziale Wohnungsbau nicht genug. Bezahlbare Wohnungen bleiben in Hamburg auch weiterhin Mangelware“, moniert Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg.

Hamburg ist eine der Metropolen in Deutschland, immer mehr Menschen zieht es in die Hansestadt, um zu arbeiten und natürlich um hier zu leben. Zwar ist das durchschnittliche Jahreseinkommen in Hamburg mit 39.054 Euro brutto höher ist als anderswo, doch „dies ist eine geschönte Zahl, da die Einkommensmillionäre die Statistik stark beeinflussen. Der normal sterbliche Hanseat und damit 69 Prozent aller Hamburger Steuerzahler verdient deutlich weniger!“, weiß Klaus Wicher. Sie könnten sich die hohen Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt entweder erst gar nicht leisten oder müssten deutlich mehr als ein Drittel ihres Einkommens dafür investieren.

DragKidz: Finde Deine Drag Persona!

Finn Love in Kooperation mit Theatre of Research

Haben die Leute es manchmal schwer zu erkennen, ob Du ein Junge oder ein Mädchen bist? Experimentierst Du gern mit Farben, Kleidung oder anderen Merkmalen, die angeblich dem anderen Geschlecht zugeordnet sind? Womöglich findest Du die ganze Unterscheidung zwischen Jungen und Mädchen überbewertet und anstrengend. Genau wie wir. Deshalb haben wir Finn Love von der Live Art Development Agency London eingeladen. Er/sie ist eine Drag Queen. DRAG bedeutet mit der Unterscheidung der Geschlechter spielen, statt sich ihr unterzuordnen. Finn zeigt uns, wie wir für uns eine Drag Persona entwickeln können, ein Erscheinungsbild unserer selbst, das sich nicht an die übliche Ordnung der Geschlechter hält. Finn sagt: „Um Deine Drag Persona zu finden, solltest Du darüber nachdenken, was Du im Alltag oft nicht zeigen kannst. Und genau das begreifst Du dann als Deine Superpower.“

Der Ferienworkshop umfasst neben der Entwicklung der Drag Personas eine Exkursion bzw. Intervention im öffentlichen Raum und eine Abschlusspräsentation für Familie und Freund*innen.  10-14 Jahre. Der Ferienworkshop ist vom 15.-18.5. jeweils von 11.00 bis 16.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

80 Euro (inkl. Materialien und Fotoshoot)

Begrenzte Plätze – Anmeldung ab sofort unter post@fundus-theater.de

Onetwothree 1 2 3

Eine Türenkomödie zwischen Wort und Zahl. Du kannst zählen? Von 1 bis 3? Von 0 bis einhundert? Vielleicht sogar bis eine Million? Nun glaubst Du vielleicht, Du kennst Dich aus in der Welt der Zahlen? Pustekuchen! Zahlen sind eine wilde Bande. Sie sind überall zuhause und hören auf viele Sprachen. Da braucht es mehr als einen, um sie zu hüten. Schau Dir an, wie wir im Theater das machen. Ab 4 Jahre.

Das Kindertheater gibt es am 14., 15., 21. u. 22.5. jeweils um 10.00 Uhr und am 19.5. um 16.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

Ausbildung in der ambulanten Pflege: Egal ob frisch aus der Schule oder Quereinstieg – Eine Ausbildung in der Altenpflege ist etwas für alle!

Die Wege in einen Beruf in der ambulanten Pflege können sehr unterschiedlich sein. Raphael fing schon direkt nach seinem Schulabschluss mit seiner dreijährigen Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger an. Seinen Berufsweg begann er zunächst in einem Pflegeheim. Jedoch merkte er hier im ersten Jahr, dass er sich in der ambulanten Pflege wohler fühlen würde. „Ich wollte draußen unterwegs sein und verschiedene Menschen in verschiedenen Häuslichkeiten kennen lernen. Ambulant ist sehr viel abwechslungsreicher und man hat mehr Zeit für die Kunden.“  Diese Erkenntnis kam bei ihm während eines Praktikums bei LEMBKE Häusliche Kranken- und Altenpflege GmbH. Praktika in der ambulanten Pflege sind für Auszubildende zur/zum staatlich anerkannte/n Altenpfleger/in für Auszubildende im Pflegeheim vorgeschrieben. Dies gilt ebenso anders herum. So sollen die angehenden Pflegefachkräfte einen Blick für die Gesamtsituation der Pflege bekommen.

Seit nun drei Jahren ist er ein fertig ausgebildeter staatlich anerkannter Altenpfleger. Doch man lernt nie aus! Schon während seiner Ausbildung war es Raphaels Wunsch, die Weiterbildung zum Wundexperten zu machen. Diese Möglichkeit hat ihm der Pflegedienst LEMBKE gern gegeben und ihm nicht nur die Fortbildungskosten übernommen, sondern ihn auch mit Bezahlung für die Fortbildungszeiten von der Arbeit freigestellt. Denn von diesem Ehrgeiz profitieren beide Seiten.

Claudia fand ihren Weg in die Pflege auf eine ganz andere Art und Weise. Nach ihrem Schulabschluss begann sie zunächst eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Doch so ganz zufrieden war sie mit ihrer Entscheidung nie. Nach einigen Jahren entschloss sie sich deshalb zum Neustart und begann einen Bundesfreiwilligendienst beim Pflegedienst LEMBKE. In diesem Jahr merkte sie schnell, dass ihr die Arbeit in der ambulanten Pflege viel mehr liegt als der Bürojob. „Ich habe schnell gemerkt, dass es mir nicht liegt jeden Tag im Büro zu sitzen und zuzusehen, wie der Papierstapel immer kleiner wird. Ich wollte etwas mit Menschen machen“. Und so entschloss sie sich, im Pflegedienst nach dem Bundesfreiwilligendienst auch gleich ihre Ausbildung zu machen. Diese hat sie nun vor vier Jahren erfolgreich abgeschlossen und die Entscheidung zum Berufswechsel nie bereut.

Wenn ich einen Kunden medizinisch und pflegerisch versorgt habe, dann sehe ich sofort, dass ich mit meiner Arbeit etwas erreicht habe und wie es den Kunden damit geht. Auch die Dankbarkeit tut einfach gut.“

Aus diesem Grund möchte sie gern ihr Wissen an zukünftige Pflegefachkräfte weitergeben und macht derzeit ihre ebenfalls durch den Pflegedienst LEMBKE finanzierte Weiterbildung zur Praxisanleiterin. Damit erwirbt sie die Erlaubnis, jungen Menschen in Ausbildung im Berufsalltag zur Seite zu stehen und sie zum erfolgreichen Abschluss zu führen.

Die Arbeit in der ambulanten Pflege besticht durch ihre Abwechslung und die Selbstständigkeit. Die Pflegefachkraft ist während der Früh- und Spätdienste mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs und versorgt die Kundinnen und Kunden in ihrer Häuslichkeit. Somit muss sie vor Ort oft Entscheidungen zum Wohle der Kundin / des Kunden treffen und kann hier ihr gesamtes erlerntes Wissen einbringen. Gerade der medizinische Aspekt wird hier in der Öffentlichkeit gern vergessen. Denn „Pflege“ bedeutet nicht nur Waschen und Nahrungszubereitung. Zum Berufsalltag gehören genauso die medizinische Versorgung der Kundinnen und Kunden. Ob nun mit Medikamenten, Wundbehandlungen oder noch komplexeren Aufgaben.

Oft sind auch flexible Arbeitszeitmodelle möglich. Als Langschläfer/in ist der Spätdienst vielleicht sehr viel attraktiver als ein Frühdienst. Somit lassen sich Möglichkeiten finden, wie Berufs- und Privatleben besser aufeinander abgestimmt werden können. Denn nur, wenn man Ruhe und Erholung im Privaten findet, kann man beruflich für hilfsbedürftige Menschen voll da sein

Zum 01. August 2019 kann man beim Pflegedienst LEMBKE wieder mit der Ausbildung zur/zum staatlich anerkannte/n Altenpfleger/in starten. Die Ausbildung geht über drei Jahre, ein mittlerer Schulabschluss ist hierfür vorgeschrieben. Ein Führerschein muss nicht unbedingt vorhanden sein. Diesen kann man auch noch während der Ausbildung machen. Der Pflegedienst LEMBKE unterstützt hierbei gern!

Wenn Ihnen dieser Ausbildungsweg zu lang ist oder Sie den mittleren Schulabschluss nicht haben, so ist auch dies kein Problem! Sie können die Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeassistenz mit verkürztem Zeitumfang sowie geringeren Voraussetzungen ebenfalls beim Pflegedienst LEMBKE machen. Aber auch hier wird Ihnen medizinisches und pflegerisches Wissen vermittelt, welches Sie anschließend erfolgreich im Berufsalltag im Pflegedienst LEMBKE einsetzen können.

Und wie man merkt, egal ob frisch von der Schule oder bereits mit beiden Beinen im Leben. Beim Pflegedienst LEMBKE kann jede/r die richtige Ausbildung machen!

Im Pflegedienst LEMBKE arbeiten Sie in einem Team von jung bis alt und Sie erhalten u.a. eine Monatsfahrkarte für den HVV, eine betriebliche Krankenversicherung sowie einen Zuschuss zur Kinderbetreuung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.lembke-pflegedienst.de. Gern können Sie uns auch anrufen. Sie erreichen Anja Böhm unter 040 / 69 70 65 – 16 oder Alexander Germeroth unter 040 / 69 70 65 – 15. (Anzeige)

„Das Geld wandert in den Topf“

Erst seit einem Jahr sind die beiden Los-Sparer – und jetzt hat „Glücksgöttin Fortuna“ bereits bei ihnen zugeschlagen: Tatyana Shket und Alex Fot aus Volksdorf haben bei der aktuellen Auslosung im Los-Sparen der Sparkasse Holstein 5.000 Euro gewonnen! Filialleiter Raphael Krause hatte die glücklichen Gewinner mit ihrer Tochter Arina unter einem Vorwand zu sich in die Filiale Volksdorf eingeladen und ihnen dort den unerwarteten „Geldregen“ überreicht. Für die junge Familie kommen die 5.000 Euro wie gerufen, denn sie will sich ihren großen Wunsch nach Wohneigentum erfüllen. Dafür hat das Ehepaar einen „Topf“, der nun erfreulicherweise auf einen Schlag um einen größeren Betrag angewachsen ist.
Beim Los-Sparen der Sparkasse Holstein setzen die Teilnehmer monatlich fünf Euro für ein Los ein. Vier Euro des Loseinsatzes werden für den Losinhaber gespart und zu Weihnachten an ihn ausgezahlt. Der verbleibende Euro geht zum Großteil in einen Verlosungstopf, füllt aber auch einen Sonderfonds, mit dem die Sparkasse Holstein in jedem Jahr unterschiedliche gemeinnützige Zwecke in der Region fördert. Bei den monatlichen Auslosungen im Los-Sparen winken Geldgewinne von fünf bis 25.000 Euro. Dreimal jährlich finden zudem Sonderauslosungen mit attraktiven Sachpreisen statt.
„Los-Sparen ist gleich dreifach gut, denn Sparen, Gewinnen und gesellschaftliches Engagement werden hier vorteilhaft miteinander kombiniert. Ein Los gleich drei Vorteile“, fasst Filialleiter Raphael Krause zusammen. „Jeder Sparer trägt dazu bei, den Sonderfonds zu füllen und unterstützt damit gemeinnützige Projekte vor Ort. Auch unsere Aktionen – wie zum Beispiel aktuell „30.000 Euro für 30 tolle Projekte in der Region“ – werden aus dem Sonderfonds umgesetzt und sind damit nur dank vieler Los-Sparer möglich“, ergänzt er.
Foto: Sparkasse Holstein. – Filialleiter Raphael Krause von der Sparkasse Holstein in Volksdorf freut sich mit Tatyana Shket und Alex Fot und deren Tochter Arina aus Volksdorf über die „unerwartete Auffüllung“ des Topfes für ihr Wohneigentum. (Anzeige)