Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) Jenfeld hat neue Räumlichkeiten. Bereits im November 2017 bezogen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Büros im Öjendorfer Damm 56. Staatsrat Jan Pörksen von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration sowie Wandsbeks stellvertretender Bezirksamtsleiter Frank Schwippert besuchten den neuen Standort.
Staatsrat Jan Pörksen: „Der Allgemeine Soziale Dienst hilft Familien auf vielfältige Weise. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sich im Stadtteil gut aus und sind hervorragend vernetzt mit den vielen Angeboten der Familienhilfe. In den letzten Jahren haben wir in Hamburg die sozialen Dienste personell kräftig aufgestockt. Daher war absehbar, dass neue Räume benötigt wurden.“
Frank Schwippert, Stellvertretender Bezirksamtsleiter: „Wir haben mit diesem Umzug auf einen erhöhten Bedarf an Arbeitsplätzen reagiert. Nach langer Suche freuen wir uns, Räumlichkeiten zentral in Jenfeld gefunden zu haben.“
Der Allgemeine Soziale Dienst Jenfeld ist eine von neun ASD-Dienststellen im Bezirk Wandsbek. Diese Dienststellen sind Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe – im Sprachgebrauch besser bekannt als „Jugendamt“. Im ASD Jenfeld arbeiten zurzeit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zu den Aufgaben des ASD gehört es, Kinder vor Gefährdungen zu bewahren und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu beraten und zu unterstützen. Hierzu gehören unter anderem Beratungsangebote in Krisen- und Konfliktsituationen, in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung. Bei Bedarf bewilligt der ASD weitergehende erzieherische Hilfen oder vermittelt an andere kompetente Stellen.
Das Bild zeigt den stellvertretenden Bezirksamtsleiter Frank Schwippert (ganz links), Staatsrat Jan Pörksen (2. von links), den Wandsbeker Sozialdezernenten Eric Laugell (3. von rechts), die Fachamtsleitung des Jugendamtes Frau Jungblut (2. von rechts) und Frau Wübbold (ganz rechts) sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ASD Jenfeld. Urheber: Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration.