Archiv für den Monat: August 2017

Frühstück für die Schafe

P1030921Bei der Versorgung der hofeigenen Schafe mithelfen: In der Scheune werden Äpfel und Möhren geschnitten, das duftende Heu in die Schubkarre gelegt und frisches Wasser vorbereitet. Gemeinsam geht es dann zur Weide, wo die Tiere kleine und große „Schafhirten“ schon freudig erwarten. Auch im Weidestall muss einiges für die wolligen Vierbeiner erledigt werden. Die handzahmen Schafe dürfen dabei gestriegelt und gestreichelt werden. Auch die muntere Hühnerschar wird mit Futter versorgt. Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen.

Die Fütterung ist am 20. August um 10.00 Uhr auf Gut Karlshöhe.

Reparieren statt Wegwerfen!!!

Flyer19.08Ob eine streikende Kaffeemaschine, eine dunkel bleibende Leuchte oder ein nicht mehr zu bremsendes Fahrrad – (fast) alles kann mit wenig Aufwand repariert werden. Experten und Helfer sowie engagierte Beschäftigte und Mitarbeiter der Tagesförderstätte Wandsbek sind wieder behilflich, wenn das Repair Café Wandsbek öffnet.

Bei Kaffee und Kuchen treffen sich am Samstag, 19.08.2017, von 14:00 bis 17:00 Uhr zum 15ten Mal im Repair Café Wandsbek in der Tagesförderstätte Wandsbek/alsterdorf assistenz ost gGmbH, Von-Bargen-Straße 18/Haus E (Bargenhof), 22041 Hamburg-Wandsbek alle Menschen, die ihr Hab und Gut lieber reparieren anstatt es wegzuwerfen. Benötigte Ersatzteile, soweit bekannt, bitte mitbringen. Für die Besucher ist die Veranstaltung kostenlos, denn die Reparaturexperten leisten ehrenamtliche Hilfe, Spenden erwünscht. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel und macht obendrein noch Spaß.

Wer das Repair Café Wandsbek mit seinem Können unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, zuvor Kontakt mit Frank Hellberg aufzunehmen: Tel. 0173-249 21 49, E-Mail: f.hellberg@alsterdorf-assistenz-ost.de. Das Team der Tagesförderstätte Wandsbek freut sich immer über Unterstützung und freiwillige Reparateure in den Bereichen Elektrik, IT, Holz, Mechanik, Fahrradtechnik oder Näharbeiten.

Am Mittwoch, den 16.08.2017 von 17:00 bis 19:00 Uhr treffen sich alle Interessierten bei einem offenen Kennenlernabend im Bargenhof (Adresse wie oben).

Tierische Impressionen

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Naturfoto-Ausstellung von Knut Fischer ab 4. August im BrookHus; Vernissage am Sonntag, 6. August um 12 Uhr
Vom 4. August bis 10. September 2017 zeigt der NABU Hamburg die Ausstellung „Tierische Impressionen“ im Duvenstedter BrookHus. Gezeigt werden Fotografien des Leipziger Naturfotografen Knut Fischer. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Sonntag, dem 6. August um 12 Uhr statt. Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.
Ein Bienenfresser beim Insektenfang, Eisvögel im Zank um einen leckeren Fisch, eine Ringelnatter auf der Pirsch im Seerosen-Dickicht: Knut Fischer geht es darum, der heimischen Tierwelt auf Augenhöhe zu begegnen. Dabei nimmt er so manche Anstrengung in Kauf. „Gute Bilder müssen auch wehtun“, sagt der gebürtige Spreewälder, der ausschließlich in freier Wildnis fotografiert. Seine Spezialität sind Tiere, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind, so auch sein persönlicher Liebling, der Eisvogel. Mit der Präsentation seiner Bilder hofft er, die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Tiere zu zeigen, um möglichst viele Menschen für den Schutz der Natur zu begeistern.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Fotografien von Knut Fischer im Großformat. Der Film „Die Naturfotografie – eine Dokumentation mit Knut Fischer“ zeigt den Fotografen bei seiner Arbeit und bietet Tipps zu Ausrüstung und Vorgehensweise für erfolgreiche Naturfotografie. Er wird bei der Vernissage gezeigt.
Die Ausstellung ist vom 04.08. bis 10.09.2017 im Duvenstedter BrookHus) Duvenstedter Triftweg 140, 22397 Hamburg) zu sehen. Öffnungszeiten: Di-Fr: 14:00-17:00 Uhr, Sa: 12:00-18:00 Uhr, So und feiertags: 10:00-18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: Knut Fischer

Jugendgruppe aus Südkorea war im Bezirksamt zu Gast

07-Anlage-Nachgang-Jugendgruppe aus Südkorea im Bezirksamt zu GastZum achten Mal sind im Juli südkoreanische Jugendliche aus Cheongju im Rahmen eines internationalen Jugendaustauschs im Bezirk Wandsbek zu Gast. Der Austausch findet dieses Jahr unter dem Titel „Jugendbegegnung: kulturell, politisch, spirituell“ statt. Im Mittelpunkt der Begegnung vom 18. bis zum 31. Juli stehen neben Informationen über die Deutsche Geschichte, der Austausch über aktuelle Themen wie Umweltschutz oder Schulsysteme sowie Besichtigungen und Entdeckungstouren in der Hansestadt und eine Exkursion in die Hauptstadt.

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff empfing die Teilnehmer des Austausches heute im Wandsbeker Bürgersaal. Thomas Ritzenhoff äußerte sich sehr erfreut über den alljährlichen Austausch: „Die Welt rückt enger zusammen. Umso wichtiger ist es, den jungen Menschen, die künftig die Gesellschaft tragen, interkulturelle Kompetenz zu vermitteln, wie es in diesem Austausch bereits in vielfältigster Weise geschieht. Und auch wenn es heute dank technischer Möglichkeiten einfacher geworden ist, Entfernungen zu überbrücken, bleibt der persönliche Austausch unverzichtbar. Allen Beteiligten, die diesen Austausch bereits seit acht Jahren begleiten und stets für eine reibungslose Organisation sorgen, danke ich vielmals für ihren engagierten Einsatz.“ An dem Empfang nahmen auch offizielle Vertreter der Stadt Cheongju teil. Bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen wurde die internationale Freundschaft gepflegt.

Ein besonderes Highlight der Besuche hoben Simone Bock, Leitung des Haus der Jugend Steilshoop, und Kerstin Luther, Leitung des Jugendbüro Jenfeld, hervor: „Die deutschen Jugendlichen mit ihren Familien sind für ein Wochenende Gastgeber der koreanischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese familiären Begegnungen bieten jenseits des offiziellen Programms vertiefende Möglichkeiten, die Gewohnheiten und die Kultur des Gastlandes kennen zu lernen sowie des interkulturellen Austausches.“

 

Bereits seit 2002 findet der internationale Jugendaustausch mit der Stadt Cheongju statt. Seit 2005 organisieren das Haus der Jugend Steilshoop und der Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost als Träger der Einrichtung „Jugendbüro Jenfeld“ und des Projektes „Your Life!“ die Begegnungen. Jedes Jahr im Wechsel besuchen bis zu 16 Jugendliche aus Hamburg oder Cheongju das jeweils andere Land. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zu fördern und die Gewohnheiten und die Kultur des Gastlandes kennenzulernen, zum Beispiel über das umfangreiches Begleitprogramm oder den Aufenthalt in Familien. Die südkoreanischen Jugendlichen sind für ein Wochenende bei den Familien der deutschen Teilnehmer zu Gast.

Foto: Empfang im Bürgersaal (Bezirksamt Wandsbek)

Biotüten für alle

Biotueten_Uebergabe_an_Kunden_kleinDie Stadtreinigung Hamburg (SRH) verteilt ab sofort kostenlos neuartige „Biotüten“ an alle Hamburger Haushalte mit Biotonne. Die rund 7,5 Liter fassenden Biotüten aus mit Wachs beschichtetem Papier bleiben auch in feuchtem Zustand stabil, können aber, anders als Tüten aus sog. „Bio“Plastik,  problemlos im  Biogas- und Kompostwerk Bützberg kompostiert werden. Hamburgerinnen und Hamburger sollen mit den neuen Biotüten mehr Speiseabfälle in der Küche erfassen und mit den Tüten in die grüne Biotonne entsorgen.

So einfach geht es: Ab sofort auf der Website www.stadtreinigung.hamburg/biotuete einfach Mailadresse und den Standplatz der Biotonne eingeben. Anschließend erhält man per Mail einen Coupon im PDF-Format. Mit Abgabe des ausgedruckten Coupons gibt es auf jedem der zwölf Recyclinghöfe in Hamburg einen 30-er Satz der Biotüten. Pro Kalenderjahr kann jeder Haushalt nur einen Coupon einlösen. Alle Recyclinghöfe halten aber 10-er Sätze Biotüten für günstige 1,50 Euro vor.

SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: „Mit diesen mit Wachs beschichteten Papiertüten wird die Bioabfallsammlung in der Küche und in der Biotonne zu einer sauberen Sache. Sie ist reißfest und kompostierbar. Müllbeutel aus Plastik und Bioplastik stören dagegen die Kompostierung und gehören deshalb nicht in die grüne Biotonne. Wir haben während eines mehrmonatigen Versuchs in Niendorf die Kundenrückmeldungen verarbeitet, im Biogas- und Kompostwerk das Verhalten der Biotüten beobachtet und das INFA-Institut untersuchen lassen, wie groß die Mengensteigerung bei Speiseabfällen durch die Biotüten ist. Mit Erfolg. Nun freuen wir uns auf eine große Nachfrage und auf die Steigerung der Bioabfallmengen.“

Was kann die neue Biotüte? Erklär-Video hier https://youtu.be/wMoyg86CNSg auf dem YouTube-Kanal der Stadtreinigung Hamburg.

Wünsch Dir was! – Das Ferienprogramm für Erwachsene

Die Themen dieser Führung werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestaltet. Das persönliche Wunschthema sollte bei der Anmeldung mit angegeben werden. Eine Teilnahme ist bei diesen Angeboten auch ohne Anmeldung möglich. Die Führung dauert ca. zwei Stunden. Sollten nicht ausreichend Wünsche zusammenkommen, berichtet Helge Masch über spannende Pflanzen im Garten.

Führung mit Helge Masch im Botanischen Sondergarten Wandsbek am 10. August um 11.00 Uhr.

Wer gewinnt den Nachbar-Oskar?

Das bundesweite Netzwerk Nachbarschaft sucht zum 13. Mal „Die schönsten Nachbarschaftsaktionen 2017“. Nachbarschaften können sich bis Ende Oktober für den Nachbar-Oskar bewerben. Die ersten Bewerbungen liegen vor. Beispiele zeigen: Es wird spannend!

80.000 Quadratmeter Blühwiesen, Überwinterungs- und Brutangebote für Wildbienen – mit ihrem Projekt „Blumiges-Melle“ verhindern die Bewohner der niedersächsischen Stadt Melle, dass sich die heimische Artenvielfalt weiter dramatisch reduziert. Die Nachbarn legen sich ins Zeug! Ihre neuen Blühwiesen weihen sie gleich ein, mit einem Fest für alle.
Die pfälzische Initiative „Gemeinsam für Altenglan“ erfüllt Kindern viele Wünsche, auch den, einmal Pirat zu sein. Ihr Projekt: Ein neuer Spielplatz! Nach monatelangen Bauarbeiten ist der Piratenspielplatz im Mai fertig. Zur Eröffnung kommen rund 1.000 Nachbarn und feiern die erste Glaner Piratenparty!
In Paderborn legen tatkräftige Nachbarn innerhalb weniger Wochen einen öffentlichen Mitmachgarten an, mitten in ihrer Innenstadt. Der Mitmachgarten mit seinen essbaren Pflanzen macht Appetit auf Gemüse – und auf mehr Kommunikation vor Ort.
Das Hamburger „Willkommenskulturhaus Ottensen“ bindet Geflüchtete durch gemeinsame Aktionen in das nachbarschaftliche Leben ein. Seit April modernisieren die Nachbarn ihr Kulturhaus zur Begegnungsstätte für Geflüchtete und Anwohner. Die neuen Nachbarn bestimmen die Gestaltung mit.
In Dinslaken inszeniert die Nachbar-Initiative „Kunst statt Leerraum“ leerstehende Ladenlokale und Häuser über eine Woche lang zu Begegnungsstätten für Kunst. In kreativer Atmosphäre veranstalten die Nachbarn dort kulturelle Events.
Bei den Anwohnern des Hedwig-Dransfeld-Weges in Salzkotten steht Spaß und Bewegung im Fokus. Während ihres jährlichen Südseecamps, richten sie eine ganz besondere Olympiade aus: Erwachsene treten in verschiedenen Disziplinen gegen die Kinder an.
Diese Bewerber-Beispiele zeigen: Nachbarschaft verbindet – Generationen, Kulturen und Religionen. Gewinner? Alle!

Mitmachen und Gewinnen!
Ob Begrünungsaktion, Willkommensinitiative, Tauschbörse, Nachbarschaftsfest, Sportevent oder Kulturveranstaltung – was jetzt zählt, ist Eigeninitiative von Nachbarn für Nachbarn. Die schönsten Projekte werden von Netzwerk Nachbarschaft mit dem Nachbar-Oskar von Janosch ausgezeichnet. Es winken Geld- und Sachpreise. Alle Teilnehmenden erhalten eine von Janosch signierte Urkunde für gute Nachbarschaft. Die Bewerbungsfrist geht bis zum 31. Oktober 2017.

Weitere Infos und das Online-Bewerbungsformular finden Sie auf der Wettbewerbsseite.

Mein Freund, der Baum

Bei dieser Führung dürfen Kinder ihre Fragen über Bäume stellen und können eine Menge über Bäume erfahren, zum Beispiel: Wie trinken Bäume und wo bleiben sie mit dem vielen Wasser? Warum wachsen Bäume nicht in den Himmel? Wie alt können die knorrigen Gesellen werden? Wie können die vielen Bäume unterschieden werden? Wie kommen die Früchte an die Bäume? Was mag ein Baum überhaupt nicht haben? Kann ein Baum auch krank werden und gibt es „Baumärzte“? Zu den Führungen dürfen Eltern gerne mitgebracht werden.

Führung im Rahmen des Kinderferienprogramms (zw. 6 und 12 Jahre) des Botanischen Sondergartens Wandsbek mit Helge Masch am 8. August um 14.00 Uhr.

Haspa startet Nachbarschaftsservice „kiekmo“

Haspa-Vorstand Jürgen Marquardt (links) präsentiert den neuen Nachbarschaftsservice kiekmo zusammen mit den Projektleitern Sarah Teich und Jochen FriedrichDie Hamburger Sparkasse (Haspa) präsentiert einen neuen Nachbarschaftsservice. „kiekmo“ (www.kiekmo.hamburg) kombiniert Nachrichten und Geschichten aus dem Stadtteil mit einem innovativen Schließfachsystem für alle Anwohner. Die kiekmo-Schließfächer sind rund um die Uhr zugänglich und werden per Smartphone-App reserviert, geöffnet und geschlossen. Der Öffnungscode kann mobil mit anderen geteilt werden. Dadurch ergeben sich vielfältige neue Nutzungsoptionen.

„Mit kiekmo wollen wir einen Beitrag für eine aktive Nachbarschaftskultur in Hamburg leisten“, erläutert Haspa-Marketingleiterin Maren Ullrich. „Das Angebot passt hervorragend zu unseren neuen Filialen, die wir derzeit zum Nachbarschaftstreff ausbauen.“

Die kiekmo-Schließfächer sind eine Innovation für die städtische Infrastruktur. Wie Stadträder und  Mietwagen folgen sie der Idee einer Sharing Economy. Gegenstände können unkompliziert und flexibel zwischengelagert, getauscht oder übergeben werden. In den Pilotstadtteilen Ottensen und Eimsbüttel stehen zunächst an neun Standorten rund 100 Fächer unterschiedlicher Größe zur Verfügung. Wenn das Angebot gut angenommen wird, soll kiekmo 2018 in ganz Hamburg zur Verfügung stehen.

Die kiekmo-App steuert nicht nur die Schließfächer. Sie liefert täglich Wissenswertes und Geschichten aus der Nachbarschaft, Ereignisse und Events im Stadtteil. Die kiekmo-Redakteure leben vor Ort und berichten aus erster Hand. Auch ausgewählte Stadtteil-Nachrichten von Medienpartnern wie den Eimsbüttler Nachrichten oder der Szene Hamburg fließen mit ein. Alle Inhalte lassen sich liken, teilen und kommentieren. In einer Ausbaustufe wird daraus ein digitales „Schwarzes Brett“ entstehen, mit dem sich  die Anwohner noch besser vernetzen können.

kiekmo steht ab sofort kostenlos im App Store und im Google Play Store zur Verfügung.
Foto: Haspa-Vorstand Jürgen Marquardt (links) präsentiert den neuen Nachbarschaftsservice „kiekmo“ zusammen mit den Projektleitern Sarah Teich und Jochen Friedrich

Wirtschaftsberatung im Bezirksamt Wandsbek

Potenzielle Existenzgründer und Inhaber von Betrieben haben die Möglichkeit, sich im Bezirksamt Wandsbek in betrieblichen Fragen kostenlos beraten zu lassen. Neben dem Wirtschafts-Senioren-Beraten – Alt hilft Jung e.V. bietet die „Handelskammer vor Ort“ regelmäßige Sprechstunden an.

Beratungsinhalte sind zum Beispiel die individuellen Ausgangsvoraussetzungen, Konzept und Perspektive des Vorhabens, öffentliche Finanzierungshilfen, Standortwahl und Marktsituation. Die Berater der Handelskammer informieren Unternehmerinnen und Unternehmer zu den Themen Finanzierung und Förderung, Unternehmenssicherung und zur Unternehmensnachfolge.

Die nächsten Beratungstermine:

– „Handelskammer Hamburg“ am Donnerstag, dem 10. August 2017, von 14 bis 17 Uhr

– „Wirtschafts-Senioren Beraten – Alt hilft Jung e. V.“ am Dienstag, dem 29. August 2017, von 14 bis 17 Uhr

Alle Beratungen finden statt im Bezirksamt Wandsbek, Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt, Schloßgarten 9, 22041 Hamburg.

Für die Sprechstunden des „Wirtschafts-Senioren Beraten – Alt hilft Jung e. V.“ ist bis zum Vortag des Beratungstermins eine telefonische Anmeldung unter Tel. 040 428813195 oder per E-Mail an Peter.Schmalfuss@t-online.de erforderlich.

Der Beratungstermin „Handelskammer vor Ort“ ist unter Tel. 040 36138433 oder per E-Mail unter Sven.Gabriel@hk24.de anzumelden.