Archiv für den Monat: Juni 2016

Sparkasse Holstein erneut Sponsor des Derby-Meetings in Hamburg-Horn

Pressefoto_Sparkasse Holstein_Derby MeetingDas Derby-Meeting in Hamburg-Horn ist das größte und bedeutendste Galoppsport-Ereignis in Deutschland. Die Renntage, die in diesem Jahr zwischen dem 2. und 10. Juli 2016 stattfinden, ziehen erfahrene Pferdesportliebhaber in ihren Bann und sind gleichzeitig ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im letzten Jahr engagiert sich die Sparkasse Holstein auch 2016 wieder als Sponsor des Galoppsport-Events und hat das Patronat für zwei der prestigeträchtigen Rennen in Hamburg übernommen, die am 3. und 5. Juli 2016 stattfinden.

Für alle, die sich die spannenden Renntage in Hamburg-Horn ebenfalls nicht entgehen lassen möchten, startet die Sparkasse Holstein in diesem Jahr drei Verlosungsaktionen auf ihrer Facebook-Seite unter www.facebook.com/sparkasseholstein. Am 1. Juli 2016 verlost sie jeweils fünfmal zwei Freikarten. Alle Informationen sowie die Teilnahmebedingungen werden an den entsprechenden Tagen auf der Facebook-Seite veröffentlicht. „Beim Derby-Meeting gehen Spannung, beste Unterhaltung und eine einzigartige Stimmung Hand in Hand. Hochkarätiger Pferdesport trifft hier auf eine lockere, familiäre Atmosphäre. Gemeinsam mit zahlreichen Kunden und Mitarbeitern haben wir im vergangenen Jahr eine tolle Zeit auf der Horner Rennbahn verbracht“, begründet Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein, das erneute Engagement für das Derby-Meeting und motiviert, an der Verlosung der Freikarten teilzunehmen: „Es lohnt sich, auf unserer Facebook-Seite vorbeizuschauen und mitzumachen.“

In diesem Jahr präsentiert sich die Sparkasse Holstein gemeinsam mit verschiedenen Partnern aus der Region beim Derby-Meeting: der Landesgartenschau Eutin, der Tourismusagentur Lübecker Bucht, dem Hansa-Park und den Eutiner Festspielen. „Damit bringen wir ein Stückchen von unserem schönen Holstein auf die Horner Rennbahn und machen das Derby-Meeting gleichzeitig bis in den nördlichen Winkel der Metropolregion Hamburg bekannt“, so Dr. Lüdiger. Abgerundet wird der Auftritt durch ein großes Gewinnspiel, bei dem die Sparkasse Holstein und ihre Partner „Holsteiner Preise“, wie etwa Eintrittskarten für den Hansa-Park oder die Landesgartenschau, verlosen. Auch das Kinderprogramm erfährt durch die Sparkasse Holstein wieder eine Aufwertung.

Das Engagement für das Derby-Meeting als traditionsreicher Hamburger Pferdesportveranstaltung ist Ausdruck der langen Geschichte sowie der aktuellen Expansion der Sparkasse Holstein in der Hansestadt. Bereits seit über 100 Jahren ist die Sparkasse Holstein in Hamburg aktiv, denn der Nordosten der Stadt gehörte früher zu Stormarn und damit zum Geschäftsgebiet der Sparkasse Holstein bzw. ihrer Rechtsvorgängerinnen. Nachdem sie über viele Jahre mit zwei Standorten in den Stadtteilen Wandsbek und Sasel vertreten war, weitet sie ihr Angebot nun aus. So hat die Sparkasse Holstein in den letzten beiden Geschäftsjahren vier neue Standorte in Hamburg eröffnet – davon drei personenbesetzte mit Filiale und Vermögensmanagement, die in Rahlstedt, Bramfeld und Volksdorf angesiedelt sind. Im Juli 2016 führt sie ihren Expansionskurs mit der Neueröffnung einer Filiale in der Fuhlsbüttler Straße in Barmbek fort. (Anzeige)

Arbeitsagenturen und Familienkassen am 29.06. geschlossen

Die Agentur für Arbeit Hamburg und die Familienkasse Nord bleiben am Mittwoch, den 29. Juni 2016, wegen einer ganztägigen betrieblichen Veranstaltung geschlossen. Betroffen sind die Dienststellen in der Kurt-Schumacher-Allee 16 und die Arbeitsagenturen in den Hamburger Bezirken.

„Die Schließung hat keine rechtlichen oder finanziellen Auswirkungen für die Kundinnen und Kunden der Arbeitsagenturen oder der Familienkassen. Angelegenheiten, die persönlich geklärt werden müssen, sollten Kundinnen und Kunden am Vortag oder aber am nächsten Werktag besprechen. Telefonische Auskünfte sind hiervon nicht betroffen und werden wie gewohnt in der Zeit von 08:00 bis 18:00 Uhr über die jeweilige kostenfreie Hotline erteilt“, erklärt Knut Böhrnsen, Pressesprecher der Agentur für Arbeit Hamburg und der Familienkasse Nord.

Schriftliche Einladungen für den Mittwoch und vereinbarte Termine zu persönlichen Ge-sprächen in der Arbeitsvermittlung oder Sachbearbeitung bleiben von der Schließung unberührt.

Kostenfreie Telefonnummern der Agentur für Arbeit Hamburg:

Arbeitnehmer, Arbeitslose: 0800 4 5555 00 *, Arbeitgeber: 0800 4 5555 20 *

Kostenfreie Telefonnummern der Familienkasse Nord:

Service-Nummer: 0800 4 5555 30*, Zahlungstermine: 0800 4 5555 33*                                                   *gebührenfrei

Öffnungszeiten beider Häuser: täglich  08:00 – 12:00 Uhr, donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr

Unabhängig hiervon können schriftliche Anträge oder Unterlagen natürlich immer über die Post an die folgenden zentralen Postanschriften geschickt werden:

Agentur für Arbeit Hamburg, 20070 Hamburg

Familienkasse Nord, 20069 Hamburg

Diskussionsreihe: Was Hamburg betrifft…

Unbenannt-1Was hält Europa – noch – zusammen? Wie geht es unserer Stadt, wenn Europa weiter schwächelt? Viele Fragen kurz nach der Brexit-Entscheidung in England. Gast Knut Fleckenstein, stellv. Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament.

Es spielt die Combo der VHS-Bigband, Ltg. Reinhardt Schade. Getränkeausschank, Diskussionsbeginn 11.30 Uhr, Ende 13 Uhr, Eintritt frei

Brexit? Europa wohin?

Hamburgs Abgeordneter im Europäischen Parlament, Knut Fleckenstein, berichtet und diskutiert in der Karl-Schneider-Halle, Berner Heerweg 183 (U-Farmsen), am Sonntag, 26. Juni 2016 um 11.30 Uhr, wie es um Europa bestellt ist. Als stellv. Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion ist der in Sasel wohnende Fleckenstein bestens informiert. Der Bürger fragt sich nämlich angesichts der Ereignisse, was Europa eigentlich noch zusammenhält: Grexit- und Brexit-Drohungen, Flüchtlinge und ihre Verteilung, Krisenländer, Schuldenschnitte, nationale Alleingänge. Da kann man ratlos werden  was uns womöglich noch alles erwartet.

Im Rahmen der Reihe „Was Hamburg betrifft…“ stellen die Vorsitzenden des Volkshochschulvereins Hamburg-Ost e.V., Gerhard Fuchs und Wulf Hilbert, sowie das Publikum die Fragen. Besondere Bedeutung gewinnt die Veranstaltung, weil drei Tage zuvor, am 23. Juni, in Großbritannien über den Verbleib Großbrianniens in der EU abgestimmt wird. Was das Ergebnis bedeutet, wird Fleckenstein zu beantworten wissen.

Sonntag, 26. Juni 2016, 11 Uhr, Karl-Schneider-Halle Berner Heerweg 183 (U-Farmsen)

Die Combo der VHS-Big Band, Ltg. Reinhardt Schade, spielt ab 11 Uhr; 11.30 Uhr Diskussionsbeginn, Ende ca. 13 Uhr, Eintritt frei.

NABU: Haussperlinge werden immer seltener in Hamburg

vogelbeobachtung4_kleinVom 13. bis 15. Mai waren Naturliebhaber wieder bundesweit aufgefordert, Gartenvögel zu beobachten und dem NABU zu melden. In Hamburg beteiligten sich 798 Menschen an diesem Citizen Science-Projekt und zählten 13.977 Vögel. Bundesweit reichten fast 50.000 Teilnehmer/innen ihre Beobachtungen ein. In Hamburg bleibt die Amsel an der Spitze der häufigsten Vogelarten. Ihr folgen Kohlmeise, Blaumeise und Ringeltaube. An fünfter Stelle steht der Star, der es erstmals unter die Top 5 geschafft hat. Auch bundesweit konnte diese Art in allen Gärten häufiger beobachtet werden. Der Haussperling dagegen rutschte ab auf Platz 6 und bestätigt damit den negativen Bestandstrend der letzten Jahre. Dort wo er noch brütet, sind Nistkästen eine sinnvolle Hilfe für diesen Gebäudebrüter. Eine sehr positive Entwicklung verzeichnet der Buntspecht. Er ist mittlerweile in jedem dritten Hamburger Garten anzutreffen, 2011 war es noch jeder fünfte. Sehr selten anzutreffen ist der Stieglitz, Vogel des Jahres 2016. Er wurde insgesamt nur 12 Mal gesichtet. Keine Überraschung für Ornithologen: „Der Stieglitz benötigt abwechslungsreiche Landschaften mit Wildblumen, Gräsern und Kräutern. Das ist in vielen Gärten und Parks nicht vorhanden“, erklärt Marco Sommerfeld, Referent für Vogelschutz beim NABU Hamburg. „Zu den typischen Gartenbewohnern zählen Amsel, Kohlmeise, Blaumeise und Rotkehlchen. Sie sind in 75% der Gärten anzutreffen. Diese Arten profitieren von Nistkästen und fühlen sich in der Nähe von Menschen durchaus wohl.“  In der deutschlandweiten Auswertung sind die beiden Flugkünstler Mehlschwalbe und Mauersegler die Verlierer der „Stunde der Gartenvögel“. Mit Platz elf bei der Mehlschwalbe und Platz zwölf beim Mauersegler setzt sich der Abwärtstrend der vergangenen Jahre fort. Seit Beginn der Laien-Vogelzählung ist in den vergangenen zehn Jahren ein Rückgang um 41 Prozent bei der Mehlschwalbe, beim Mauersegler sogar um 45 Prozent, zu beobachten. Spitzenreiter bleiben Haussperling, Amsel und Kohlmeise mit den Plätzen eins bis drei. Insgesamt beteiligten sich fast 50.000 Menschen an der Citizen-Science-Aktion von NABU, NAJU und ihrem Partner, dem Landesbund für Vogelschutz (LBV).  „Mauersegler und Mehlschwalbe sind typische Siedlungsvögel und brüten fast ausschließlich in Städten und Dörfern, so dass die Ergebnisse für den gesamten Bestand in Deutschland sprechen“, sagte NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann.  „Ein Grund ist der Verlust von Brutplätzen an gedankenlos renovierten Häusern, zum Teil sogar mutwilliger und illegaler Zerstörung von Nestern. Zum anderen aber spielt sicher auch der Rückgang ihrer Fluginsektennahrung eine wichtige Rolle“, so Lachmann weiter. Der NABU beobachte allgemein einen alarmierenden Rückgang von Fluginsekten in den vergangenen 15 Jahren, so sei die Abnahme beider Arten nur eine logische Konsequenz. „Sie ernähren sich vom sogenannten Luftplankton, also von durch den Wind aus einem großen Einzugsgebiet in hohe Luftschichten verfrachteten und dort gleichmäßig verteilten Insekten“, so Lachmann.  Für die gleiche Menge an Futter müssten sie nun fünfmal so weit fliegen. Sie können nicht wie andere insektenfressende Vögel geziel t Stellen aufsuchen, an denen noch genügend Insekten leben. Insekten werden weniger durch die intensive und flächendeckende Verwendung von Insektengiften in der Landwirtschaft, teilweise kommt Gift auch in Gärten und öffentlichem Grün zum Einsatz.  Insbesondere eine neue Generation von Insektengiften, sogenannte Neonicotinoide, stehen im Verdacht, den massiven Rückgang in den vergangenen 15 Jahren  beschleunigt zu haben, da deren zunehmende Verwendung mit dem zeitgleich beobachteten Zusammenbruch der Insektenbestände zusammenfällt. Vor diesem Hintergrund fordert der NABU eine echte ökologische Agrarreform und weniger Gift in der Landschaft sowie einen Verzicht auf Gift im Garten. Mit der Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ engagiert er sich für Nistmöglichkeiten.  Positiv ist das „Comeback“ des Stars, der Rang vier belegt. In diesem Jahr erreichte er mit 2,64 Vögeln pro Garten wieder Bestwerte, nachdem die vergangen Jahre leicht rückläufig waren. Möglicherweise hat der besonders milde Winter diesem Kurzstreckenzieher geholfen. Er überwintert bereits im Westen Deutschlands, in den Benelux-Ländern, Frankreich und in Großbritannien. Der Stieglitz, Vogel des Jahres 2016, konnte in jedem achten Garten beobachtet werden und belegt Rang 25 und damit die beste Platzierung seit Beginn der Vogelzählung. Diese größere Bekanntheit durch seine Kür zum Jahresvogel kann der bunte und beliebte Stieglitz gut gebrauchen, da er in den vergangenen 25 Jahren erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen musste.  Ein Grund ist der Rückgang von Wildblumenwiesen, von dessen Samen er sich ernährt. In diesem Jahr wurde ein Rekord gebrochen: Mit 11,56 verschiedenen gemeldeten Arten pro Garten konnte der bisherige Spitzenwert bei der „Stunde der Gartenvögel“ erreicht werden. „Diese Entwicklung seit Start der Aktion zeigt, dass die Menschen die Vögel in ihrem Garten immer besser kennen und auch seltenere Arten bestimmen können. Darüber freuen wir uns sehr, weil es ein wichtiges Ziel der Aktion ist: Bewusstsein für die Natur vor der Haustür schaffen. Nur wer die Natur in seiner Umgebung kennt, kann sie auch schützen“, so Lachmann.Informationen zur Aktion unter www.stundedergartenvoegel.de

Geänderte Öffnungszeiten der Wandsbeker Kundenzentren im Sommer

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass in der Zeit vor und in den Sommerferien die Nachfrage in den Kundenzentren besonders hoch ist. Dabei gehören neue Reisepässe und Personalausweise, die für eine bereits gebuchte Urlaubsreise benötigt werden, zu den gefragtesten Dienstleistungen.

Um den Bürgerinnen und Bürgern auch in dieser Zeit einen angemessenen und guten Service bieten zu können, werden vom 27. Juni 2016 bis zum 26. August 2016 (Kalenderwochen 26 bis 34) die Dienstleistungen und das Personal auf bestimmte Kundenzentren in Wandsbek konzentriert.

Darüber hinaus werden zusätzliche Terminzeiten für Bürgerinnen und Bürger eingerichtet, die kurzfristig insbesondere Ausweisdokumente benötigen und keinen Termin gebucht haben. Die zusätzlichen Termine können voraussichtlich ab Juni auch direkt im Kundenzentrum gebucht werden.

Das Bezirksamt empfiehlt weiterhin, vor dem Besuch eines Kundenzentrums, online einen Termin unter www.hamburg.de/kundenzentrum zu vereinbaren. Auskünfte zu Öffnungszeiten, Ansprechpartnern, Gebühren oder erforderlichen Unterlagen können beim Telefonischen HamburgService unter 42828-0 bzw. der Behördennummer 115 (montags bis freitags von 7.00 bis 19.00 Uhr) erfragt werden.

Energieautonome Wegebeleuchtungen fördern – Rot-grüne Koalition will Pilotprojekt im Hohenhorst-Park

Die Wandsbeker rot-grüne Koalition will den Einsatz von energieautonomen Wegeleuchten voranbringen. Damit soll der Bezirk Wandsbek seine Rolle als Wegbereiter für innovative Techniken im Klimaschutz wahrnehmen. Gedacht ist dabei vor allem an Straßen- und Wegeleuchten, die Solarenergie nutzen.

Oliver Schweim, Fachsprecher Stadtplanung der Grünen Bezirksfraktion: „Mit einem Pilotprojekt im Hohenhorster Park in Rahlstedt wollen wir Erfahrungen mit energieautonomen Leuchten unter realen Bedingungen sammeln und testen, ob sich solche Beleuchtungskonzepte auch bei anderen Wegeverbindungen eignen.“

Ursula Martin, Fachsprecherin Umwelt der Grünen Bezirksfraktion: „Energieautonome Straßenleuchten können die Energiewende unterstützen weil langfristig die Energiekosten gesenkt werden. Solche Leuchten sind in der Anschaffung nur geringfügig teurer als kabelgebundene Leuchten. Sie sind sogar kostengünstiger, wenn für die kabelgebundene Leuchte mehr als 10m Kabel verlegt werden müssen. Darüber hinaus amortisieren sich die Leuchten bei einer erwarteten Betriebszeit von 20 Jahren durch den Nullenergieverbrauch schnell.“

Heinz Plezia, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bezirks-Fraktion: „Die Energiekosten für Straßen- und Wegebeleuchtungen lagen 2014 in Hamburg bei 7,1 Millionen Euro, Pilotanlagen z.B. mit LED-Systemen können diese Kosten senken. Der kürzlich umgestaltete Hohenhorster Park eignet sich gut als Versuchsgebiet.“

Hintergrund:
Nachdem es bereits 2014 im Regionalausschuss Rahlstedt einen rot-grünen Antrag auf Installation von solaren Straßenleuchten gab (DRS XIX-5192), der von der zuständigen Behörde jedoch als nicht wirtschaftlich abgelehnt wurde, gibt es jetzt im rot-grünen Koalitionsvertrag auf Landesebene den Wunsch, mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zu nutzen und dabei auf innovative Techniken zurückzugreifen. Mit dem aktuellen Antrag für die Bezirksversammlung am 16. Juni wollen SPD und GRÜNE das Thema im Bezirk nochmal voranbringen. Der Hohenhorst-Park eignet sich nach der Umgestaltung besonders als Pilotprojekt, da es hier große Freiflächen gibt und keine Verschattung der Leuchten durch Bäume die Energieernte behindert.

Als Au-pair hinaus in die Welt!

Du hast ein Herz für Kinder und möchtest gerne neue Länder und Kulturen entdecken? – Viele Fragen rund um das Thema Au-pair beantwortet die Auslandsexpertin der Austauschorganisation Stepin während eines Infoabends am Mittwoch, den 22. Juni, 18.30 Uhr, im neuen Stepin-Büro Hamburg, Fehlandtstr. 50, 20354 Hamburg.

Herzlich eingeladen sind alle, die ein Herz für Kinder haben und neue Länder und Kulturen entdecken wollen. Die Stepin-Beraterin Regina Kruse informiert im kleinen Kreis über die weltweiten Programme, landesspezifische Besonderheiten – und hält manchen Tipp aus erster Hand bereit.

Der Eintritt ist frei. Um den Abend vorbereiten zu können, bittet die Austauschorganisation um telefonische Anmeldung unter 040 / 349 6292-0. Dies ist auch online möglich unter www.stepin.de/infoveranstaltungen.

Das Bezirksamt zieht Bilanz nach Tornado in Wandsbek

Anfang letzter Woche fegte ein Tornado durch den Bezirk Wandsbek, der erhebliche Schäden am Stadtgrün hinterlassen hat. Das Bezirksamt hat sofort alle relevanten Maßnahmen zur Schadensbeseitigung und Gefahrenabwehr eingeleitet und ist weiterhin mit den Aufräumarbeiten und der Wiederherstellung der Verkehrssicherheit befasst. Hier eine erste Bilanz:

Straßenbäume

–           ca. 70 Fällungen waren aufgrund der starken Beschädigungen unvermeidbar

–           die Verkehrssicherungsarbeiten sind beendet

–           die Aufräumarbeiten dauern noch etwa zwei Wochen an

–           der Schaden beträgt etwa 150 T€

Grünflächen

–           rund 200 Bäume sind durch den Tornado umgestürzt

–           die Verkehrssicherung ist voraussichtlich bis Ende dieser Woche beendet

–           die gröbsten Aufräumarbeiten sowie die Schadensbehebung sollten bis etwa                Ende Juni abgeschlossen sein

–           der Abtransport von Dickholz wird im Herbst/Winter durchgeführt

–           der Schaden beträgt ca. 160 T€

Vorschläge für die Benennung der Erschließungsstraße im Gebiet des B-Planes Jenfeld 25 (Elfsaal) erbeten

G:MRStraßenProjekte13-003 Elfsaal (JF 25)�3 EntwurfsplanunFür die Erschließungsstraße des Bebauungsplangebietes Jenfeld 25 wird ein passender Straßenname gesucht. Der Regionalausschuss Wandsbek Kerngebiet möchte die Bürgerinnen und Bürger an dem Benennungsprozess beteiligen und bittet um Vorschläge. Die genaue Belegenheit der Straße ist dem beiliegenden Übersichtsplan zu entnehmen.

Vorschläge können bis zum 30.06.2016 an das Bezirksamt Wandsbek,  Geschäftsstelle der Bezirksversammlung, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg, E-Mail: bezirksversammlung@wandsbek.hamburg.de gesandt werden. Für Rückfragen steht die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung ebenfalls unter oben genannten Kontaktdaten zur Verfügung.

„Die Sparkasse Holstein kleidet die Sportjugend ein!“

AEZ_031_057Bevölkerung darf wieder 60 Gewinner per Online-Voting auswählen; vom 10. bis 20. Juni zählt jede Stimme.

In Hamburg, Ostholstein, Stormarn und Norderstedt steigt die Spannung. Nicht nur, dass die Fußball-Europameisterschaft beginnt, auch die Aktion „Die Sparkasse Holstein kleidet die Sportjugend ein“ startet in ihre heiße Phase: Vom 10. bis 20. Juni 2016 (jeweils 12 Uhr) darf die Bevölkerung wieder per Online-Voting mitentscheiden, welche Kinder- und Jugendmannschaften neue Sportbekleidung erhalten sollen. Jeder ist aufgerufen, auf der Aktionsseite
für seine Lieblingsmannschaft zu voten und sie mit seiner Stimme der neuen Sportbekleidung ein Stück weit näher zu bringen. Die Stimmabgabe ist einmal pro Tag möglich.

Die Aktion „Die Sparkasse Holstein kleidet die Sportjugend ein“ ist eine Erfolgsgeschichte „Made in Holstein“, in deren Rahmen die Sparkasse Holstein im vergangenen Jahrzehnt bereits mehr als 11.000 Kinder und Jugendliche mit neuer Mannschaftskleidung ausgestattet hat. Wie auch in den Vorjahren konnten sich in diesem Jahr alle Sportvereine im Geschäftsgebiet der Sparkasse Holstein um einen von insgesamt 100 Bekleidungssätzen für ihre Jugendmannschaften bewerben. Erneut sind zahlreiche Sportvereine dem Aufruf der Sparkasse Holstein gefolgt und haben Bewerbungen für insgesamt 266 Mannschaften eingereicht.

„Das Interesse an unserer Sportbekleidungs-Aktion ist auch im elften Jahr ihres Bestehens ungebrochen. Das beweist uns, wie wichtig diese Förderung für die Sportvereine ist“, berichtet Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein. „Vor allem sind wir darüber begeistert, dass neben Mannschaften klassischer Sportarten, wie Fußball und Handball, auch z.B. Einrad-, Cheerleading- oder Wasserball-Teams unter den Bewerbern sind. Das zeigt, dass wir in der Region ein sehr breites Sportangebot haben und jedes Kind seine passende Sportart finden kann. Wir freuen uns, dass wir dieses breite Angebot mit unserer Aktion unterstützen können.“

Über das Online-Voting werden insgesamt 60 der 100 Gewinner-Mannschaften gewählt. Die restlichen 40 Mannschaften werden von der Sparkasse Holstein aus allen verbliebenen Teilnehmern unabhängig vom Voting-Stand ausgelost. So erhalten auch Sportvereine, denen es (z.B. aufgrund geringerer Mitgliederzahlen) an Stimmen im Online-Voting fehlt, die Chance auf neue Sportbekleidung.

Ein ganz besonderer Höhepunkt erwartet die jungen Sportlerinnen und Sportler dann zum Ende der Aktion: Als Hauptsponsor der Landesgartenschau in Eutin lädt die Sparkasse Holstein in diesem Jahr eine Abordnung aller Gewinnermannschaften zu einer großen zentralen Übergabeveranstaltung auf der Sparkasse Holstein-Bühne der Landesgartenschau ein. Dort überreicht Dr. Lüdiger die neue Sportbekleidung an die glücklichen Sieger. „Das ist ein toller Abschluss für unsere diesjährige Aktion. Wir freuen uns schon jetzt auf einen fröhlich-bunten Sport-Nachmittag“, so der Vorstandsvorsitzende. (Anzeige)