Archiv für den Monat: April 2016

Der verstiefelte Kater

Der Seitenpfad macht gescheiter: Ein Märchen für Kinder die hinter die Dinge schauen und Erwachsene, die sich erinnern können wie schön es war, vom Weg abzukommen. Die spielerische Welt des Zirkus, der Piratenfantasien, der Scharlatanerie, des Theaters – das ist der beste Ort, an dem Kinder ab vier und ihre Familien das Selbstbewusstsein für solcherlei Subversionen erlernen und trainieren können!

Theater für Kinder am 19. April um 10.00 Uhr im Jenfeld-Haus.

wild + gefährlich

wild+gefährlichFür alle Mutigen und die, die es werden wollen.

Die kleine Frau ist weder schüchtern noch zimperlich. Früher war das anders, da hat sie sich oft nicht getraut. Eines Tages hat sie die Nase voll und beschließt mutig zu werden. All die wilden Tiere und unheimlichen Gespenster machen es ihr nicht leicht. Doch am Ende zittert sogar das fürchterliche Monster vor ihr, denn nun ist sie wild und gefährlich, ehrlich! Ab 4 Jahre.

Das Kindertheater ist am 19. bis 21. April, jeweils um 10.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

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1,2,3_colorEine Türenkomödie zwischen Wort und Zahl. Ein zweisprachiges Stück vom FUNDUS THEATER.

Du kannst zählen? Von 1 bis 3? Von 0 bis einhundert? Vielleicht sogar bis eine Million? Nun glaubst Du vielleicht, Du kennst Dich aus in der Welt der Zahlen? Pustekuchen! Zahlen sind eine wilde Bande. Sie sind überall zuhause und hören auf viele Sprachen. Da braucht es mehr als einen, um sie zu hüten. Schau Dir an, wie wir im Theater das machen. Ab 4 Jahre.

Das Kindertheater ist am 17. April um 16.00 Uhr im FUNDUS Theater.

Cafe Royal Salonorchester

Cafe-Royal-Salonorchester, PresseOb „Gypsy-Swing“, ungarischer Csárdás, Kaffeehausmusik, eigene Kompositionen oder Pariser Musette – das „Café Royal Salonorchester“ versetzt das Publikum mit seinem fulminanten Können und feuriger Verve in einen Begeisterungstaumel. Drei Generationen der besten Zigeunermusiker der berühmten Hamburger Sinti-Familie Weiss gehören zu dem famosen Ensemble, das 2005 von dem Gitarristen Clemens Rating und den Nachkommen des legendären Zigeuner-Geigers Kesa Weiss gegründet wurde. Seit mehr als 100 Jahren gehen aus dieser Musikerdynastie besondere Talente hervor. Sie lernen nach Gehör und Gefühl, nicht nach Noten zu spielen – schließlich ist man mit jener Musik im Blut geboren, die Lebensfreude, Temperament und süße Melancholie mit Inbrunst vermittelt! Und so erweist sich jedes Konzert als Abend großer Gefühle und mitreißender Rhythmen.

Das Konzert ist am 21. April um 19.00 Uhr in der Parkresidenz Rahlstedt.

Über Bord – mit Erik Schäffler & Feli

Die Baugenossenschaft freier Gewerkschafter, BGFG, läßt Sie in der Reihe „Kultur vor Ort“ über Bord gehen“! Der Autor des „Dschungelbuchs“ erzieht einen jungen Schnösel.

1907 erhielt Rudyard Kipling, der Autor des „Dschungelbuchs“, erst knapp über 40, als erster englischsprachiger Autor den Nobelpreis für Literatur. „Über Bord“ erschien 1897 unter dem Titel „Captains Courageous“. Er hatte damit einen der beliebtesten Romane der angelsächsischen Welt geschaffen:  Harvey Cheyne ist jung, sehr jung und Erbe eines Millionenvermögens. Er ist, mit Verlaub, ein junger arroganter Schnösel.  Auf einem großen Passagierschiff raucht er eine Zigarre, die er nicht verträgt, weshalb er raus muß aufs Deck. Eine Welle schnappt sich den Zögling, und schon treibt das verzogene Jüngelchen im Meer. Auf dem Fischerboot, das den jungen Mann rettet, zählt Geld ebensowenig wie die „gute Herkunft“. Außerdem nehmen die Seeleute die Seeleute dem kleinen Arschloch auch gar nicht ab, dass er aus reichem Hause stamme und im Monat mehr Taschengeld bekomme als sie Salär im Jahr. Also gewöhnt sich der junge Mann an niedrige Tätigkeiten und an die Gefahren bei der Jagd auf Kabeljau – und  so wird der Held nach und nach an Bord erwachsen. Kipling zeigt das mit einer rasanten, zupackenden Direktheit, die das Buch zu einem großen Lesevergnügen macht.

Erik Schäffler liest…

Erik Schäfflerist Schauspieler, Sprecher, Theaterautor und Theaterregisseur. Er schuf mit »Musterschüler« die erste deutschsprachige Theaterbearbeitung eines Stephen King-Stoffes, war etliche Male im Fernsehen zu sehen, ist auf allen Hamburger Bühnen zu Gast – und spielt seit 1994 den »Teufel« im »Hamburger Jedermann«… Ein Mann zum hingucken und  zuhören!

…und Feli singt und spielt dazu

Karla Feles- Künstlername „feli“– ist zwar ein Quiddje, aber sie ist auch längst ein Hamburger Original. Sie begleitet sich auf Gitarre/ Akkordeon/ Mundharmonika – und singt in vier Sprachen. Ihr Repertoir reicht von Klassikern wie Cotton Fields bis zu Leeders op Platt, von Chansons bis zu Shanties. Sie ist, so viel vorweg, ein Erlebnis.

Eine Veranstaltung der BGFG am 19. April um 19.00 Uhr im Rahmen der Reihe „Kultur vor Ort“. Ort: Dat Klönhus, Eydtkuhnenweg 10d, 22047 Hamburg-Wandsbek. Der Eintritt ist frei – und einen kleinen Imbiss gibt es zum selben Preis dazu.

STARCAR fördert mit neuen Carsharing-Stationen innovative Wohnansätze und die Elektromobilität

Die Autovermietung STARCAR eröffnet zwei neue Carsharing-Stationen in Hamburg: Im Stadtteil Osdorf wird der Ausbau der Elektromobilität mit zwei VW E-Ups unterstützt und in Wandsbek können Studenten des neu gebauten College-Quartiers mit zwei spritbetriebenen Fahrzeugen spontan unterwegs sein.

„Wir möchten das Carsharing-Konzept vor allem in Ballungszentren etablieren, um den Bewohnern Zugang zu günstiger individueller Mobilität zu verschaffen. Carsharing kann zu einer deutlichen Reduzierung der monatlichen Lebenshaltungskosten beitragen“, sagt Stephan Töllner, Projektleiter der Carsharing-Marke SHARE A STARCAR.

Das Unternehmen hat jetzt die erste Carsharing-Station im Hamburger Stadtteil Osdorf eröffnet, die sich direkt neben der STARCAR-Filiale in der Bornheide 8 befindet und ausschließlich Elektrofahrzeuge bereitstellt. „Mit dem Einsatz der E-Autos wollen wir den Nutzern die neue Antriebstechnologie näher bringen“, so Töllner. Die VW E-UPs haben eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer und eignen sich hervorragend für die Nutzung im Stadtgebiet und näherem Umkreis. Der Standort Osdorf verfügt über eine öffentliche Ladestation, die von der Stadt neu errichtet wurde und für alle E-Fahrzeug-Nutzer zugänglich ist. Den STARCAR-Autos liegt ein Ladekabel bei, so dass sie auch unterwegs an allen Stromsäulen geladen werden können. Von Vorteil ist, dass mit den E-Autos dank des speziellen E-Kennzeichens auf allen öffentlichen Parkflächen der Hansestadt umsonst geparkt werden kann. 2014 hat STARCAR das Referenzprojekt für Elektromobilität ins Leben gerufen, das von der städtischen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gefördert wird. Unterstützt wird es außerdem von der SAGA GWG, die ihren Mietern damit das Wohnen und Leben in der Stadt vereinfachen möchte. Eine weitere E-Carsharing-Station von SHARE A STARCAR befindet sich in Mümmelmannsberg mit zwei E-UPs. Pro Stunde werden für die Nutzung der E-Autos 1,99 Euro berechnet, pro Kilometer kommen 0,29 Euro hinzu, die Stromkosten sind schon inkludiert. Die Autovermietung fährt mit ihrem E-Carsharing-Konzept auf der Erfolgsspur: Bereits in diesem Jahr sollen weitere Stationen in Hamm, Barmbek und Ohlsdorf entstehen.

Konventionelle, spritbetriebene Autos stehen an den weiteren zwölf SHARE A STARCAR-Stationen in Hamburg zur Verfügung: Bereits ab 0,99 Cent pro Stunde geht der spontane Fahrspaß los. Darunter

befindet sich auch der neu eröffnete Standort am College-Quartier Wandsbek, der Studierenden und Auszubildenden zwei Fahrzeuge zur Verfügung stellt. „Wir haben uns für das Projekt entschieden, weil wir den innovativen Wohnansatz unterstützen wollen“, sagt Töllner. Das Wohnheim bietet jungen Menschen modernen, individuellen und bezahlbaren Wohnraum in Innenstadtlage.

Alle Interessierten, die das Angebot von STARCAR wahrnehmen wollen, können sich ganz einfach auf www.share-a-starcar.de registrieren. (Anzeige)

Wieder Operette in Berne !

IMG_8253a   EOS40D 2014-11-22 Musica-Portabile Goldbach_ SeehaferSeit Gründung des Kulturkreis Berner Schloss gehörten beim Publikum Operetten-Melodien zu den gefragtesten Darbietungen überhaupt.

Nach dreijähriger Unterbrechung ist es dem Veranstaltungsteam gelungen, wieder ein Ensemble zu verpflichten, das unseren hohen Qualitätsansprüchen entspricht.

Unter dem Titel „Auf zum weißen Rössl“ erklingen nicht nur Melodien aus der gleichnamigen Operette, sondern auch die schönsten Titel aus „Die lustige Witwe“, “Zarewitsch“, „Gräfin Mariza“, „Frau Luna“ u.a. Wer kennt nicht das herrliche „Vilja-Lied“, „Lippen schweigen“, das „Wolga Lied“, oder „Komm’ mit nach Varasdin“?

Die Sopranistin Claudia Christiane Goldbach und der Tenor Stefan Seehafer werden Sie höchst musikalisch unterhalten und Ihnen gleichzeitig auf amüsante Weise Interessantes und Hintergründiges über die Komponisten und ihre Werke verraten. Begleitet werden die Sänger von Antonia Rubtsova am Klavier. Sie sehen eine Produktion von MusicaPortabile unter der Regie von Julia Fabian. Foto: MusicaPortabile/hfr

Wegen der erforderlichen Bühnengröße finden die Veranstaltungenam Sonntag, 17. April um 15.30 und 20.00 Uhr im Berner Gemeinschaftshaus, Karlshöher Weg 3 statt.

Bilanz „Hamburg räumt auf!“

Bei der 19. Auflage von „Hamburg räumt auf!“ haben Hamburgs Bürgerinnen und Bürger einen Teilnehmer-Rekord aufgestellt. An der diesjährigen Frühjahrsputzaktion beteiligten sich 1.105 Putzinitiativen (2015: 1.118) mit insgesamt 65.900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (2015: 62.760), die zusammen rund 321 Tonnen (t) Abfall auf öffentlichen Flächen abseits der Wege und Straßen sammelten. Das sind durchschnittlich 4,9 Kilogramm Müll pro Teilnehmer.

Jens Kerstan, Umweltsenator: „Auch in diesem Jahr wurde der Teilnehmer-Rekord geknackt. Knapp 66.000 Menschen haben bei ‚Hamburg räumt auf!‘ mitgemacht. Das ist eine großartige Zahl. Ich bedanke mich bei allen Menschen, die bei Norddeutschlands größtem Frühjahrsputz dabei waren und geholfen haben, unsere Stadt noch schöner zu machen. Besonders hat es mich gefreut, dass sich erstmals auch Geflüchtete bei „Hamburg räumt auf!“ engagiert haben. Ich selbst habe gemeinsam mit Bewohnern der Unterkunft in der Wilhelmsburger Dratelnstraße gesammelt, für die meine Behörde eine Patenschaft hat. Die Aktion hat Flüchtlinge mit Leuten aus dem Stadtteil zusammengebracht und so aktiv zur Integration beigetragen und für gute Nachbarschaft gesorgt.“

Holger Lange, Geschäftsführer der Stadtreinigung Hamburg (SRH), stellte fest: „Das Engagement der Hamburgerinnen und Hamburger für unsere schöne Stadt ist wirklich beeindruckend. Jahr für Jahr neue Rekordbeteiligungen machen ‚Hamburg räumt auf!‘ zur größten und erfolgreichsten Stadtputz-Aktion Deutschlands. Die Stadtreinigung Hamburg bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freut sich schon auf das nächste Jahr.“

Knapp 55.000 Damen-, Herren- und Kinderhandschuhe sowie mehr als 30.000 Müllsäcke verteilte die SRH für die Aktion „Hamburg räumt auf!“ unter den Teilnehmern. Die Initiativen reinigten meist öffentliche Flächen, für die die SRH keinen Reinigungsauftrag hat, wie zum Beispiel Spielplätze, Schulhöfe, Parks, Grünanlagen und Gewässerufer. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg holten die Säcke ab und sorgten für die umwelt- und fachgerechte Entsorgung der Abfälle. Finanziert wurde „Hamburg räumt auf!“ von der Behörde für Umwelt und Energie. Die von zahlreichen Hamburger Unternehmen gestifteten 400 Sach- und Erlebnispreise werden bis zu den Sommerferien unter allen Putzinitiativen verlost. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Noch läuft der Wettbewerb um den Aufräum-Preis „Hamburger Perle“ auf www.facebook.com/hamburgraeumtauf. Die Putzinitiative, die für ihr Foto bis zum 20. April die meisten „Likes“ erhält, wird mit der „Hamburger Perle“ ausgezeichnet und bekommt einen Geschenkgutschein im Wert von 250 Euro von einer Hamburger Bank.

Saubere Bilanz von  „Hamburg räumt auf!“ 1998 – 2016:

Jahr Teilnehmer/
-innen
Initiativen Abfallmengen gesammelter Müll pro Teilnehmer/-in
1998   7.200 101   62 t 8,6 kg
1999 12.100 170 107 t 8,8 kg
2000 29.100 260 207 t 7,1 kg
2001 35.500 356 220 t 6,2 kg
2002 35.000 320 250 t 7,1 kg
2003 41.000 428 310 t 7,5 kg
2004 46.000 529 350 t 7,6 kg
2005 44.900 601 290 t 6,5 kg
2006 39.500 526 215 t 5,4 kg
2007 47.600 718 275 t 5,7 kg
2008 49.700 724 263 t 5,3 kg
2009 51.100 772 280 t 5,5 kg
2010 47.100 755 245 t 5,2 kg
2011 53.700 850 274 t 5,1 kg
2012 58.200 898 299 t 5,1 kg
2013 51.000 793 228 t 4,5 kg
2014 59.900 1.110 293 t 4,9 kg
2015 62.760 1.118 299 t 4,8 kg
2016 65.900 1.105 321 t 4,9 kg

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Wandsbek 79 und der Flächennutzungsplan-Änderung F 02/13

04-Anhang Öffentliche Auslegung der Flächennutzungsplan-Änderung F 0213Das Bezirksamt Wandsbek hat beschlossen, den Bebauungsplan-Entwurf Wandsbek 79 zusammen mit der Flächennutzungsplan-Änderung F 02/13 durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) öffentlich auszulegen:

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans mit der beabsichtigten Bezeichnung Wandsbek 79 (Lengerckestieg) sollen insbesondere die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein allgemeines Wohngebiet geschaffen und der Wandse-Grünzug als Freiraumverbindung gesichert werden. Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: Kirchhofstraße – Wandsbeker Allee – Wandse – Lengerckestraße (Bezirk Wandsbek, Ortsteil 507).

Der Bebauungsplan-Entwurf (Planzeichnung, Verordnung mit textlichen Festsetzungen und Begründung), die umweltrelevanten Informationen und Fachgutachten sowie die umweltrelevanten Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden gemeinsam mit den Unterlagen zur Flächennutzungsplan-Änderung in der Zeit vom 18. April 2016 bis einschließlich 19. Mai 2016 an den Werktagen (außer sonnabends) montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr und 16.00 Uhr und freitags zwischen 9.00 Uhr und 14.00 Uhr im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss (Flur) öffentlich ausgelegt.

Ein Duplikat der Änderung des Flächennutzungsplans kann in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung, Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg, 1. OG (Eingangsbereich), Raum E.01.274 im oben angegebenen Zeitraum eingesehen werden.

Verzögerung des Umzugs vom „Haus der Jugend Steilshoop“

Zum 3. April musste das Haus der Jugend Steilshoop wegen des geplanten Abrisses des Bildungszentrums vorübergehend geschlossen werden.

Die ursprüngliche Planung sah vor, dass ab dem 18. April 2016 bis zur Fertigstellung des Neubaus 2019 in den ehemaligen Werkstatträumen des Bildungszentrums ein Programm für Kinder und Jugendliche bereitgestellt wird. Aufgrund unvorhersehbarer, baulicher Maßnahmen verzögert sich die Wiedereröffnung.

Über den genauen Termin der Wiedereröffnung wird das Bezirksamt Wandsbek gesondert informieren. Weitere Informationen zum Haus der Jugend können unter http://www.hdj-steilshoop.de/ abgerufen werden.