Archiv für den Monat: Februar 2015

Leber immer häufiger überlastet

Cynara scolymus - ArtischockeWir leben fast wie im Schlaraffenland. Aber der kulinarische Rausch mit vielen Nahrungsfetten setzt der Gesundheit zu. Häufige Folge: Leberüberlastung mit „dyspeptischen Beschwerden“ wie Blähungen, Völlegefühl und schmerzhaften Magen-Darm-Krämpfen. Forscher sehen zusätzlich direkte Verbindungen zu dauerhafter Müdigkeit, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit. Eine aktuelle Studie zeigt, wie stark die Einnahme eines Spezialextraktes aus den Blättern der Königsartischocke die Folgen einer Leber-Überbelastung reduzieren kann.

Die Leber hat zwei zentrale Aufgabenbereiche: Sie muss einerseits täglich eine unglaubliche Menge an Schadstoffen und Giften aus dem Blut herausfiltern und aus dem Körper ausscheiden. Andererseits bildet sie Gallensaft, mit dessen Hilfe Fette verstoffwechselt werden. Ein knapper Liter davon wird täglich in der Leber gebildet und in der Gallenblase zwischengespeichert. Bei Bedarf wird eine passende Menge davon in den Zwölffingerdarm abgegeben und zersetzt die zugeführten Fette. Ist die Fettmenge zu groß, gelangt ein Teil davon unverdaut in den Dickdarm, wird dort vergoren und die entstandenen Gase lösen die beschriebenen dyspeptischen Beschwerden aus. Ein weiteres Anzeichen einer möglichen Leber-Überbelastung ist eine bleierne Müdigkeit, die sich auch durch Ausruhen kaum beheben läßt. Diese Müdigkeit gilt als „der Schmerz der Leber“.

Königsartischocke schützt die Leber und fördert den Gallefluss: Um die Leber bei ihren Aufgaben gezielt zu unterstützen, besser noch, gleichzeitig die Leberzellen auch noch zu schützen, sollte idealer Weise die Produktion von Gallensaft angeregt werden. Dass dies auf recht einfache Weise möglich ist, zeigen zahlreiche aktuelle Studien, in denen die Wirkungsweise eines Spezialextraktes aus den Blättern der Königsartischocke (Prüfpräparat: Hepar-SL Kapseln, rezeptfrei, Apotheke) untersucht wurde. Aktuell wurden beispielsweise die Beschwerden von über 100 Patienten beobachtet. Allesamt litten unter Leberbelastungsfolgen wie Völlegefühl, Blähbauch und Übelkeit, zeigten aber auch Müdigkeit, Abgespanntheit und Antriebslosigkeit. Vielfach schon kurz nach der Einnahme des geprüften Präparates vor oder zu den Mahlzeiten reduzieren sich die dyspeptischen Beschwerden. Der Grund: Der Gallefluss wird durch den Spezialextrakt der Königsartischocke drastisch erhöht. Die Fette werden direkt verdaut und nicht mehr im Dickdarm vergoren. Die für die Beschwerden ursächlichen Unmengen an Gärgasen entstehen gar nicht erst. Wie die aktuelle Studie zudem zeigt, reduzieren sich selbst wesentlich schwieriger zu therapierende Symptome wie Müdigkeit und Abgespanntheit bereits nach drei Wochen regelmäßiger Einnahme der Kapseln deutlich. Folgerichtig bezeichneten 84 Prozent der beobachtenden Ärzte ihre Wirkung mit sehr gut oder gut. Die Patienten waren wesentlich seltener müde und erschöpft und konnten sich schon nach kurzer Zeit über ein erheblich gesteigertes Lebensgefühl freuen. Zurückzuführen ist das auf wissenschaftlich mehrfach nachgewiesene, ausgeprägt leberaktivierende und zugleich leberschützende Effekte der Hepar-Therapie. Zusammen mit der ausgeprägt Cholesterin senkenden Fähigkeit des Königsartischockenextraktes gibt es also keinen Grund mehr, auf leckeres Essen zu verzichten. Schließlich stellt dies gerade in der dunklen Jahreszeit ein unverzichtbares Stück Lebensqualität dar.

Weitere Infos unter www.heilpflanzen-online.com (Anzeige)

Lieber mal zu weit gehen als immer zu kurz kommen…

Festes SeitenverhältnisLieber mal zu weit gehen als immer zu kurz kommen… sagte sich Sonja Marlin in einer tiefen Lebenskrise und schickte ihre liebenswertverschmitzten, selbstironischen Gedichte, mit denen sie sich selbst aufheiterte und tröstete, an die NDR-Hörfunk-Sendung “Sweet, Soft and Lazy”.

Sie wurden jahrelang von Lutz Ackermann vorgelesen und kamen so gut bei den Hörern an, dass sechs Gedichtbände erschienen, die sich außerordentlich gut verkauften. Mit einfachen Worten trifft die Autorin oft den Nagel auf den Kopf, und die Leser finden sich in den kurzen Versen wieder.

Frau Marlin wird auch neue Texte, Geschichten und Sketche vortragen. Freuen Sie sich auf einen Abend zum Abschalten, Mut machen, Nachdenken und vor allem Lachen.

Die Lesung ist am 20. Februar um 19.00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Hänschen Klein

HänschenkleinEin Stück wie ein Lied: Hänschen Klein, ging allein, in die wei …

Familie Klein zieht um, von Haus zu Haus. Mutter packt die sieben Sachen. Kiste um Kiste stapeln sich. – Ein Hochhaus? Wie geht das? Hansi Klein stiefelt davon. Kommt er an die oberen Knöpfe im Fahrstuhl? Beißen Hunde, die hinter Türen bellen? Wohnen hier auch andere Kinder? Seine Mutter macht sich Sorgen. Wen er trifft und wie er nach Hause findet? … das erfahrt Ihr im Theater! (4-9 J.)

Am 18. + 19. Februar um 10.00 Uhr und am 22. Februar um 16.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

Der Hutmacher im BiM

Unbenannt-1London, 24. August 1955: Der mittellose Tellerwäscher Nicolas Winster wünscht sich so viel: einen neuen vornehmen Hut, mehr Geld, eine Frau, ein besseres Leben. Einen Wusch kann er sich im Laden des geheimnisvollen Hutmachers in der Victoria Street erfüllen – einen neuen gebrauchten Hut. Man erzählt sich, dass die Hüte des alten Hutmachers eine magische Wirkung auf ihre Träger haben.

Und tatsächlich – schon beim Verlassen des Ladens beginnt sich Nicolas‘ Leben zum Positiven zu wandeln. Er läuft Miriam, seiner zukünftigen Ehefrau direkt in die Arme. Auch Archibald Stone, Abgeordneter des House of Commons, und seine Frau Lydia kaufen beim Hutmacher neue Hüte. Ihre Ehe besteht hauptsächlich, um den Schein zu wahren. Ist Lydia doch zu einer Person geworden, die niemals auch nur einen Gedanken an die Wünsche Ihres Angetrauten oder überhaupt einer anderen Person verschwendet. Archie hat sich der Situation resignierend gebeugt und ist stets der gleichen Meinung, wie seine Ehefrau. Auch ihr Leben wandelt sich mit dem Kauf der neuen Hüte.

Wir dürfen gespannt sein, ob sich die Wünsche der Protagonisten erfüllen und in welche Richtung sich ihre Leben verändern.Denn, wie sagt der Conferencier so treffend: Es kann nicht jeder ein guter Mensch sein.

Erleben Sie die Aufführung eines Musicals der leisen und kritischen Töne, geschrieben von Sabine Nehmzow, Musik von Manfred Domidian, präsentiert vom Amateur-Musiktheater Aelita unter der Regie von Annika Bauer. Nach der erfolgreichen Premiere im Kellertheater Hamburg jetzt auch im BiM! 20.02.2015, 20 Uhr Bürgerhaus in Meiendorf.

Wasserdost halbiert Erkältungsdauer

familie_schneeRund 200 Millionen Mal schlagen alleine in Deutschland grippale Infekte – auch Erkältung genannt – zu. Erwachsene erkälten sich zwei- bis dreimal pro Jahr, Kinder im Vorschulalter sogar acht- bis zehnmal. Somit sind Erkältungen die häufigsten Infektionen des Menschen überhaupt. Erstes Symptom ist oft das subjektive Empfinden, verstärkt zu frösteln. Später, im akuten Stadium, leiden die Betroffenen meist erheblich. Selbst ohne Fieber oder mit nur leicht erhöhter Temperatur machen Schnupfen, Husten sowie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen ihnen den Alltag zur Qual. Dabei wäre ein Großteil des Leidens überflüssig, denn ein grippaler Infekt kann wesentlich abgemildert und sogar auf die Hälfte der Dauer reduziert werden – dank eines pflanzlichen Anti-Infektivums aus dem nordamerikanischen Wasserdost.

Wenn ein erkälteter Mensch niest, verteilt er mit seinem Nasensekret Millionen kleinster Tröpfchen, in denen sich jeweils wieder Millionen von Erkältungsviren befinden. Wer diese einatmet, kann sich anstecken. Messungen zeigten, dass beim Husten Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu 450 Stundenkilometer entstehen und Viren mit Hilfe dieses Drucks mehrere Meter weit fliegen können. Wer also Umgang mit erkälteten Personen hat, sollte nach Möglichkeit auf einen angemessenen Sicherheitsabstand achten. Die schlimmste Virenschleuder aber ist nicht der Atem, sondern die Hand. Nach einem Händeschütteln bleiben die Viren des Anderen mit ziemlicher Sicherheit an der eigenen Hand hängen. Reibt man sich dann die Augen oder berührt die Nase, ist die Ansteckung meist schon perfekt. Schon alleine daher raten Infektionsexperten, sich besonders in der Erkältungssaison möglichst häufig die Hände zu waschen. Das wirkt deutlich vorbeugend, wie eine Studie der Universität Greifswald zeigte. Dort wurde nachgewiesen, dass eine regelmäßige Desinfektion der Hände tatsächlich vor weit verbreiteten und wiederkehrenden Masseninfektionen wie Erkältungen schützt. Desinfizierte Studienteilnehmer hatten dabei deutlich seltener mit Erkältung, Fieber und Husten zu kämpfen als die nicht-desinfizierten Personen.

Viren sind äußerst trickreich: Häufigste Erreger eines grippalen Infektes sind die sogenannten Rhinoviren, eine besonders in der kalten Jahreszeit sehr aktive Virenart. Täglich stecken sich damit viele Millionen Menschen an. Der Rhinovirus ist ungefähr tausendmal kleiner als eine menschliche Hautzelle. Eine trickreiche Eigenschaft macht ihn unberechenbar: Bei seiner Vermehrung wird das Erbgut des Virus sozusagen absichtlich ungenau kopiert. So entsteht in jedem Vermehrungszyklus eine riesige Anzahl genetischer Varianten. Wissenschaftler unterscheiden bis zu 500 verschiedene, Erkältungen auslösende Unterarten. Gegen so viele unterschiedliche Erreger kann der Körper nicht ausreichend viele Antikörper bilden. Dies wiederum macht die Bekämpfung der Erkältungsviren so schwierig.

Wasserdost lindert schnell und effizient: Doch auch wenn die Fülle der Erkältungsviren den Körper vor große Herausforderungen stellt: Jeder Mensch kann aktiv dazu beitragen, sein Immunsystem im Kampf gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern zu unterstützen. Das wohl bekannteste Mittel ist ausreichender Schlaf. Doch auch viel Bewegung an frischer Luft und eine gesunde Ernährung sind allgemein dafür bekannt, die Anfälligkeit gegenüber Erkältungen deutlich zu reduzieren. Auf eine immer weiter verbreitete Hilfe aus der Naturmedizin weisen Infektionsexperten hin – auf den nordamerikanischen Wasserdost. Dieses Naturheilmittel (in Contramutan, rezeptfrei, Apotheke) gibt uns die Möglichkeit, das körpereigene Immunsystem gezielt zu aktivieren. Hauptwirkstoff sind die in der Arzneipflanze enthaltenen „Xylane“.

Deren Wirkungen sind so eindrucksvoll, dass Wissenschaftler Wasserdost mit voller Überzeugung als pflanzliches Anti-Infektivum bezeichnen. Ein großer Teil seiner Wirksamkeit lässt sich mit einer nachweisbar entzündungshemmenden Wirkung erklären. Aber auch antibakterielle und direkt antivirale Effekte konnten dem Naturheilmittel schon zugeordnet werden. Eine der wichtigsten Eigenschaften aber dürfte in seiner Fähigkeit liegen, die Aktivität wichtiger körpereigener Abwehrzellen, der sogenannten Phagozyten, stark zu erhöhen, so das Ergebnis aktueller Infektforschung. Diese „Freßzellen“ erkennen eingedrungene Erreger, umfließen sie und machen sie unschädlich.

Wasserdost-Studie weist nach – Anti-Infektivum für die ganze Familie: Dass Wasserdost als hoch effektives Anti-Infektivum gilt, konnte aktuell eine umfangreiche wissenschaftliche Studie mit knapp 1.000 Erkältungspatienten nachweisen. Die Studie zeigte, wie wirksam eine Contramutan-Therapie Erkältungen nicht nur vorbeugen, sondern sie auch im akuten Stadium behandeln kann. So ließ sich mit Hilfe dieses wasserdosthaltigen Naturheilmittels die Dauer eines grippalen Infektes um bis zu 50 Prozent verkürzen, selbst wenn der Infekt schon ausgebrochen war. Ein Resultat, welches in dieser Deutlichkeit bisher von keinem anderen Mittel erreicht wurde. Das in der Studie getestete Mittel wirkt gegen alle typischen Beschwerden eines grippalen Infekts wie z. B. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen. Rechtzeitig eingenommen, wird der Infekt sogar im Keim erstickt und bricht gar nicht erst aus. Aufgrund seiner ausgesprochen positiven Eigenschaften und seiner ausgezeichneten Verträglichkeit kann die ganze Familie – vom Kleinkind ab dem 6. Lebensmonat bis zum Erwachsenen im hohen Alter – von diesem pflanzlichen Anti-Infektivum profitieren. Die Erkältungsmedizin kann auch parallel zu Schmerz- und Fiebermitteln sowie weiteren Erkältungspräparaten genommen werden. Besonders für kleine Kinder und oft auch alte Menschen kann ein grippaler Infekt äußerst anstrengend sein. Dann kommt es umso mehr darauf an, die Beschwerden mit hochwirksamen sanften Mitteln zu kurieren.

Weitere Infos unter www.heilpflanzen-online.com (Anzeige)

 

„’s ist leider Krieg“

Portrait_claudiusMatthias Claudius zu Krieg, Revolution, Menschenrechten und Königtum. Er war als obrigkeitstreuer Lutheraner in politischen Fragen konservativ eingestellt, verteidigte Adel und Königtum, lehnte die Revolution entschieden ab, kritisierte aber feudale Willkür, soziale Ungerechtigkeiten und Eroberungskriege. Von ihm stammt das erste deutsche Antikriegsgedicht, das bis heute aktuell ist: „’s ist leider Krieg, und ich begehre nicht schuld daran zu sein.“ Wie der empfindsame Wandsbeker Bote sich in den politisch aufgeregten Zeitläufen von französischer Revolution und napoleonischen Kriegen zurechtfand, soll an seinen Texten und Briefen erläutert werden.

Der Vortrag von Prof. Dr. theol. Hans-Jürgen Benedict ist am 17. Februar um 20.00 Uhr im Gemeindehaus der Christuskirche, Wandsbek.

Zwölf.orte Festival TONALi in Wandsbek mit Johanna Ruppert

TonaliDas zwölf.orte-Festival von TONALi bringt zwölf spitzenrangige Musiker zu zwölf Konzerten in zwölf Stadtteilkulturzentren in ganz Hamburg – und somit Klassik auch nach Wandsbek. Das Konzept ist einfach erklärt: Deutschlands beste NachwuchsmusikerInnen sowie auch junge KomponistInnen sollen mit Hilfe von SchülermanagerInnen die Grund-Idee von Klassik, die eigensinnig, spannend und innovativ ist, in die Stadtteile tragen und beweisen, dass klassische Musik auch heute die Kraft hat, Tausende, gerade junge Menschen, zu begeistern. Johanna Ruppert, unsere Ausnahmemusikerin für Wandsbek, nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil und erhielt unter anderem ein Deutschlandstipendium und das Carl-Müllerhartung-Auslandsstipendium.

Das Klassik-Konzert ist am 14. Februar um 19:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Country in my Genes Country & Bluegrass mit der “Silver Dollar“ Band

Unbenannt-1In der Country- and Bluegrass Band „Silver Dollar“ haben sich 6 nicht mehr ganz junge Vollblut-Musiker zusammen gefunden, die mit ihrem Programm besonders diejenigen Fans ansprechen, die noch aus ihrer Sturm- und Drangzeit die Klassiker der Country-Musik made in USA im Ohr haben. Mit Mandoline, Five String Banjo, Fiedel, Rhythmusgitarre, Bass, Mundharmonika, Perkussion und mehrstimmigem Gesang wird der Sound erzeugt, der sofort in die Beine geht. Deshalb ist unser Titelsong Country in myGenes nicht zufällig gewählt. Denn wer Country-Musik mit Leidenschaft spielt, der muss sie in den Genen, zumindest aber im Blut haben. Und wer Country-Musik im Bluegrass Style auf die Bühne bringt, der muss verdammt schnelle Finger besitzen. Wir bieten also keine ungewöhnlichen Klangeffekte, keine Experimentalmusik, auch keine eigenen Songs, sondern echte bodenständige Country-Musik von den Anfängen bis in die jüngere Vergangenheit.

TERMIN: 13. Februar um 19:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Jenfeld früher und heute

2014-Jürgen Klimke-PressebildAls Schirmherr der Projektinitiative „Stadtteilidentität Jenfeld: was ist Jenfeld wirklich?“ ruft der Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) gemeinsam mit dem Ortsverband der CDU Jenfeld alle Jenfelderinnen und Jenfelder auf, Bildmaterial einzusenden, das Jenfeld in den 60er und 70er Jahren zeigt.

Ziel der Projektinitiative ist eine lebendige Diskussion über die Entwicklung des Stadtteils Jenfeld und dessen Identität früher, heute und zukünftig. Begleitet wird dieses Projekt durch eine Ausstellung des eingesendeten Bildmaterials im Herzen Jenfelds.

Das bäuerliche Dorf Jenfeld wurde im Jahr 1304 erstmals urkundlich erwähnt. henriSeitdem hat sich Jenfeld vielfältig entwickelt. Heute ist der Stadtteil Jenfeld mit seinen vielen idyllischen Wohnsiedlungen aus unterschiedlichen Epochen Heimat für viele Bürgerinnen und Bürger, mit unzähligen angesiedelten Gewerbetreibenden und mittelständischen Unternehmen ein Arbeitsplatz für viele tausend Menschen aus der gesamten Metropolregion Hamburg und mit der Helmut-Schmidt-Universität Wissenschaftsstandort im Norden.“, so der Initiator und stellvertretende Ortsvorsitzende der CDU Jenfeld Henri Schmidt. „Der heutige Stadtteil  Jenfeld ist vielfältig und bietet viel. Jenfeld steht aber zugleich vor vielen Herausforderungen, wie beispielsweise einer adäquaten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.“, so Schmidt weiter, der auf Listenplatz 7 der CDU Landesliste für die Hamburgische Bürgerschaft kandidiert, um Jenfeld eine Stimme zu verleihen.

Als Initiator hat Herr Schmidt meine volle Unterstützung. Er packt die Dinge an und spricht Sie aus, das ist genau der richtige Weg für ein zukunftsfähiges und attraktives Jenfeld.“, so der Schirmherr Jürgen Klimke.

Bildmaterial an: Wahlkreisbüro Jürgen Klimke MdB, Wandsbeker Königstraße 66, 22041 Hamburg oder juergen.klimke@wk.bundestag.de

Bienenkörbe binden

Bienenkorbbinden_©Gut_KarlshöheDen Teilnehmern werden in diesem jeweils eintägigen Seminar die Fähigkeiten zum Binden eines Stroh-Bienenkorbes vermittelt. Sie binden einen kleinen Korb und lernen dabei vom Anfang über das Flugloch bis zum Abschluss, alle Tätigkeiten kennen. Der Bienenkorb steht heute noch als Symbol für handwerklich, traditionell erzeugten Honig. Dieses handwerkliche Wissen möchten wir weitergeben. (Foto: Gut Karlshöhe)

Veranstaltung am 14. + 15. Februar, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr auf Gut Karlshöhe.