Archiv für den Monat: Januar 2015

Waldemar Keil mit seinem Knopfakkordeon

W.Keil bajanWaldemar Keil, geboren in Kasachstan, kam nach dem Studium in Wladiwostok (Russland) 1994 als Russlanddeutscher nach Hamburg. Auf dem Knopfakkordeon (Bajan) spielt er für uns: Musik von J. S. Bach (Orgelmusik), Original für Bajan komponierte Musik, Argentinischen Tango, Franz. Musette und musikalische Bilder, wie der Kuckuck von K. Daken oder Hummelflug von Rimski-Korssakov.

Das Konzert ist am 30. Januar um 19:00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Kostenlose Impfung in Wandsbek

Das Bezirksamt bietet jeden 1. Mittwoch im Monat kostenlose Impfungen und Impfberatungen für Kinder und Erwachsene an. Kinder können gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung geimpft werden. Die Hepatitis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Lebensjahr durchgeführt. Erwachsene können sich gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten (Pertussis) und zur Grundimmunisierung auch gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) impfen lassen.

Die nächste Impfsprechstunde findet statt am Mittwoch, dem 4. Februar 2015, von 15.00 bis 16.00 Uhr. Die Impfungen werden ohne Anmeldung – möglichst mit Impfausweis – im Bezirksamt Wandsbek, Gesundheitsamt, Nebeneingang Robert-Schuman-Brücke 4, durchgeführt.

Alle Fragen rund ums Impfen werden unter der Telefonnummer 040/42881-2452 oder -3494 beantwortet.

Ruhelos in Deutschland

lavendelfeldSelten zuvor erschien uns die Welt derart komplex. Nahezu zeitgleich erfahren wir von einer unüberschaubaren Zahl an Konflikten, Gewalttaten und zwischenmenschlichen Problemen. Kein Wunder, dass einer zunehmenden Zahl von Menschen ihr tägliches Leben und ihre Ruhe bedroht erscheint. Eingezwängt zwischen Überforderung, der Angst vor Jobverlust, Krankheit und unbewältigtem Älterwerden gerät bei fast 20 Millionen Deutschen das Seelenleben aus dem Gleichgewicht. Mit einem in Apotheken rezeptfrei verfügbaren, zur Behandlung von innerer Unruhe, Angstgefühlen und daraus resultierenden Schlafstörungen entwickelten Arzneimittel auf pflanzlicher Basis lassen sich kreisende Gedanken anhalten und die innere Ruhe zurückgewinnen.

Ruhe wird zur Mangelware. Dies stellen Psychologen genauso fest wie niedergelassene Ärzte oder Familienvorstände. Ruhe – was war das nochmal? War das jene Zeit, als unser tägliches Leben noch nicht dominiert war von einer ausufernden Vielzahl von Ängsten? Wollte man mit dem Aufzählen all jener Gründe beginnen, die sich in den vergangenen Jahren in Köpfen und Herzen von Bundesbürgern festgesetzt haben und ihnen den Schlaf rauben, die Liste würde viele Seiten füllen. Und es trifft bei Weitem nicht nur Personen in bekannten Stressberufen. Nein – es leiden inzwischen Studenten genauso wie Angestellte, Arbeiter genauso wie Lehrer, Junge genauso wie Alte. Während sich junge Menschen hauptsächlich um ihre Berufschancen in einer globalisierten, immer unbarmherzigeren Arbeitswelt sorgen, belastet Ältere die Frage, wie sie in Zeiten aufgelöster Familienstrukturen und finanziell angegriffener Rentenkassen ihr Alter würdig und glücklich verbringen können.

Wenn uns die Informationsflut ängstigt

Offenbar ist das diffuse, weit verbreitete Gefühl der Angst unabhängig von einer realen Bedrohung. So haben Menschen in Deutschland ein vergleichsweise geringes Risiko, Gewaltverbrechen zum Opfer zu fallen. Das subjektive Bedrohungsempfinden jedoch steigt von Jahr zu Jahr. Auch ist im europaweiten Vergleich das Armutsrisiko in Deutschland sehr gering – das subjektive Empfinden unserer Bevölkerung sagt etwas völlig anderes. Vielleicht liegt dieser Unterschied ja mit an der ständig wachsenden Informationsflut, der wir vielfach nicht einmal mehr entkommen können, wollten wir es denn. Welche Rolle die Medien und soziale Netzwerke in diesem Spiel um reale und empfundene Bedrohung spielen, ist zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Fest steht – je intensiver und unkontrollierter uns Zeitungen, Fernsehen, Internet, Foren und Blogs in Beschlag nehmen, umso weiter rücken Ruhe und Gelassenheit von uns weg. Ersetzt werden sie durch Nervosität, dauerhaft kreisende Gedanken, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und eine Unruhe, die schließlich in anhaltenden Schlafstörungen enden kann. Häufig folgen noch Beschwerden wie nervöse Magen-Darm-Störungen, chronische Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen. Experten sind sich einig in der Forderung nach einem möglichst frühzeitigen Gegensteuern gegen beginnende oder bestehende Angst- oder Überlastungserkrankungen, damit das seelische Gleichgewicht rasch wieder hergestellt wird.

So wirken Antibiotika besser

frau_liegendEine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin war zweifelsfrei die Erforschung antibiotisch wirksamer Substanzen. Doch die Zahl „resistenter“, d.h. gegen Antibiotika unempfindlicher Bakterien nimmt ständig zu. Einer der Gründe: Aus Furcht vor Nebenwirkungen reduzieren Patienten ohne Rücksprache mit dem Arzt die Dosis oder beenden ihre Therapie zu früh. Dabei kann eine speziell entwickelte Arzneihefe helfen, eventuelle Nebenwirkungen einer Antibiotika-Therapie im Magen-Darm-Bereich zu verringern oder ganz zu vermeiden, so das Ergebnis von mehr als zehn medizinisch-wissenschaftlichen Studien. Hierauf macht die Deutsche Gesundheitshilfe in einer großen Aufklärungs-Kampagne aufmerksam.

Etwa 40 Millionen mal werden in Deutschland nach Schätzungen der Stiftung Warentest jährlich Antibiotika verschrieben. Entsprechend wichtig ist es, diese oft lebensrettenden Wirkstoffe bis zum Schluss genau der Verschreibung folgend einzunehmen, selbst wenn sich die erste Besserung bereits schnell einstellt und man oberflächlich betrachtet gar nicht einsehen mag, warum man darüber hinaus auch noch die letzten Tabletten einnehmen soll. Leider aber halten sich viele Patienten nicht an die ärztlichen Einnahme-Vorschriften. Meist aus Furcht vor Nebenwirkungen reduzieren sie die Dosis oder brechen eine Therapie sogar ganz ab. Damit schaden sie aber nicht nur sich selbst, sondern auch der Gesundheit Anderer.

Resistenzen als Folge falscher Anwendung

Wird nämlich eine Antibiotika-Therapie vorzeitig beendet, verbleibt oft ein Rest der Krankheitserreger im Körper. Diese „überlebenden“ Erreger haben dann genügend Möglichkeiten, sich auf die Wirkstoffe einzustellen. Sie werden resistent und verursachen weiteren Schaden. Dies ist nicht nur für den betreffenden Patienten von Bedeutung. Denn vielfach verlassen die jetzt nicht mehr mit dem Antibiotikum angreifbaren Bakterien zum Beispiel über Ausscheidungen den Körper. Gelangen sie in die Umwelt, können sie irgendwann auch Unbeteiligte infizieren. Bestes Beispiel hierfür sind die diversen „Krankenhauskeime“, deren weitgehende Resistenz gegen gängige Antibiotika Ärzte und Hygiene-Experten vor immer größere Probleme stellt.

Darmbeschwerden als beherrschbare Nebenwirkung

Antibiotika vernichten Bakterien. Dies sollen sie, das ist ihr Zweck. Unvermeidlich dabei ist leider, daß auch die „guten“ Bakterien in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese Bakterien sind für eine geregelte Verdauung und für ein funktionierendes Immunsystem unbedingt notwendig (Experten sprechen von einer „gesunden Darmflora“). Leider können Antibiotika nicht zwischen Bakterien der Darmflora und Krankheitserregern unterscheiden – gute wie schlechte Bakterien werden gemeinsam abgetötet. Und so kommt es vielfach schon wenige Stunden nach Einnahme der ersten Dosis zu Durchfällen, leichter Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Blähungen. Gerade auch Kinder sind davon betroffen. Insbesondere dieses als AAD (Antibiotika-assoziierte Diarrhö) bezeichnete Durchfall-Phänomen veranlaßt viele Patienten, die Einnahme des Antibiotikums zu beenden oder die Dosierung herabzusetzen. Genau damit aber gefährden sie die Wirksamkeit ihrer Therapie und gehen zudem noch das Risiko ein, in ihrem Körper resistente Keime zu entwickeln.

AAD behandeln – aber richtig

Was kann ein Patient gegen die AAD tun? Chemisch-synthetische Durchfallmittel jedenfalls eignen sich für die Behandlung keinesfalls. Denn in den meisten Fällen hemmen oder verlangsamen sie nur die Darmbewegungen. Das aber ist genau das Falsche. Denn dann verbleiben viele Giftstoffe, die zum Beispiel aus Stoffwechselresten abgetöteter Bakterien bestehen, im Körper, anstatt ihn schnellstmöglich zu verlassen. Was also tun? Experten verweisen in diesem Zusammenhang auf einen nach seinem Entdecker Boulard benannten, natürlichen Wirkstoff – auf „Saccharomyces boulardii“, die sogenannte Arzneihefe. In mehr als 10 großen wissenschaftlichen Studien konnte die gute Wirkung von Saccharomyces boulardii überzeugend bestätigt werden. Kein Wunder, dass in den USA und vielen Ländern der EU arzneihefehaltige Kapseln bereits routinemäßig begleitend zur Antibiotika-Behandlung eingesetzt werden. Auch in Deutschland steht ein solches Medikament mit einer speziell aufbereiteten, biologisch besonders aktiven Hochleistungs-Arzneihefe zur Verfügung (Perenterol forte, rezeptfrei in Apotheken).

So wirkt Arzneihefe

Aus Arzneihefe hergestellte Medikamente stellen die Darmgesundheit auf unterschiedlichen, sich ergänzenden Wegen sicher. Zum Einen verhindern die Arzneihefe-Wirkstoffe eine überschießende Flüssigkeitsproduktion im Darm, ohne dabei die gesunde Darmbewegung (die körpereigene Peristaltik) zu behindern. Dadurch wird der Durchfall effektiv gestoppt. Darüber hinaus ist Arzneihefe dafür bekannt, dass sie bakterielle Toxine, also die aus dem Bakterienstoffwechsel entstehenden Gifte, unschädlich macht und die körpereigene Darmflora nach Beendigung der Antibiotika-Therapie wieder nachhaltig stabilisieren kann. Hinzu kommt eine regenerierende Wirkung auf möglicherweise bereits geschädigte Darmzellen. Aufgrund ihres breiten Wirkspektrums wird Arzneihefe heute nicht nur zur Behandlung von schon akuten, voll ausgebrochenen antibiotikabedingten Darmproblemen eingesetzt, sondern bereits sehr früh, also krankheitsbegleitend.

Durchfälle schnell abstellen

Während die hier genannten vom Arzt erwünschten Wirkungen eher im Hintergrund ablaufen, ist für die Patienten meist eines entscheidend: Die Darmbeschwerden, insbesondere die besonders unangenehmen Durchfälle, gehen zuverlässig zurück oder hören sogar völlig auf. Während das Antibiotikum seine Aufgabe gegen schädliche Bakterien erfüllt, kann die Arzneihefe die körpereigene Darmflora schützen, die Darmschleimhaut vor Schäden bewahren und möglicherweise bereits geschädigtes Gewebe zur Wiederherstellung anregen. Die Chance, dass es während einer Antibiotika Therapie zu Darmproblemen kommt, ist somit ganz erheblich reduziert. Das kann sich für den Therapieerfolg vor allem bei Kindern und empfindlichen Menschen als entscheidend herausstellen. Denn eine Antibiotika-Therapie sollte nach Möglichkeit immer bis zum Ende durchgeführt werden, um den Behandlungserfolg sicherzustellen und Resistenzbildungen zu verhindern.

Verhaltener Optimismus zum Jahresbeginn

„Die Hamburger Wirtschaft startet verhalten optimistisch in das Jahr 2015“, sagt Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Prof Schmidt-Trenz zu den Ergebnissen der aktuellen vierteljährlichen Konjunkturbefragung unter den Mitgliedsunternehmen. Die Einschätzungen fielen bei der gegenwärtigen und der erwarteten Geschäftslage, den Investitions- und Personalplanungen sowie den Exportaussichten relativ positiv aus.

Die Hälfte der Befragten bewertetet ihre aktuelle Geschäftslage als „befriedigend bzw. saisonüblich“. 37,4 Prozent nennen diese „gut“ und 12,5 Prozent „schlecht“ (Saldo: +24,9; Vorquartal: +19,6). Auch beim Blick auf das laufende Jahr sind die Erwartungen der Betriebe verhalten optimistisch: 22,7 Prozent der Befragten gehen von einer „eher günstigeren“ Geschäftslage aus, 19,7 Prozent erwarten eine „eher ungünstigere“ Geschäftsentwicklung. Der Geschäftsklimaindikator stieg im Vergleich zum Vorquartal um 3,9 Punkte auf
113,4 Punkte an.

Die Beschäftigungspläne der Unternehmen fielen laut Umfrage deutlich verhaltener aus als die Investitionsvorhaben. Während die Betriebe insgesamt nennenswerte Investitionszuwächse in den kommenden zwölf Monaten erwarten, dürfte der anhaltende Beschäftigungsaufbau in Hamburg an Dynamik verlieren. „Die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns könnte ein Grund dafür sein, dass Unternehmen bei ihren Personalplanungen zurückhaltend sind“, kommentiert Schmidt-Trenz die Entwicklung, die sich bereits in den Konjunkturbefragungsergebnissen der beiden Vorquartale zeigte.

Die Exportaussichten werden von den befragten Unternehmen zurückhaltender, jedoch weiterhin insgesamt positiv bewertet (Saldo der Antworten „erwartete Zunahme / Abnahme des Exportgeschäftes“ im IV. Quartal 2014: +11,9; Vorquartal: +19,3). „Es ist auffällig, dass viele Firmen deutlich weniger Auslandsinvestitionen für Markterschließung planen als noch vor einem Jahr“, sagt der Handelskammer-Hauptgeschäftsführer. Bei der aktuellen Umfrage kündigten knapp 30 Prozent eine solche Auslandsinvestition an, im Vorjahr lag dieser Wert noch über 40,3 Prozent.

Anlage: Hamburger Konjunkturbarometer IV/2014 http://www.hk24.de/linkableblob/hhihk24/standortpolitik/zahlen_fakten/downloads/3197978/.5./data/Konjunkturelle_Lage_IV_Quartal_2014-data.pdf

Stella‘s Morgenstern – Beautiful Songs New & Old Jewish Folk

stella'smorgensternduoLieder von Liebe, Lust & Leidenschaft mit Stella Jürgensen und Andreas Hecht. In poetischen Texten, voller Humor, Witz und Ironie, kann sich jeder einzelne Zuhörer mit diesen Songs identifizieren. Stella‘s Beautiful Songs zaubern unterschiedlichste Stimmungen und sind „Ohrwürmer“. Die meistern Lieder sind Kompositionen des israelischen Künstlers prof*merose, in der anglo-sächsischen Folk-Tradition, als Blues oder Chansons gesetzt, gemischt mit mediterran-orientalischen Stimmungen. Zusammengebunden zu einem Ganzen wird dieser Stilmix von Stella‘s Moderationen und Anekdoten: feinsinnige Sprachminiaturen – heiter, theatralisch, melancholisch, abgründig, verträumt. Dabei besitzt Stella die Gabe, mit dem Publikum unmittelbar in Kontakt zu treten und jeden Veranstaltungsort in ihr öffentliches Wohnzimmer zu verwandeln.
TERMIN 24. Januar  um 20:00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

FRAUENBILDER – Holzschnitte, Collagen, Monotypien

Martin Schmitz Invitation FrontIm Bezirksamt Wandsbek werden die Werke des Bezirksamtsmitarbeiters Martin Schmitz ausgestellt. Der Künstler Martin Schmitz lädt zum Abschluss der Ausstellung zu zwei  Rundgängen durch die  Ausstellung ein und wird dabei das Konzept und die Herstellungstechnik der Bilder erläutern. Im Anschluss an die letzte Führung wird die Ausstellung mit einer kleinen Finissage beendet.

Die Rundgänge finden statt am Donnerstag, dem 22. Januar, um 17.00 Uhr im Bezirksamt Wandsbek, Ausstellungsfläche, 2. Stock, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg, und am Donnerstag, dem 29.Januar, um 17.00 Uhr,  im Bezirksamt Wandsbek, Ausstellungsfläche, 2. Stock,  Schloßstraße 60, 22041 Hamburg.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2015

2014-Jürgen Klimke-PressebildDer Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) unterstützt den Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2015“. Bei dieser suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutschen Bank zukunftsweisende Ideen zur nachhaltigen Gestaltung einer digital vernetzten Welt.

Die digitale Vernetzung ist aus unserer beruflichen und privaten Lebenswelt nicht mehr weg zu denken. Diese bedarf jedoch eine ständige Weiterentwicklung, nicht zuletzt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Ich möchte alle kreativen Köpfe aufrufen an diesem Wettbewerb teilzunehmen und die digitale und vernetzte Zukunft mit zu gestalten.“, so Jürgen Klimke.

Der jährlich stattfindende Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ macht die Innovationskraft Deutschlands sichtbar. Unter dem Jahresthema „Stadt, Land, Netz! Innovationen für eine digitale Welt“ suchen „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank kreative Projekte, die den Potenzialen einer digital vernetzten Welt mit Mut und Neugier begegnen und wegweisende Impulse setzen. Bis einschließlich 15. März 2015 können sich deutschlandweit Unternehmen, Forschungsinstitute, Start-ups, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, Genossenschaften sowie private Initiatoren mit ihren Projekten bewerben. Nach Bewerbungsschluss wählt eine Expertenjury bestehend aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern die besten 100 Ideen für Deutschland aus.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.ausgezeichnete-orte.de

Renaissance – neue ALTE MUSIK – alte NEUE MUSIK

Jan. 15 Foto Malte Vief fotografiert von Christian DebusSeit fast 10 Jahren ist Malte Vief in über 500 Konzerten mit seinem Heavy Classic Konzept auf Tour. Darin verbindet er konzertant-klassische Musik mit Rockelementen.

In seinem neuen Programm erlebt nun die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts, die sogenannte „ALTE MUSIK“, eine Renaissance. Auf einer modernen Konzertgitarre erklingen neu komponierte und arrangierte Werke, basierend auf dem Oeuvre alter Meister wie John Dowland oder Francesco da Milano. Durch Hinzufügen neuer Kontrapunkte und neuen harmonische Färbungen erklingen Lauten- und Gitarren-Soli in neuem Gewand, einer Art „neuen ALTEN MUSIK“. Als Gegenpol hat der Musiker Eigenkompositionen im Programm, die von der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts inspiriert sind, aber keine Scheu vor anderen Genres haben und ebenso modern-folkig-rockig wie barock klingen: „alte NEUE MUSIK“.

In doppelter Hinsicht hat der mehrfach international ausgezeichneten Musiker mit seinem Programm RENAISSANCE eine neue faszinierende Klangwelt geschaffen, die auf dem Boden alten musikalischen Handwerks und alter Klänge gewachsen ist.

Das Konzert ist am 23. Januar um 20. 00 Uhr im BIM – Bürgerhaus in Meiendorf.