Archiv für den Monat: August 2014

Auf die Plätze, fertig, los: Mit der PSD Bank Nord bis zu 4.000 Euro erlaufen

HERR JURGEIT--15Sportler aufgepasst: Am Samstag, den 20. September 2014 um 19 Uhr fällt der Startschuss für den ersten HEK Halbmarathon in Hamburg Wandsbek, bei dem bis zu 2.000 Athleten erwartet werden. Die PSD Bank Nord, offizieller Sponsor der

Veranstaltung, unterstützt alle antretenden Sportsfreunde und spendet pro absolviertem Kilometer zehn Cent. Wenn alle Starter bis zum Ende durchhalten, können bis zu 4.000 Euro zugunsten des Wandsbeker TSV Concordia erlaufen werden. Zusätzlich verlost die Genossenschaftsbank sowohl vier Einzel- als auch vier Staffel-Startplätze für das Rennen durch Wandsbek, Farmsen, Rahlstedt und Berne.

„Soziales Engagement vor der eigenen Haustür ist uns wichtig. Durch unseren Hamburger Hauptsitz in Wandsbek sind wir dem nordöstlichen Stadtteil von je her verbunden“, erklärt Dieter Jurgeit, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Nord, der selbst begeisterter Läufer ist. „Ob alleine oder im Team, der Halbmarathon in Wandsbek bietet allen Teilnehmern die Chance zu persönlichen Höchstleistungen. Neben der körperlichen Fitness tun die Athleten auch noch Gutes: Pro gelaufenem Kilometer spenden wir zehn Cent. Bei 2.000 Startern kommen so rund 4.000 Euro zusammen, die wir anschließend dem Wandsbeker TSV Concordia überreichen.“ Der Verein verfügt aktuell über 2.500 Mitglieder und freut sich, mit dem Geld neue Sport- und Trainingsgeräte kaufen zu können.

Die Bewerbung

Bewerben können sich alle Lauffreunde unter Angabe ihres Namens und Geburtsdatums, der vollständigen Adresse sowie ihrer T-Shirt-Größe bis zum 29. August per E-Mail an marketing@psd-nord.de. Staffelteilnehmer werden gebeten, sich ausschließlich als Team anzumelden. Unter allen Einsendern zieht die Genossenschaftsbank anschließend die Gewinner, die sich neben einem Startplatz im Wert von je 66 Euro auch über ein neues Läufershirt freuen können.

Spaziergang durch die Foto-Grafik-Art von Colin Hunt

School Tree Colin Hunt

Der retrospektive Spaziergang durch die Foto-Grafik-Art Exponate von Colin Hunt zeigen eine Mischung von fotografischen Techniken und Computergrafik. Zu den Techniken gehören Doppelbelichtung, Montagebilder  aus gepressten Pflanzen und Blumen, Computer manipulierte Fotos und Foto-Grafik. Die Ausstellung umfasst auch Bilder die zum ersten Mal gezeigt werden: „Meine Brille und Du“, sind Porträtfotos von Menschen, die die gleiche Sonnenbrille tragen in selbst gewählter Pose und „The Colour of Summer“ sind Blumen Fotografien, die am Computer bearbeitet wurden.

Vernissage am 22. August um 19.00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Das neue Brauhausviertel in Wandsbek

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Seit dem 15. Februar diesen Jahres ist der Bebauungsplan Wandsbek 75 in Kraft. Mit dem Bebauungsplan hat der Bezirk neues Planrecht für den etwa 6,7 ha großen Bereich zwischen Brauhausstraße, Königsreihe, Wandsbeker Königstraße und Brauhausstieg und damit die Voraussetzungen geschaffen, diese bisher überwiegend gewerblich, teilweise untergenutzte, innerstädtische Quartier Wandsbeks neu zu ordnen.

Der Gebäudebestand reicht heute vom eingeschossigen Gewerbegebäude über zahlreiche zweigeschossige Gebäude, einem mehrgeschossigen, großflächigen Bürogebäude bis hin zu im Blockinnenbereich liegenden großflächigen Gewerbehallen. Die Gebäude stammen zum überwiegenden Teil aus den 1950er bis 1970er Jahren, nur einzelne Gebäude sind älter oder jünger. Die Gebäude entsprechen zu weiten Teilen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Nutzungsstruktur ist ebenso heterogen: Prägend sind insbesondere Kfz-Werkstätten, verschiedene kleine und mittlere Einzelhandelsbetriebe, klein- und großflächige Büronutzungen sowie verschiedene Abstell- und Lagernutzungen. Wohnnutzung ist heute nur

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untergeordnet in Teilbereichen vorhanden. Sowohl der Gebäudebestand als auch die Gebäudenutzungen werden damit überwiegend der zentralen, gut erschlossenen Lage nicht mehr gerecht.

Zukünftig soll das Plangebiet verstärkt gemischte Nutzungen in höherer baulicher Dichte, insbesondere auch Wohnnutzungen ermöglichen und sich der Lage entsprechende, geordnete, verdichtete und raumbildende Bebauungsstruktur entwickeln. Der Bebauungsplan schafft außerdem die Voraussetzungen zur Herstellung einer neuen zentralen Erschließungsachse für Fußgänger und Radfahrer mit Anbindung an den nördlich des Brauhausviertels gelegenen und zukünftig neu gestalteten Mühlenteichparks.

Mit der Aufstellung des Bebauungsplans hat der Bezirk ein wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Brauhausviertel zu einem Quartier mit zeitgemäßer Nutzungsmischung und attraktiven Wohnstandort in zentraler Lage geleistet. Mit geschätzt ca. 340 möglichen Wohneinheiten stellt das Brauhausviertel ein bedeutendes Wohnungsbaupotenzial im bezirklichen Wohnungsbauprogramm dar.

Die tatsächliche Ausnutzung des neuen Bebauungsplans, der das bisher aus den 1950er Jahren stammende Planrecht ablöst, hängt nun von der Initiative der Grundstückseigentümer und Wohnungsbauinvestoren ab. Erste Projekte, wie die Neubebauung nördlich des Mühlenstiegs und östlich der Wandsbeker Königstraße durch die Fa. BECKEN Development GmbH sind bereits in der Umsetzung (siehe Foto und Computersimulation).

Die Freie und Hansestadt Hamburg wird in die Entwicklung des Brauhausviertels zukünftig durch die Verbreiterung bestehender Straßenverkehrsflächen und deren anschließende Herstellung sowie durch die Anlage einer zentralen Fuß- und Radwegeachse zum Mühlenteich unterstützen. Bereits realisiert ist der Neubau des attraktiven und gut angeno

(http://www.hamburg.de/wandsbek/in-planung/2014848/quartiersentwicklung-brauhausviertel/mmenen „Spielhaus Wandsbek“ im Mühlenteichpark / Wandsbeker Königstraße und der Spielplatz Mühlenteichpark.
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Elbkulturfonds für 2015 ausgeschrieben

Für innovative künstlerische Produktionen der Freien Szene stehen zum dritten Mal 500.000 Euro zur Verfügung. Mit den 500.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe werden Kunstprojekte unterstützt, die sich durch hohe inhaltliche und künstlerische Qualität auszeichnen und überregionale Strahlkraft entfalten können. Die Projekte sollen möglichst spartenübergreifend konzipiert sein und können in Bereichen wie bildende Kunst, Tanz, freies Theater, aktuelle Musik und Literatur oder multimediale Installation angesiedelt sein. Antragsschluss ist Montag, 13. Oktober 2014.

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Der Elbkulturfonds etabliert sich seit 2013 als wichtiges und eigenständiges Förderinstrument der Kulturbehörde für Projekte der Freien Kunst- und Kulturszene. Er soll zahlreiche Künstlerinnen und Künstler ermutigen, innovative und experimentelle Kunstprojekte zu konzipieren, und die Umsetzung fördern. Ich rufe insbesondere Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen aktuelle Musik und Literatur auf, sich zu bewerben.“

Die Jury hat für 2013 und 2014 jeweils sieben Projekte zur Förderung ausgewählt und sich gleichzeitig konsequent dagegen ausgesprochen, den Elbkulturfonds zur Initialzündung für kommerzielle Projekte zu nutzen. Stattdessen forderte sie für die Zukunft mehr politisch-kritische Kunstprojekte und eine stärkere Präsenz des künstlerischen Nachwuchses.

2013 wurde unter anderem der GWA St. Pauli e.V. mit seinem Stadtteiltheater „Kein Höllisch Platz“ ausgewählt. Dieses thematisiert die Gegensätze von privatem Rückzugsraum und öffentlicher Partymeile und setzt dabei den Fokus besonders auf das Thema „Stille als Generationskonflikt“. 2014 wurde zum Beispiel das vom Hamburger Künstler Jan Holtmann entwickelte Projekt „Hotel Hamburg“ ausgewählt. Mit großer Strahlkraft inszenierte Holtmann im Juli 2014 „Eine Stadt besucht sich selbst“, eine Kulturaktion, die jedem anbietet seine Wohnung zeitweilig gegen eine Andere zu tauschen, seine Stadt neu kennen zu lernen und Geschichten zu erleben.

Detaillierte Informationen zu den Förderkriterien des Elbkulturfonds sowie Antragsvorlagen finden Sie unter http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/elbkulturfonds/. Antragsschluss ist Montag, 13. Oktober 2014, Eingang bis 18 Uhr. Rückfragen zum Elbkulturfonds richten Sie bitte an elbkultur@kb.hamburg.de.

Die Mittel stammen aus der 2013 eingeführten Kultur- und Tourismustaxe. Die unabhängige Auswahljury aus externen Fachleuten wird im IV. Quartal 2014 über die Vergabe der Fördergelder aus dem Elbkulturfonds für 2015 entscheiden.

Der Tod aus dem Fluss

 

Hans Hummel und Zitronenjette erzählen aus ihrem Alltag

Der Senat hat zu lange gezögert. Der Seuchenbeauftragte des Krankenhauses Eppendorf war im Urlaub. Die Filtrationsanlage zur keimfreien Aufbereitung des Trinkwassers auf Kaltehofe war noch nicht fertig. Die Wohnverhältnisse waren eng und die hygienischen Zustände katastrophal. So wurde der heiße Spätsommer von 1892 für Hamburg zum Verhängnis. Es kam zum Ausbruch der letzten großen Choleraepidemie Europas und kostete vielen Menschen das Leben.

Am Sonntag, den 17. August 2014 blicken die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe gemeinsam mit dem WasserForum und dem Institut für Hygiene und Umwelt die zurück in die Hamburger Geschichte und beleuchten die Cholera aus verschiedenen Blickwinkeln. Wie konnte es zu dem epidemischen Ausbruch kommen? Welche nachhaltigen Konsequenzen hatte das Ereignis für die Stadt?

Besucher erfahren, welche gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Neuerungen uns heute schützen. Beim Bau von Wasserfiltern lernen sie die faszinierende Technik dessen kennen, was uns heute selbstverständlich erscheint: Die Aufbereitung von sauberem Trinkwasser.

Das Erlebnis beginnt bereits mit einer Fahrt in einem historischen Schnellbus, einem rosafarbenen Daimler-Benz Modell, dessen Ära 1984 zu Ende ging. Der kostenfreie Shuttlebus pendelt den ganzen Tag lang zwischen S-Bahnstation Tiefstack, Elbinsel und WasserForum.

Mit der Fertigstellung der Filtrationsanlage auf der Elbinsel Kaltehofe wurde der Grundstein für eine moderne Trinkwasserversorgung in Hamburg gelegt. Sie versorgte die Stadt bis 1990 mit sauberem Trinkwasser. Die Außenstelle des Hygienischen Instituts, die in der historischen Villa auf Kaltehofe untergebracht war, sorgte für eine gleichbleibende Wasserqualität. Es garantiert noch heute Verbraucher-, Gesundheits- und Umweltschutz.

Datum, Uhrzeit: 17. August 2014, 10:00 – 18:00 Uhr.  Orte:  
Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, Kaltehofe Hauptdeich 6-7, 20539 Hamburg,  WasserForum, Billhorner Deich 2, 20539 Hamburg

Das gesamte Programm und den Veranstaltungsflyer zum downloaden finden Sie hier: http://www.wasserkunst-hamburg.de/index.php/events/events/cholera-der-tod-aus-dem-fluss.html

Die VHS Ost im August

Am letzten Wochenende im August findet im VHS-Zentrum Ost wieder die beliebte Sommerwerkstatt statt. Diese bietet die Gelegenheit, in verschiedenen Workshops das künstlerische und kunsthandwerkliche Angebot zu erleben und die Kunstwerkstätten der VHS in Farmsen kennenzulernen. Alle Angebote werden begleitet von erfahrenen Künstler/innen und Kunsthandwerker/innen. Wer sich über das gesamte Kursangebot informieren möchte, wird im neuen Programmheft für das Herbstsemester fündig. Dies erscheint Anfang August und ist kostenfrei erhältlich u. a. in den Buchhandlungen Heymann und Thalia, den Öffentlichen Bücherhallen, den Kundenzentren, bei Budni und in den VHS-Geschäftsstellen.

Vor Semesterbeginn bietet die VHS auch wieder Informationsveranstaltungen für Kursinteressierte an: Beratung für EDV-Kurse am Donnerstag, 28. August, von 18 bis 19.30 Uhr sowie eine Einstufungsberatung für Englischkurse am Samstag, 30. August, von 15 bis 18 Uhr. Ab dem Herbstsemester wird die VHS auch mit einem Kursangebot in der Ohlendorff’schen Villa in Volksdorf vertreten sein, die am 30. August wiedereröffnet wird. Beim Tag der offenen Tür am 23. August gibt es vorab Gelegenheit, sich über die Veranstaltungen zu informieren. Diese sind auch zu finden in einem gesonderten Programmheft, das in Volksdorf erhältlich ist in der Öffentlichen Bücherhalle, der Thalia-Buchhandlung, bei Budni und im Kundenzentrum Walddörfer.

VHS-Sommerwerkstatt in Farmsen

Offene Strick- und Häkel-Werkstatt – Ein Ausprobieren für Strick- und Häkelbegeisterte und Neulinge gleichermaßen. Die Teilnehmer/innen stricken oder häkeln einfache modische luftige Schals und bunte Mützen der Saison oder bringen einfach ihr bereits begonnenes Projekt mit. Termine: Dienstag, 26. August, 18 bis 20.30 Uhr, Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 11 bis 14.30 Uhr

Holzbildhauerei – Beflügelt von der eigenen Fantasie verdichten sich plastische Entwürfe. Skizzen auf Papier, später am Holz, begleiten einen Prozess, in dessen Zentrum die räumliche Umsetzung steht. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 10 bis 15 Uhr

Gestalten mit Speckstein – Speckstein ist eines der ältesten Kunstmaterialien. Er hat unterschiedliche Farben und Härtegrade und lässt sich mit wenig Aufwand bearbeiten. Es können freie, figürliche Formen oder auch Portraits erarbeitet werden. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 11 bis 18 Uhr

Aktmodellieren – Ausgehend von einem Modell wird versucht, die eigene Formensprache spielerisch zu finden und plastisch in Ton umzusetzen. Es entstehen Plastiken von ca. 30 cm Größe. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 10 bis 15 Uhr sowie Freitag, 19. September, 18 bis 19.30 Uhr

Sommerfarben: Einführung in die Acrylmalerei – Heitere Landschaften, bunte Blüten, sonnendurchflutete Räume und noch viel mehr werden die Themen sein. Dabei werden Grundkenntnisse vermittelt zu Beschaffenheit und Wirkungsweise von Acrylfarben. Übungen zu Farbverläufen, zum Mischen sowie experimentelle Übungen eröffnen vielfältige Möglichkeiten, sich ein Sommerbild zu malen. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 11 bis 18 Uhr

Flotte Linie, lockerer Strich: Skizzieren lernen – Skizzieren macht einfach Spaß, jeder kann es erlernen. Die Teilnehmer/innen üben, experimentieren und spielen mit lockeren, flotten Linien, schnellen Strichen, Schraffuren, Hell-Dunkelwerten und Farbe. Skizzieren schult den Blick und lohnt sich als Vorarbeit für Zeichnungen und Bilder. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 11 bis 17 Uhr

Goldschmieden – Vermittelt werden Grund- und weiterführende Techniken im Goldschmieden. Je nach Vorkenntnissen – Anfänger/innen und Fortgeschrittene sind willkommen – werden Schmuckstücke nach eigenen Ideen unter fachlicher Beratung angefertigt. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 10 bis 17 Uhr

Stimme pur: Gesangsworkshop – Für alle, die Spaß am Singen und Lust auf mehr haben. Schwerpunkt des Seminars ist die Stimmbildung mit ganz konkreten Tipps und Übungen zum besseren Umgang mit der eigenen Stimme. Themen hierbei sind Körperhaltung, Atmung, Vokalbildung, Kopf- und Bruststimme und vieles mehr. Darauf aufbauend werden Lieder und kleine Chorstücke erarbeitet. Termin: Samstag, 30. August, 13 bis 18 Uhr

Makrofotografie – Kurze Brennweiten, geringer Aufnahmeabstand, hohe Tiefenschärfe: das sind Geheimnisse der Makrofotografie. Ob aus der Froschperspektive oder ganz nah dran, die Teilnehmer/innen forschen und experimentieren in der Natur mit Blättern, Blüten, Käfern, aber auch Strukturen, Formen und Details. Termine: Samstag, 30. August und Sonntag, 31. August, jeweils 11 bis 17 Uhr

Fremdsprachen

Singen und Tanzen in Reigenspielen ist in Schweden eine wichtige Tradition zur Mittsommerfeier. Der Kurs Schwedisch singen ist für Schwedischlernende aller Stufen, aber auch für Gesangsneugierige, die gern einmal Schwedisch singen oder in die schwedische Sprache und Kultur hineinschnuppern möchten. Termin: Samstag, 23. August, 12 bis 17 Uhr

Im August beginnen zwei Sprachkurse für Anfänger/innen: ein Intensivkurs Italienisch mit 6 Terminen ab Dienstag, 26. August, von 18 bis 21.15 Uhr und eine Reisekurs Spanisch, der darauf vorbereitet, die wichtigsten Alltagssituationen auf einer Reise durch ein spanischsprachiges Land zu bewältigen. Dieser Kurs mit 4 Terminen findet ab Mittwoch, 27. August, 18.30 bis 21 Uhr im VHS-Haus Alstertal in der Rolfinckstraße 6a statt.

„London ist so teuer“, ein häufig genannter Grund, um nicht dorthin zu fahren. Es ist jedoch gut möglich, auch mit wenig Geld in der Tasche in dieser faszinierenden Stadt vielfältige Eindrücke zu sammeln und das Lebensgefühl dort zu erfahren: Barclay’s Bike, The Tube, The Proms, The Museums sind nur einige Beispiele. Anhand von Broschüren und Karten sowie einigen Fotos und Reiseführern gibt es im Kurs London on a shoestring Tipps für einen preiswerten Besuch der Inselhauptstadt. Ein wenig Reiselektüre auf Englisch rundet die Veranstaltung ab. Alle Sprachlevel sind willkommen – es wird ein deutsch-englischer Nachmittag. Termin: Mittwoch, 27. August, 14.30 bis 17.30 Uhr

Web & EDV

Wer sein iPad noch nicht so lange hat oder einfach nur wissen will, welche Möglichkeiten es bietet, ist richtig im Kurs Das iPad Schritt für Schritt kennenlernen. Unter fachkundiger Anleitung lernen die Teilnehmer/innen unter anderem, am iPad Recherchen durchzuführen, das WLAN u. Apps zu nutzen. Termine: Freitag, 8. u. 15. August, jew. 14 bis 17 Uhr.

Im Fortsetzungskurs Das iPad besser kennenlernen geht es darum, erworbene Kenntnisse zu vertiefen, E-Mails zu verschicken, E-Mail-Adressen einzurichten, mehr Sicherheit im mobilen Umgang mit dem Internet zu erlangen sowie Apps und E-Books bei iTunes herunterzuladen. Termin: Freitag, 22. August, 10 bis 16 Uhr

Der Kurs Effektiver Einstieg in Windows 8 bietet einen schnellen Einstieg in die Bedienung und den Umgang mit dem neuen Betriebssystem Windows 8. Es werden die Neuerungen vorgestellt, die neue Oberfläche, die neuen Bedienungsarten, das Arbeiten mit Apps, das Aufrufen und Beenden von Programmen sowie die Verwaltung von Daten mit dem neuen Explorer. So gerüstet gelingt der perfekte Einstieg bzw. Umstieg in die Windows-8-Welt. Termine: Montag, 11. August und Dienstag, 12. August, jeweils 9.30 bis 13 Uhr

Heutzutage ist es nicht mehr zwingend erforderlich, mit aufwändiger Software eine Homepage zu programmieren. Mit Baukastensystemen wie dem von Jimdo.de können schnell auch professionell nutzbare Ergebnisse erzielt werden. Im Kurs Meine erste Homepage mit Jimdo lernen die Teilnehmer/innen nach einem ersten Überblick die eigene Jimdo-Homepage mit Inhalt zu füllen, das Design anzupassen und vielleicht auch einen Shop einzurichten. Wer sich anmelden möchte, sollte über Grundkenntnisse in Windows oder Mac OS verfügen. Termin: Samstag, 23. August, 10 bis 16 Uhr

Beruf & Persönlichkeit

Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist eine der wichtigsten Voraussetzungen im sozialen Miteinander. Sie setzt Offenheit voraus und die Bereitschaft, mehr über sich selbst nachzudenken. Wie funktioniert Selbstreflexion, und was gibt es für Methoden, sich darin zu üben und diese wichtige soziale Kompetenz zu verbessern? Diesen Fragen widmet sich der Kurs Selbstreflexion – eine Entdeckungsreise. Neben theoretischen Inputs liegt der Schwerpunkt im gemeinsamen Bearbeiten und Ausprobieren von Methoden, Techniken und Hilfsmitteln zum besseren Selbstverständnis. Dieses Angebot richtet sich an psychologisch Interessierte ohne spezielle Vorkenntnisse. Termin: Samstag, 23. August, 10 bis 17 Uhr.

In dem anerkannten Bildungsurlaub Freies Sprechen im Beruf geht es u. a. darum, wie man Redehemmungen abbaut, sachlich und verständlich informiert, selbstsicher auftritt und sich in Diskussionen durchsetzt. Die Teilnehmer/innen beschäftigen sich z. B. mit dem Einsatz von Körpersprache und Stimme, dem Umgang mit Nervosität und Lampenfieber und dem Vorbereiten von Vorträgen. Praktische Übungen und ein individuelles Video-Feedback runden die Veranstaltung ab. Termine: Mittwoch, 27. August, Donnerstag, 28. August und Freitag, 29. August, jeweils 9 bis 16 Uhr

Der innere Kritiker ist ein Phänomen, das die meisten von uns kennen. Er ist die Stimme in uns, die uns kritisiert, abwertet, droht und Forderungen stellt. Woher kommt sie? Welche Funktion und welche Potenziale hat sie? Wie können wir mit ihr umgehen? Diesen Fragen gehen die Teilnehmer/innen des Kurses Der innere Kritiker nach. Termin: Samstag, 30. August, 10 bis 17 Uhr

Kultur & Kreativität

Im Kurs Ausdrucksmalen einen Tag lang Farben-Künstler/in sein: Sich den Farben nähern, die Wirkungen der unterschiedlichen Farben wahrnehmen, Farben in Bewegung bringen und dabei den ganz persönlichen Farbklang durchkommen lassen, im Inneren die eigenen Bilder aufspüren und ihnen eine greifbare Wirklichkeit auf dem Papier geben. So kann Ausdrucksmalen ein Erlebnis mit sich selbst werden. Malerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Termin: Samstag, 9. August, 10 bis 17 Uhr

Die besonderen Momente im Alltag der Stadt zu entdecken und sie mit der Kamera festzuhalten – diese Kunst steht im Mittelpunkt des Kurses Street Photography. Die Teilnehmer/innen lernen, was „Street-Fotos“ ausmacht, was beim Fotografieren in der Öffentlichkeit beachtet werden muss, streifen mit der Kamera durch die Stadt und probieren verschiedene Herangehensweisen aus. Termine: Donnerstag, 14. August, 18.30 bis 21.30 Uhr, Samstag, 16. August, 10 bis 16 Uhr und Donnerstag, 21. August, 18.30 bis 21.30 Uhr

Hamburg, die grüne Metropole: Die Teilnehmer/innen des Kurses Entspannt durch Hamburger Parks – Natur und Kultur erleben erkunden historisch wichtige Parkbereiche und attraktive Anlagen im Hamburger Stadtpark, im Alsterpark, in Planten un Blomen und im Wilhemsburger Inselpark. Unter fachkundiger Leitung erfahren sie Wissenswertes über Pflanzen und Gartenpflege, historische Relikte und Kunstobjekte der besuchten Parks. Und ganz nebenbei tun sie für ihren Körper etwas Gutes: Entspannung und ein bisschen Fitness sind garantiert. Termine: Donnerstag, 21. August, 4. und 18. September sowie 2. Oktober, jeweils 10.15 bis 11.45 Uhr. Treffpunkt am ersten Termin: Stadtpark, U-Bahn Borgweg

Egal ob eigene Texte oder Gutenachtgeschichten, wer besser vorlesen können möchte, ist richtig im Kurs Vorlesen – Ein Handwerk, das man lernen kann. Schon mit wenig Aufwand ist es möglich, die eigene Performance erheblich zu verbessern. Einen Nachmittag lang geht es um die Fragen: Was kann ich tun, um locker und natürlich rüberzukommen? Soll ich sitzen oder stehen? Wie gehe ich mit Lampenfieber um? Artikulation, Tempo, Betonung, Pausen und  Blickkontakt werden an Beispielen geübt. Termin: Samstag, 30. August, 12 bis 16 Uhr

Alle Kurse finden, sofern nicht anders angegeben, im VHS-Zentrum Ost im Berner Heerweg 183 statt. Das Team der VHS Ost informiert und berät persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer 428 853-0 zu den Sprechzeiten montags und donnerstags von 14 bis 18.30 Uhr sowie dienstags und mittwochs von 9 bis 13 Uhr oder per E-Mail unter ost@vhs-hamburg.de. Die Geschäftsstelle ist ab dem 11. August wieder geöffnet. Alle genannten Kurse sowie viele weitere sind auch im Internet zu finden unter www.vhs-hamburg.de