„Frauen sind keine Engel“ – unter diesem Motto interpretiert Petra Luhn Schlager der 30er und 40er Jahre und erfüllt die Erinnerungen an Stars wie Zarah Leander, Marlene Dietrich und Lale Andersen sowie an berühmte Komponisten wie Friedrich Hollaender und Theo Mackeben mit neuem Leben. Schon im zarten Alter von 3 Jahren hat ihr der Großvater diese Lieder nahe gebracht, und so wurden sie für immer zu einem Teil von ihr. Diese Affinität und die tief timbrierte Chanson-Stimme von Petra Luhn passen wunderbar zu solchen Titeln wie „Kann denn Liebe Sünde sein“, „Nur nicht aus Liebe weinen“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“,  „Lilly Marleen“ oder „Ich bin die fesche Lola“; zu der Zeit, aus der die unschlagbaren Schlager stammen, hat sie allerdings ein kritisches Verhältnis. Bei diesem Programm wird Petra Luhn am Klavier von ihrem kongenialen Partner und Ehemann Jürgen Luhn begleitet, der dem Publikum nicht nur als virtuoser Pianist bekannt ist, sondern auch als Chorleiter des Kinderchores  „Hamburger Alsterspatzen“.

Konzert am 5. Juni um 19.00 Uhr in der Parkresidenz Rahlstedt.

Dies Konzert des Wandsbeker Sinfonieorchesters findet statt am Montag, 2. Juni um 19.00 in der Martinskirche, Rahlstedt.

In Rahlstedt ist ja nicht jeden Tag ein Sinfonieorchester zu hören! Dieses besteht schon seit 32 Jahren, wurde 1982 durch den Leiter der Hamburger Volkshochschule-Ost, der Musikhochschule und der Staatlichen Jugendmusikschule ins Leben gerufen. Es bietet Möglichkeiten des gemeinsamen Musizierens von beruflich orientierten Musikern und von Liebhabern. Namhafte Dirigenten und Gastdirigenten haben mit ihm gearbeitet und ständig neue Formen der Präsentation erprobt. Neben bekannter sinfonischer Literatur wurden viele in Deutschland wenig bekannte Werke aufgeführt, darunter mehrere Uraufführungen und Auftragswerke.
Das jetzige Konzert widmet sich ausschließlich französischen Komponisten. Der Dirigent ist Holger Kolodziej. Absolutes Highlight wird der Auftritt des Wiener Solocellisten Florian Berner (Hugo-Wolf-Quartett, hugowolfquartett.com) sein, mit der Interpretation des Cellokonzertes von E. Lalo. Musikinteressierte sollten sich so eine Konzertgelegenheit nicht entgehen lassen!
Konzert am Montag, 2. Juni 2014, 19 Uhr in der Martinskirche Hohwachter Weg 2, Ecke Rahlstedter Straße/ Sieker Landstraße.

Vorträge im Botanischen Sondergarten Wandsbek: „Bienenhaltung in der Großstadt“ am Dienstag, dem 3. Juni 2014, 14.00 Uhr. Eigenen Honig auch in der Großstadt zu gewinnen ist für Naturfreunde und –schützer mit der Bienenzucht eine ideale Freizeitbeschäftigung. Imker präsentieren die Möglichkeit der Bienenhaltung in der Großstadt und den Umgang mit Honigbienen. Den Teilnehmern wird ein lebendes Bienenvolk in Theorie und Praxis vorgestellt.

„Vogelkundliche Führung“ am Dienstag, dem 3. Juni 2014, 18.00 Uhr. Michael Rademann von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. führt durch den Botanischen Sondergarten und den angrenzenden Wandsegrünzug. Dabei haben die Teilnehmer die Gelegenheit, verschiedene Vögel zu beobachten und ihre Erkennungsmerkmale und Lebensweisen kennenzulernen. Die meisten heimischen Vogelarten sind in irgendeiner Form auf Bäume in ihrem Lebensraum angewiesen. Vögel brauchen Bäume zur Nahrungssuche, als Brut-,Wohn-, Rastplatz und um Unterschlupf sowie Schutz vor ihren natürlichen Feinden zu finden. Warum brauchen Spechte alte Bäume? Weshalb sind heimische Obstbäume für viele Vogelarten lebensnotwendig? Wieso sind heimische Baum- und Straucharten wie Weißdorn, Schwarzer Holunder, Liguster und Vogelbeere so wichtig für die heimischen Vogelarten? Diese und viele andere Fragen werden beantwortet.

Die Veranstaltungen finden im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek in der Walddörferstraße 273 statt. Aufgrund des regen Interesses und einer nur begrenzt möglicher Teilnehmerzahl, ist eine Anmeldung mit Angabe der Personenzahl unter Tel. 693 97 34 oder per E-Mail (sondergarten@wandsbek.hamburg.de) erforderlich. Um auch in Zukunft Gartenwissen-Führungen anbieten zu können, wird um eine Spende von zwei Euro pro Person je Führung gebeten (Kinder frei).

Ein Schatten- und Puppenspiel mit Musik und vielen Abenteuern frei nach Astrid Lindgren.

Zum Donnerdrummel noch mal …! Seit Räuberhauptmann Borka mit seiner Sippe in die geteilte Burg des Räuberhauptmanns Mattis eingezogen ist, gibt es nur noch Streit zwischen den Banden. Doch ihre Kinder, Ronja Räubertochter und Birk Borkasohn freunden sich an und ziehen gemeinsam in eine Bärenhöhle im Wald. Und der ist voll von Druden, Gnomen, Rumpelwichten und Abenteuern. Ab 6 Jahre.

Kindertheater vom  3. bis 5. Juni, jeweils um 10.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

Der Hamburger Hafen ist das Markenzeichen der Stadt und bietet Einheimischen, Zugezogenen und Besuchern immer wieder faszinierende Ansichten. Die Komposition aus alt, neu und Zukunft inspiriert Künstler jeder Fachrichtung. Die Fotokünstlerin Brigitte Bleck zeigt einen erfrischend anderen Blick auf den Hamburger Hafen in ihrer Fotoausstellung „Hamburg Ahoi“ im Bezirksamt Wandsbek.

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff eröffnet zusammen mit der Künstlerin die Ausstellung am Dienstag, dem 3. Juni 2014, um 15.00 Uhr, im Bezirksamt Wandsbek, Ausstellungsfläche, 2. Stock, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg.  Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Brigitte Bleck hat bereits vor 40 Jahren ihr Herz an die Fotografie verloren. Die gelungene Mischung aus kreativer Kunst und technischem Handwerk geht für sie über das Einfrieren des Augenblicks hinaus. In ihren Bildern, die gänzlich ohne den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen auskommen, fängt die Künstlerin detailreiche und stimmungsvolle Impressionen ein. Neben dem Hafen fasziniert Brigitte Bleck der größte, zusammenhängende Komplex von Lagerhallen weltweit, die Speicherstadt. Zukunftsvisionen verwirklichen sich in der angrenzenden Hafen City.

In der Ausstellung „Hamburg Ahoi“ werden all diese Hamburgensien für den Betrachter erlebbar mit einem liebevollen Gruß an das bunte und facettenreiche Hamburg. Die Ausstellung ist vom 3. bis 26. Juni 2014 montags bis donnerstags von 8.30 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 14.00 Uhr für Besucher geöffnet. Am 9. Juni (Pfingstmontag) bleibt das Bezirksamt geschlossen.

Groß und Klein können wieder „fellnah“ dabei sein, wenn die Schafe auf Gut Karlshöhe von ihrer dicken Winterwolle befreit werden. Unterhaltsam moderiert von Schafgruppen-Leiterin Gabriela Krümmel. Erstmals anwesend unsere Lämmer Berit, Babsi, Brownie, Gitta und Gesa.

Aussteller bieten ihre schönen Produkte zum Verkauf an. Da ist für jeden was dabei! Ein buntes Rahmenprogramm bietet Unterhaltung für Jung und Alt.
Veranstaltung am 25. Mai um 10.00 Uhr im Gut Karlshöhe.

Ein Musiktheaterstück über die Kraft der Erinnerung und den Spaß an skurrilen Gestalten. Eines Morgens wacht Großvater auf und vermisst seinen geliebten Hut. Sofort begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche, bei der er allerhand erlebt – nur sein Hut scheint nach wie vor wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Großvater trifft ein strickendes Huhn,  den Schneidermeister Westenknopf und ein Kaninchen, das Motorrad fährt. Nach und nach findet Großvater fünf Gegenstände, die ihm sehr bekannt vorkommen. Sie erinnern ihn an einen wichtigen Tag aus seiner Kindheit… Ab 5 Jahre.

Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

Vorstellungen am 25. Mai um 16.00 Uhr und am 27. und 28. Mai, jeweils um 10.00 Uhr im FUNDUS-Theater.

Das Wandsbeker Sinfonie-Orchester stellt für ein Konzert mit dem populären Oratorium von J. Haydn „Die Schöpfung“ einen Projektchor zusammen. Es sucht jetzt interessierte und geübte Sängerinnen und Sänger, die mit wenigen Proben das Werk am 6. Oktober 2014 in der Aula der Rudolf Steiner Schule Wandsbek, Rahlstedter Weg,  unter der Leitung des erfahrenen Dirigenten Holger Kolodziej aufführen möchten.

Die Probentermine und weitere Informationen sind unter chor@wso-hamburg.de oder Tel.: 60315785 oder 6012399  zu erfahren.