Archiv für den Monat: August 2013

Schubertiade – Lieder und Ensembles von Franz Schubert

SchubertiadeDie Gesangsklasse von Knut Schoch (Hamburger Konservatorium) bietet Ihnen heute ein Konzert in der Tradition der so genannten „Schubertiaden“. Das waren private Musikabende, in denen im Freundeskreis die neuesten Kompositionen von Franz Schubert dargeboten wurden, in denen man miteinander und füreinander musizierte. Die angehenden Sänger und Pianisten der Klasse von Knut Schoch haben aus dem schier unerschöpflichen Repertoire des großen Liedkomponisten im Rahmen ihres Studiums ein breitgefächertes, buntes Programm zusammen gestellt, in dem allseits Bekanntes neben entdeckenswertem Unbekannten zu finden ist, in welchem sich Sologesang und Ensembles abwechseln und so für ein kurzweiliges, zu Herzen gehendes Konzerterlebnis sorgen.

Neben so populären Liedern wie der „Forelle“ oder dem „Heidenröslein“ und Gesangszyklen wie der „Winterreise“ und der „Schönen Müllerin“ hat Franz Schubert auch Preziosen hinterlassen, die weniger bekannt, aber nicht weniger schön sind. Diese Schätze machen den besonderen Reiz dieses Programmes aus.

Bereits im achten Jahr macht sich der Gesangspädagoge Knut Schoch, Dozent am Hamburger Konservatorium und an der Hochschule für Künste Bremen, mit seinen Studenten auf, um im Rahmen eines Meisterkurses auf der Insel Norderney eine Woche facettenreichen Intensivunterricht abzuhalten. Jugendlich-lebendige Präsentation mit professionellem Anspruch ist der Leitgedanke für diese besondere Kursidee, die von Studenten wie Zuhörern gleichermaßen begeistert angenommen wird. In diesem Konzert wird das Ergebnis intensiver Arbeit und Auseinandersetzung vorgestellt. Lassen Sie sich von den hochmotivierten Sängern und Pianisten der Gesangsklasse anstecken und mittragen vom beschwingten Charme und der speziellen Atmosphäre dieses Konzertes!

Termin:  29. August um 19:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Eltern werden nicht krank, aber im Notfall gibt es Hilfe

NMD - Geschäftsführerin Meyer-Soltys und EinsatzmanagementDer Notmütterdienst Familien- und Seniorenhilfe e.V. (NMD) übernimmt haushaltsnahe Dienstleistungen. Sobald der erziehende Elternteil ausfällt, z.B. aufgrund eines Klinikaufenthalts, und die hauswirtschaftliche Versorgung der Kinder nicht mehr gewährleistet ist, kann der NMD beauftragt werden. Die Kosten trägt – Antrag und Bewilligung vorausgesetzt – die Krankenkasse.

Seit 2005 sorgt der NMD in Hamburg und Umgebung für eine seriöse und professionelle Betreuung und hauswirtschaftliche Versorgung von Kindern und Familien im häuslichen Umfeld. Kurze Reaktionszeiten sowie eine kompetente Einsatzplanung  zeichnen den NMD besonders aus, d.h. eine Familie erhält innerhalb kürzester Zeit eine fürsorgliche Betreuungsperson, die über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht – kein belastender Personalwechsel, sondern nur eine entlastende Bezugsperson vor Ort. Darüber hinaus unterstützt das Team des NMD die Familie mit einer fundierten Organisation des Einsatzes. Dazu zählen beispielsweise Absprachen von Betreuungsänderungen, rechtzeitige Erinnerung an Antragsverlängerungen, regelmäßige Abfrage der Kundenzufriedenheit und Wirksamkeit der Maßnahme, etc. So wird rund um für einen hohen Qualitätsstandard gesorgt.

Der NMD vermittelt ausgesprochen zuverlässige und verantwortungsbewusste Betreuer, die fließend deutsch sprechen sowie qualifiziert, gepflegt und gebildet sind. Geschäftsführerin Christina Meyer-Soltys ergänzt: „Wir kennen die besonderen Anforderungen einer Familie in Not und so verspreche ich, dass wir für Sie, die richtige Betreuerin finden.“ Foto: Geschäftsführerin Meyer-Soltys und Einsatzmanagement.

Kontakt: Notmütterdienst Familien- und Seniorenhilfe e.V., Frau Zimmermann und Frau Harmsen, Schloßstraße 94, 22041 Hamburg, Tel. 040 / 36 11 19 -0, www.hamburg.nmd-ev.de

Natürlich Blume

Unbenannt-1Erleben Sie am 29. und 30. August den 1. Berufswettbewerb für Auszubildende im Beruf Florist/Floristin live im QUARREE. Auszubildende des 3. Lehrjahres werden live auf der Aktionsfläche zwei Arbeiten erstellen, die von einer Prüfungskommission bewertet werden.

Erfahren Sie Interessantes über den Umgang mit Blumen und staunen Sie über die schönsten „Werkstücke“. Lassen Sie sich von der Kreativität und dem handwerklichen Geschick der jungen Floristen verzaubern. Und fühlen Sie sich animiert, an dem Programm für Kinder und Erwachsene teilzunehmen. Haben Sie schon einmal einen Blumenstrauß selbst gebunden? Im QUARREE wird Ihnen gezeigt wie das geht!

Zu gewinnen gibt es auch etwas: Stimmen Sie per Wahlkarte ab und gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein für das QUARREE in Höhe von 50 € und 25 € oder 2 Kinogutscheine für das Cinemaxx. Viel Spaß und viel Glück!

Tatort Gartenzaun

 Angelika Flotow„Tatort Gartenzaun“ heißt die spannende Geschichte von Angelika Flotow. Julia wird von ihrer ehemaligen Schulfreundin um Hilfe gebeten. In ihrem Haus gehe irgendetwas Seltsames vor. Doch als Julia extra aus Berlin nach Hamburg-Jenfeld eilt, ist Katrin verschwunden. Stattdessen wird sie im Haus der Freundin von zwei Fremden begrüßt, die behaupten, dort mit ihr zu wohnen. Bei der Suche nach Katrin merkt Julia, dass es etliche Leute gibt, die etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben könnten. Da die Polizei jedoch keinen Handlungsbedarf sieht, macht Julia sich schließlich auf den Heimweg. Da erreicht sie ein Anruf von Katrin, der abrupt endet. Julia kehrt um – ein verhängnisvoller Fehler…  Tauchen Sie während der Lesung ein in diese spannende und fesselnde Geschichte.

Termin 22. Auhust um 19 :00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

30 Jahre Freie Kulturinitiative Jenfeld e.V.

Dielogo Freie Kulturinitiative Jenfeld e.V. verbindet in diesem Jahr ihr Nachbarschaftsfest mit dem 30-jährigen Jubiläum. Neben Staatsrat Dr. Nikolas Hill von der Kulturbehörde gratuliert auch Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff am Samstag, dem 24. August 2013, um 14:00 Uhr, Freie Kulturinitiative Jenfeld e.V., Kelloggstraße 38 in 22045 Hamburg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.

Als gefördertes Stadtteilkulturzentrum hält die Initiative generationenübergreifende Freizeitangebote bereit. Neben verschiedenen Kursen und Veranstaltungen, wie zum Beispiel einer Theaterwerkstatt oder einem Tanzprojekt, werden Kinderferienprogramme, Ausstellungen und Ausflüge organisiert. Schwerpunkt der sozialen Arbeit sind das Miteinander sowie das Verständnis  für verschiedene Lebenswelten und Kulturkreise sowie die Förderung von sozialen Kompetenzen.

Das Programm der Jubiläumsfeier ist unter http://www.quadriga-hamburg.de/kulturinitiative.html einzusehen.

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Farmsen-Berne 37/Tonndorf 34

Der Bebauungsplan-Entwurf liegt vom 21. August 2013 bis zum  23. September 2013 öffentlich im Bezirksamt Wandsbek aus. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans mit der beabsichtigten Bezeichnung Farmsen-Berne 37/Tonndorf 34 sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Wohnbebauung auf privaten Grundstücken zwischen Kupferdamm, Sonnenweg und Münzelkoppel östlich der Berner Au geschaffen werden. Die Flächen westlich des Baugebiets sollen als private Grünflächen von jeglicher Bebauung freigehalten werden und einen Übergang zum angrenzenden Landschaftsraum bilden.

Der Entwurf (zeichnerische Darstellung mit textlichen Festsetzungen und Begründung) wird in der Zeit vom 21. August 2013 bis einschließlich 23. September 2013 an den Werktagen (außer sonnabends) montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr und 16.00 Uhr und freitags zwischen 9.00 Uhr und 14.00 Uhr im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss (Flur) öffentlich ausgelegt.

Bestandteil der ausgelegten Unterlagen sind auch die bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen (Umweltbericht, Baumkartierung und Baumbewertung, Verkehrsuntersuchung, schalltechnische Untersuchung, faunistische Potenzialanalyse und artenschutzfachliche Betrachtung, Oberflächenentwässerungskonzept):

–       Informationen zur Regenentwässerung (Oberflächenentwässerungskonzept vom Februar 2013)

–       Informationen zu den Auswirkungen der Planungen auf die Lebensräume von Fledermäusen und verschiedenen Vogelarten (faunistische Potenzialanalyse und artenschutzfachliche Betrachtung vom Juni 2012)

–       Informationen zum Baumbestand des Grundstücks (Baumkartierung und Baumbewertung vom Januar 2012)

–       Informationen zur Lärmsituation auf Grund des veränderten Verkehrsaufkommens und der Lage neben einem Bolzplatz (schalltechnische Untersuchung vom April 2012).

Diese Unterlagen können während der öffentlichen Auslegung beim Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek eingesehen werden. Während der öffentlichen Auslegung können Stellungnahmen zu dem ausliegenden Bebauungsplan-Entwurf bei der genannten Dienststelle schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 Absatz 2a der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.hamburg.de/wandsbek/bebauungsplaene-wandsbek/ verfügbar.

Dachsanierung für das HdJ Jenfeld

Die Mittel für die dringend benötigte Dachsanierung beim Haus der Jugend Jenfeld werden bereit gestellt. Der Jugendhilfeausschuss hatte vorsorglich einen Betrag in Höhe von 70.000 € bewilligt, dieser Betrag wurde jetzt um bis zu 100.000 € aufgestockt. Mit der Gesamtsumme kann die Dachsanierung für das 1981 in Betrieb genommene Gebäude in Angriff genommen werden und die teurere Variante aus der Kostenschätzung umgesetzt werden.

Dazu Ortwin Schuchardt, Fachsprecher für Finanzen und Kultur der SPD-Bezirksfraktion Wandsbek: „Ich freue mich, dass die Bezirksversammlung gestern beschlossen hat, die Mittel für die Sanierung des Daches bereit zu stellen. Mit der teureren und vor allem umfangreicheren Sanierungsvariante wird sichergestellt, dass das Dach grundlegend instand gesetzt wird und nicht in ein paar Jahren erneut Reparaturen auftreten.“

Außerdem werden mit dieser Baumaßnahme alle Dachflächen saniert und die Entwässerung nach außen verlegt, was die Mängelanfälligkeit weiter reduziert. Zusätzlich wird das Dach gedämmt, so daß in Zukunft reduzierte Betriebskosten anzunehmen sind. Ortwin Schuchardt weiter: „Mit der Sanierung ist sichergestellt, dass das Haus der Jugend wieder alle Räume für seine wichtige Arbeit für Jenfeld nutzen kann.“

Studierende der Kunstschule Wandsbek entwickeln neue Marketingideen

Knapp 80 Studierende der Kunstschule Wandsbek entwerfen in den kommenden Wochen Marketingkonzepte für die Hamburger Kulturloge. Im Rahmen einer Projektarbeit des Fachs „Social Marketing“ sollen die angehenden Kommunikationsdesigner Ideen entwickeln, wie der gemeinnützige Verein neue Unterstützer gewinnen kann. Für die Studierenden der renommierten privaten Berufs-Fachschule ist dies eine spannende Aufgabe mit praktischem Bezug. Die besten Konzepte werden Mitte September prämiert und sollen nach Möglichkeit auch umgesetzt werden.

Auch ehrenamtliche Arbeit kostet Geld. Deshalb ist die Kulturloge Hamburg auf kontinuierliche finanzielle Unterstützung angewiesen, um die Handlungsmöglichkeiten des Vereins zu erhalten und auszubauen. Wie sollte sich die Kulturloge nach Außen präsentieren, um den Bereich Fördermitgliedschaft auszubauen? Womit kann der Verein potentielle Sponsoren gewinnen? Und welche Kommunikationsmaßnahmen sind notwendig, um eine größere Spendenbereitschaft der Zielgruppe zu erreichen?

Ausgehend von diesen Fragestellungen, sollen die Studierenden unter der Leitung von Dozent Ben Reichel Konzepte entwickeln, wie man Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen anspricht, um sie als Unterstützer der Kulturloge zu gewinnen. Dabei ist es den Studierenden freigestellt, ob sie sich auf potentielle Sponsoren, Spender oder Stifter konzentrieren.

Die Kulturloge Hamburg freut sich sehr über die Kooperation mit der Kunstschule Wandsbek und ist gespannt, welche Kommunikationsmöglichkeiten und -wege die Studierenden in den kommenden Wochen aufzeigen werden. Die Ergebnisse müssen die Studierenden bereits Mitte September vorstellen.

Die Kunstschule Wandsbek ist eine staatlich anerkannte Berufs-Fachschule für Kommunikationsdesign‎. Basierend auf Werten des klassischen Grafik-Designs werden der sichere Umgang mit allen modernen Gestaltungs- und Produktionsverfahren gelehrt. Das zeitgemäße, lebendige Ausbildungskonzept wird ergänzt durch die Vermittlung einer kreativkünstlerischen Herangehensweise und einen hohen Praxisbezug. Mehr Informationen unter http://www.kunstschule-wandsbek.de

Die Kulturloge Hamburg e. V. wurde im Januar 2011 gegründet. Nach dem Tafel-Prinzip vermitteln die ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht verkaufte Eintrittskarten für Theater, Konzerte und Veranstaltungen an kulturinteressierte Menschen mit geringem Einkommen. Über 3.000 Gäste sind mittlerweile registriert und über 13.000 Karten wurden vermittelt. Rund 40 ehrenamtliche Helfer engagieren sich für die Idee und 80 Sozial- und Kulturpartner sorgen mit uns für den Erfolg und einen reibungslosen Ablauf. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.kulturloge-hamburg.de

Migration und Integration – Herausforderungen in einer modernen Großstadt

jürgen klimkeDer Wandsbeker Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) lädt zu einer Informationsveranstaltung mit der ehemaligen Bürgerschaftsabgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft und ehemaligen Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Aygül Özkan (CDU) und dem Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes Jenfeld Axel Kukuk für Vertreterinnen und Vertreter sozialer Einrichtung aus Hamburg Wandsbek ein.

„Migration und Integration – Herausforderungen in einer modernen Großstadt“
am 19.08.2013 um 18:00 Uhr in der Otto-Hahn-Schule (Pausenhalle), Jenfelder Allee 53, 22043 Hamburg.

Das schönste Ei der Welt

Petra Jaeschke-kPünktchen, Latte und Feder sind Hühner im königlichen Hühnerstall. Jede der drei hält sich für die Schönste und sie gehen gemeinsam zum König, damit er darüber entscheide. Doch wie soll man das vergleichen: Pünktchen hat das schönste Kleid, Latte die schönsten Beine und Feder den schönsten Kamm. Der König kann sich nicht entscheiden, daher ernennt er einen Ratgeberausschuss: Die gefräßige Frau Reinicke, die bei Hühnern an ganz etwas anderes als an Schönheit denkt, und die treue Köchin Emilie, die die ganze Geschichte auch erzählt. Schließlich einigt man sich darauf, dass es auf die inneren Werte ankommt: Jedes der drei Hühner soll ein besonderes Ei legen. Die Spannung steigt: Legt Pünktchen das schönste Ei der Welt? Oder Latte? Oder Feder?

Das Stück dauert ca. 45 Minuten und ist für Kinder ab vier Jahre geeignet.

Die Theater-Aufführung ist am 13. August um 10 Uhr im Jenfeld-Haus.