Archiv für den Monat: Januar 2012

Musikfest Wandsbek 2012

Das Wandsbeker Sinfonie-Orchester in der Aula der Rudolph-Steiner-Schule in FarmsenVom 6. bis 18. Februar findet jetzt bereits zum fünften Mal das Musikfest Wandsbek statt. Es ist das Musikfestival für den gesamten Bezirk Wandsbek, das bisher unter dem Titel „Wandsbek macht Musik“ bekannt ist. Zum fünften Geburtstag ist es noch professioneller, noch kreativer geworden – darum auch ab 2012 „Musikfest Wandsbek“.  Um die Bandbreite der Konzerte zu zeigen, trägt es den Untertitel „Klassik, Jazz, Pop et cetera“. Wobei natürlich auch Kinder mit mehreren Veranstaltungen angesprochen werden.

Es ist ein regionales – auf den Bezirk Wandsbek – zugeschnittenes Festival, das die Vielfalt der Musik und der Musikschaffenden aus diesem Bereich wiedergeben soll. Die meisten Beteiligten an den Konzerten haben einen direkten Wandsbek-Bezug.

Start ist am 6. Februar um 19 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, Rahlstedter Weg 60, mit den Wandsbeker Sinfonie-Orchester. Zu hören werden sein werke von Anton Bruckner, Aulis Sallinen, Carl Nielsen, Benjamin Scheuer, Jean Sibelius, Johann Strauß und Mieczyslaw Weinberg. Als Solo-Cellist ist Jan Hendrik Rübel (Artist in Residence) zu hören und es dirigiert Martin Lenz.

Bis zum 18. Februar wird es insgesamt 14 Konzerte an unterschiedlichen  Plätzen geben. Eine genaue Übersicht ist online unter www.musikfest-wandsbek.de zu sehen. Selbstverständlich können darüber auch Karten bestellt werden. Diese gibt es zusätzlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen und natürlich auch an der Abendkasse.

Jochen Wiegandt „Da nich für…“

Geschichten und Lieder aus der norddeutschen Tiefebene

Liedersammler ist er und Geschichtenjäger. Ein mitreißender „Barde“, der sich als Nachfolger der legendären Hamburger Volkssänger versteht. Jochen Wiegandt sammelt, hört zu, schreibt auf, singt nach. Seit seinen Liederjan-Zeiten fühlt er sich alten Liedern und Geschichten verpflichtet.

„Wenn wir sie nicht bewahren, bearbeiten, herausgeben, sind sie bald vergessen und verschollen!“ Ob auf seinen CDs und Bühnen, in Liederbüchern, TV- und Radiosendungen, jeder Zuhörer spürt seinen Einsatz und seine Liebe um dieses Thema. Die Kunst, Altes erfrischend weiterzugeben, beherrschen nur wenige. Jochen Wiegandt gelingtʼs auf unverwechselbare, humorvolle Art. Und er hält sich dabei Gemeinschaft, ob Familie oder Dorfkrug einst Wert gelegt wurde und in unserer schnellen Zeit zu kurz kommt – an das Singen und Erzählen. Eigene Lieder, wie „Chan-songs” oder “Plattblues” reihen sich nahtlos ein. Sobald der Funke überspringt und die Gäste Feuer fangen, Fragen stellen, mitsingen, fühlt sich das gut für ihn an. Also singen Sie mit!

TERMIN FR 27.01. // 19:30Uhr Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4

JAZZBREEZE-QUARTETT

Swingender, mitreißend vorgetragener Oldtime-Jazz, innig empfundene Improvisationen und kultivierter Sound lassen sich mit einem Wort erfassen: JAZZBREEZE-QUARTETT! Zur Freude vieler Fans bleibt Klaus-Peter Dencker auch nach seinem Abschied von der großen Band „JAZZBREEZE“ als Leiter des Quartetts weiterhin aktiv, denn ganz aufhören mit dem Banjo und dem Gesang kann er nicht! Seit 1998 bleibt die Formation ihren musikalischen Präferenzen treu – sie interpretiert bezaubernde, zeitlose Jazzklassiker in bestechend aparten Arrangements. Die beiden Bläser spielen jeweils zwei Instrumente, deren Wechsel innerhalb der Stücke erzeugt eine besondere Dynamik und neue Klangfarben, mit denen Etlef Jacobsen (Sopran- / Altsaxophon), Jan Peter Carstensen (Klarinette, Tenorsaxophon), Klaus Peter Dencker (Banjo, Gesang) und Peter Dettenborn (Bass)  ihr Publikum begeistern.

Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr, Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str. 29

Stadtteilkonferenz Wandsbek-Marienthal wird gegründet

Nach zahlreichen Gesprächen mit Initiativen, Beratungsstellen, Kirchen, Vereinen und zwei Vorbereitungstreffen steht fest: Wandsbek und Marienthal brauchen eine Stadtteilkonferenz.

Die erste Sitzung findet statt am Mittwoch, den 25. Januar 2012 um 18:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4.
Ziel der Stadtteilkonferenz  ist ein regelmäßiger Gedankenaustausch zur Weiterentwicklung des Stadtteils und eine Vernetzung der hier tätigen Organisationen. „Wichtig sind uns aber auch engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihren Stadtteil einsetzen und mit Anregungen und Vorschlägen die Stadtteilkonferenz bereichern“, so Frank Hiemer, einer der Gründungsinitiatoren und mit Gerd Hardenberg vorläufiger Sprecher.
Auf der ersten Sitzung gibt es nach der Einführung und dem Punkt Aktuelles eine Kurzvorstellung der AWO Hamburg und als Schwerpunktthema informiert der stv. Leiter des Wandsbeker Fachamtes für Stadt- und Landschaftsplanung, Martin Schmitz, über konkrete Projekte und Planungen in Wandsbek und Marienthal.
Weitere angedachte Themen: Verkehrsprobleme, Schulen und Kitas, Armut in Wandsbek, Migration, Sauberkeit, Kulturelle Aktivitäten.

„Wir wollen die Ergebnisse unserer Arbeit dabei nicht für uns behalten, sondern mit Briefen und Stellungnahmen an Verwaltung und Politik darauf aufmerksam machen. Dazu benötigen wir die Unterstützung vieler Mitstreiter “, so Gerd Hardenberg ergänzend.

In zahlreichen Hamburger Stadtteilen und Quartieren gibt es seit Jahren regelmäßig tagende Stadtteilgremien, in denen engagierte Bürgerinnen und Bürger sich für ihren Stadtteil einsetzen. So gibt es in Bramfeld und in Jenfeld die  Stadtteilkonferenzen und in Eilbek die Stadtteilgespräche.

Über mangelnde Arbeit wird sich die Stadtteilkonferenz nicht beklagen können. Immerhin haben die Stadtteile Wandsbek mit  32.000 und Marienthal mit 12.000 zusammen insgesamt 44.000 Einwohner.

Die Stadtteilkonferenz wird auf Initiative des Kulturschlosses gegründet.

Wandsbek wird noch attraktiver

Der seit  Jahren stattfindende Neujahrsempfang von City Wandsbek am 10. Januar  stand in diesem Jahr unter dem Thema „Neubau des bisherigen C&A-Gebäudes“ an der Wandsbeker Chaussee. Bei dem Treffen von Wandsbeker Geschäftsleuten, Gewerbetreibenden, Politikern und Vertretern der Wandsbeker Verbände und Vereine stand dies Thema im Mittelpunkt.

Holger Gnekow, Vorsitzender von City Wandsbek e.V., betonte rückblickend in seiner Begrüßungsrede, dass 2011 die Kunst und Kultur in Wandsbek gefördert wurde, dass die BID-Bauarbeiten im Kreuzungsbereich Wandsbeker Allee und Holger Gnekow, City Wandsbek e.V.Wandsbeker  Chaussee abgeschlossen wurden und dass der Wandsbeker Winterzauber wieder die vielen Gäste begeistert hat.Im Focus 2012 steht die Standortentwicklung Wandsbeks. City Wandsbek e.V. hofft durch seine „Katalysator-“ oder auch Mittlerrolle die Geschwindigkeiten der Entscheidungen zu beschleunigen um den Standort Wandsbek, insbesondere Wandsbek Markt noch attraktiver zu machen. Mit dem neuen Fachmarktzentrum, das an Stelle des bisherigen C & A-Marktes an der Ecke Wandsbeker Chaussee 7 Brauhausstraße entstehen soll kommt Wandsbek einen weiteren Schritt voran und bekommt an diesem Eingangsbereich ein tolles Aushängeschild. Gleichzeitig soll dieser Neubau ein Startschuss für eine Belebung des Brauhausviertels sein und andere Investoren anregen, hier zu investieren. Wenn keine Hindernisse auftreten, soll der Bau – laut Kerstin Lüdemann, Sprecherin des Architekturbüros Schild – im kommenden Jahr fertiggestellt sein. Die Fassade greift den Backsteincharakter der Umgebung auf, und die erzielte Verkaufsfläche wird doppelt so groß sein, wie beim alten C&A-Gebäude. Einziehen sollen ein SB-Warenhaus, ein großes Kinderspielzeug-Geschäft, ein Drogeriemarkt und verschiedene Gastro-Betriebe.

Die Lebensretter der DLRG

Jeder kennt sie, von Nord- oder Ostsee, der Elbe oder Alster, aus dem Schwimmbad oder vom Abzeichen an der Badehose, die Deutsche Lebens- Rettungs- Gesellschaft, kurz DLRG.

Was sind dies aber für ehrenamtliche Helfer, was bewegt sie zu ihrem Job? Im Jahre 1913 ertranken in Binz auf Rügen beim Einsturz einer Brücke 17 Menschen, die nicht schwimmen konnten und denen nicht schnell genug geholfen werden konnte. Dies war die Geburtsstunde des Wunsches, den „Kampf gegen den nassen Tod“ aufzunehmen. Dieser Gedanke ist  auch heute noch das Hauptsatzungsziel und Antrieb, sich in der DLRG einzubringen, sei es finanziell, sei es auch personell.

Die Helfer wollen nicht mit ansehen, dass Menschen ertrinken oder ihnen in Wassernot nicht geholfen wird. Das Sinnbild – ein mit gelüfteten Schwingen verharrender Adler, aufmerksam beobachtend, startbereit – verdeutlicht dies Selbstverständnis.

Wer sich in der Organisation als Mitglied oder Förderer einbringt, hilft der DLRG dabei, diesem Ziel ein Stück weit näher zu kommen, daher auch ein äußerst geringer Jahresbeitrag.  Die DLRG ist sind kein Schwimm- oder Sportverein, sondern eine Rettungsorganisation und nicht der Fitness wegen engagiert. Sie verbindet das gemeinsame Ziel, gegen den Ertrinkungstod anzutreten. Wer seine Freizeit ehrenamtlich hierfür opfert, möchte nicht Bademeister oder Schwimmlehrer spielen, sondern betrachtet sein Engagement als Beitrag in diesem Kampf. Darin liegt der erhebliche Motivationsunterschied und darin begründet sich die Hochachtung, die den Rettungsschwimmern der DLRG entgegengebracht wird.

Die DLRG existiert in Hamburg seit 1925. Über allem befindet sich die Bundesebene, die DLRG e.V. mit Ihrer Schaltstelle in Bad Nenndorf. Unter der Bundesebene sind die Landesverbände, wie der DLRG Landesverband Hamburg e.V. im Albert-Schweitzer-Ring 2 in Hamburg eingestuft. Unter diesem sind die 7 Bezirke des Landesverbandes zu finden, östlich der Alster der Bezirk Wandsbek e.V. Es gibt in Hamburg noch die Bezirke Altona, Alster, Bergedorf, Harburg und Feuerwehr und außerhalb Hamburgs gehört der Bezirk Oberelbe zum Landesverband Hamburg, also Geesthacht und Lauenburg. Der Bezirk Alster hat dann noch eine Untergliederung, die Ortsgruppe Nord-Ost.

Den Kampf gegen den nassen Tod führen die Lebensretter durch Prävention und Präsenz.

-Durch vorsorgliche Aufklärung können Unfälle verhindert werden. Durch massive Intervention ehrenamtlicher Helfer auch der DLRG konnte die Schwimmhalle Bramfeld und Wandsbek der Bevölkerung erhalten bleiben. Nunmehr rüttelt die DLRG die Politik wach, um die schlechte Ausbildungssituation unserer Kinder bzgl der Schwimmfähigkeit zu rügen. Jedes 2. Kind kann nach der 4. Klasse nicht sicher schwimmen. Obwohl, so M. v. Richthofen, Schwimmen ein Grundrecht ist.

-Wer Schwimmen kann, wird nicht so leicht ertrinken. Also widmet sich die DLRG aus Prävention der Schwimmausbildung. Motivation ist der Kampf gegen den nassen Tod und jeder Ausbilder, der uns dabei hilft, handelt genau in diesem Sinne. Es geht uns nicht um Fitness, es geht uns um das Leben der Kinder. Die DLRG Wandsbek Bezirk hat Schwimmzeiten in den Bädern Wendemuthstraße in Wandsbek, Fabriciusstraße in Bramfeld und Archenholzstraße in Billstedt. Hier wird versucht, so vielen Kindern wie möglich die Fähigkeit Schwimmen zu können, zu vermitteln. Motivation ist der Kampf gegen den nassen Tod und jeder Ausbilder, der dabei hilft, handelt genau in diesem Sinne. Es geht nicht um Fitness, es geht um das Leben der Kinder.

-Präsenz im tatsächlichen Dienst am Wasser ist ein weiteres Mittel, um unseren Kampf zu führen. So wachen nicht nur an Nord- und Ostsee Rettungsschwimmer der DLRG, sondern auch in Hamburg auf unseren Gewässern. Die DLRG Wandsbek ist mit 2 Rettungsbooten auf der Alster von Ende März bis Mitte Dezember vertreten. Zwar findet dort kein Badebetrieb statt, aber Ertrinken kann man bekanntlich auch anders. Ob als Freizeitskipper, einem Event oder im Regattawettkampf, überall kann etwas passieren, aus Überraschung, Überschätzung, aus Leichtsinn oder Materialschwäche. Die DLRG will diesen in Bedrängnis geratenen Wassersportlern dann helfen, damit auch hier niemand zu Schaden kommt und Wassersport ein Stück weit sicherer ist.

Die Lebensretter der DLRG Wandsbek sind also eine wichtige und motivierte Truppe und …..aufnahmefähig (www.wandsbek.dlrg.de).

Leonardo da Vinci im CinemaxX Wandsbek

Unter Kunstliebhabern gilt die einmalige Kunstausstellung mit Werken des großen Renaissance-Künstlers als nie zuvor da gewesenes Ereignis.

Mit LEONARDO LIVE präsentiert CinemaxX die spektakuläre Ausstellung „Leonardo da Vinci – Maler am Mailänder Hof“ in ausgewählten Kinos auf der großen Leinwand. Näher und präziser ist das Studium der noch nie in einer Ausstellung gemeinsam gezeigten Gemälde und Zeichnungen kaum zu erleben. Interpretationen und Hintergründe zu den Werken liefert in dieser Darstellung der Kunsthistoriker Tim Marlow. Die 100minütige Dokumentation ermöglicht es dem interessierten Publikum, an dieser faszinierenden Ausstellung teilzuhaben. Tickets für die Ausstellung in London sind schon lange nicht mehr erhältlich – und aufgrund der Kostbarkeit der Exponate wird die Ausstellung auch nicht auf Reisen gehen.

Wer also die einmalige Gelegenheit wahrnehmen möchte, die beiden Fassungen der „Madonna in der Felsengrotte“ nebeneinander zu erleben oder das erst kürzlich dem Genie da Vinci zugeordnete Christus-Bildnis „Salvator Mundi“ zum Greifen nah zu sehen, kann dies am 16. Februar und 18. März 2012 im CinemaxX erleben. Die Dokumentation wurde am 8. November, einen Tag vor Eröffnung der Ausstellung, live aufgezeichnet. Sie wird in englischer Sprache übertragen

Tickets gibt es für 12 Euro direkt an der Kasse im CinemaxX oder unter www.cinemaxx.de. (Anzeige)

Streifzüge durch Norwegen und Finnisch Lappland

Dia-Schau in Rollei-Vision Überblendtechnik von Horst Hollmann.

Das Trysil Fjell, der Osensjoen, das Anglerparadies in der Bittermarka und der Nationalpark Gutulia sind Landschaften im östlichen Teil Norwegens, die dem Besucher nicht so bekannt sind: Hurtigruten – „die schönste Seereise der Welt“ – ist auch im Winter ein außergewöhnliches Erlebnis. Die Lofoten  – Trauminsel im nördlichen Atlantik. Bilder vom Borgefjell, dem Dovrefjell und aus Valdres zeigen den beginnenden Herbst im Traumland Norwegen.

Winter in finnisch Lappland – das ist ein Erlebnis der besonderen Art. Im äußersten Norden findet in Enontekiö im März das „Maja-Fest“ der Samen statt. Aus Finnland, Norwegen und Schweden treffen sich hier die Samenfamilien, um Neuigkeiten auszutauschen. Gebührend gefeiert werden die Sieger der traditionellen Rennen, die von mutigen Teilnehmern auf von Schlitten und Skiern gezogenen Rentieren durchgeführt werden. Aufnahmen aus dem Gebiet des schneeweißen Illasjärvi und das Polarlicht vermitteln den Eindruck einer Welt von unvergleichlicher Schönheit.

BIM – Bürgerhaus in Meiendorf, Saseler Str. 21, Beginn 19.30 Uhr. Eintritt 6.-/Mitgl. 5.-

Flohmarkt Kultur im Kulturschloss

Innenflohmarkt für Spätaufsteher

Das Kulturschloss möchte in Zukunft regelmäßig Flohmärkte anbieten. Ob Bücher, Porzellan, Kleidung oder Kleinkunst, hier findet jeder was er braucht. Das kleine Café bietet dazu leckere Kuchen und Kleinigkeiten. Keine Händler, Aufbau ab 10 Uhr. Anmeldung bitte bis zum 12.01. im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4). (5 €/Meter, Künstler/innen willkommen, Tel. 68 28 54 55).

TERMIN SA 14.01. // 11:00-16:00 weiterer Termin am SA 11.02.

Umgestaltung des Helmut-Steidl-Platzes

Im Rahmen der Entwicklung des Rahlstedter Bahnhofsareals soll der Helmut-Steidl-Platz aus dem Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ umgestaltet werden. Das Bezirksamt möchte interessierte Bürgerinnen und Bürger, Eigentümer, Geschäftsleute und Mitglieder des Regionalausschusses Rahlstedt darüber informieren und lädt am Mittwoch, den 18. Januar ab 19 Uhr in der Aula der Grundschule Neurahlstedt, Rahlstedter Str. 190, 22143 Hamburg zu einer Informationsveranstaltung ein. Bei dieser Veranstaltung möchte das Bezirksamt seine Ziele und Überlegungen zur Umgestaltung des Helmut-Steidl-Platzes vorstellen. Dabei werden die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einbezogen, Fragen beantwortet und Anregungen aufgenommen.