Archiv für den Monat: Dezember 2011

Stadtreinigung gegen Böller-Müll

Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) reinigt als Sofortmaßnahme noch in der Silvesternacht Gehwege und Fahrbahnen an traditionellen Treffpunkten wie den Landungsbrücken, Großneumarkt, Reeperbahn, Fischmarkt, Jungfernstieg, Innenstadt, Straßenzüge um die Außen- und Binnenalster und Fußgängerzonen in den Innenstädten von Harburg und Bergedorf.

Für alle übrigen öffentliche Wege in Hamburg gilt: Die SRH reinigt die Fahrbahnen und entfernt die Silvesterabfälle auf Gehwegen im Rahmen der regelmäßigen, gebührenpflichtigen Gehwegreinigung. Dort, wo Anlieger keine Gehwegreinigungsgebühren bezahlen, sind sie selbst für die Entfernung von Böllerresten und Abfällen verantwortlich, auch wenn sie nicht die Verursacher der Verschmutzung sind.

Damit die außerordentliche Reinigungsaktion und die Reinigung der vielen anderen öffentlichen Flächen und Wege in den nächsten Tagen auch Erfolg hat, bittet die SRH die Hamburgerinnen und Hamburger um Mithilfe: Flaschen, Glasscherben und die Reste der beliebten Feuerwerksbatterien stellen besonders auf Fahrbahnen eine ernsthafte Verkehrsgefährdung dar. Die SRH bittet dringend, die z.B. als Startrampen genutzten Flaschen sowie die massiven Blöcke abgebrannter Feuerwerks-Batterien von Gehwegen und Fahrbahnen sofort nach Benutzung zu entfernen, mitzunehmen und über die Sammelsysteme (Flaschen: Glascontainer, Feuerwerksreste: Restmülltonne) zu entsorgen.

Auf Gehwegen ohne gebührenpflichtige Gehwegreinigung müssen die Anlieger die Gehwege vor ihren Grundstücken selbst reinigen und den eingesammelten Silvesterabfall über ihre Restmülltonnen entsorgen. Parks und Grünanlagen – auch rund um die Alster – werden durch die Bezirksämter

gereinigt. Dies gilt auch für die Wege im Alstervorland. Müll und Böllerreste auf dem Elbstrand bei Övelgönne und am übrigen Elbufer werden von der Hamburger Port Authority beseitigt.

Workshop für junge Medienmacher im Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland mittlerweile zum neunten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein. Der Wandsbeker SPD- Bundestagsabgeordnete Ingo Egloff begrüßt diese Initiative und fordert Wandsbeker und Hamburger Jugendliche auf, sich zu beteiligen. „Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken können“, so Egloff. „Sie hospitieren in Redaktion, begleiten Hauptstadtkorrespondenten, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Veranstaltungszeitung.“

„Auftrag Gesellschaft. Zwischen Ehre und Amt – Dein Dienst für die Demokratie?“ heißt der Titel der Veranstaltung in diesem Jahr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit der Rolle des bürgerschaftlichen Engagements – sei es im Ehrenamt, Freiwilligen Sozialen Jahr, Freiwilligen Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst – im gesamtdemokratischen Getriebe auseinandersetzen.

„Diese Themen sind gerade für junge Menschen von großer Wichtigkeit“ so Egloff weiter. „Ich würde mich besonders freuen, mit Hamburger Teilnehmern über diesen Bereich ins Gespräch zu kommen.“

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem Artikel oder einem Video-/Audiobeitrag. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage http://bundestag.jugendpresse.de zu finden. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2012.

CDU Farmsen – Berne lädt zum Grünkohlessen

Der CDU Ortsverband Farmsen-Berne veranstaltet am Freitag, den  27. Januar 2012, ab 18.30 Uhr das schon traditionelle Grünkohlessen. Hierzu sind alle Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich eingeladen.
Als Gäste des Abends werden laut dem Ortsvorsitzenden Olaf Böttger u.a. der der Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Frank Schira, der Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke, diverse Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung Wandsbek, sowie Vertreter der örtlichen Vereine und Verbände erwartet.Das Grünkohlessen findet wieder im Restaurant „Luisenhof“ statt. Der Kostenbeitrag für das Essen beträgt 12  Euro pro Person (ohne Getränke). Als Alternative zu „Grünkohl satt“ wird ein Grillteller angeboten.
Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 6526892 erbeten.

Prävention von Rückenleiden

Das Kreuz mit dem Kreuz – Rückenleiden zählen zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Gezielte Bewegungs- und Kraftübungen können helfen, der Volkskrankheit Rückenschmerzen vorzubeugen.

„Rückenleiden entstehen vor allem durch einseitige Belastungen und Bewegungsmangel“, erklärt Sabine Trenkner vom Ambulanten Therapiezentrum am Kath. Marienkrankenhaus. Das Zentrum für Physio-, Ergo- und Physikalische Therapie hat jüngst sein neues Kursprogramm für die erste Jahreshälfte 2012 herausgegeben – darunter zahlreiche Angebote, die Rückenleiden frühzeitig entgegenwirken.

Mensch, beweg’ dich

„Ein bewegungsarmer Lebensstil mit Dauersitzen und Mangel an körperlicher Aktivität belasten den Rücken erheblich“, so Sabine Trenkner weiter. „Bettruhe und passive Maßnahmen sind mittlerweile out. Aktivität ist das beste Mittel, um Rückenproblemen vorzubeugen und deshalb ein integraler Bestandteil unserer Rückenkurse.“ Unter anderem bietet das Ambulante Therapiezentrum ein analysegestütztes Rückentraining, den Kurs Rücken basic, ein spezielles Rückencoaching sowie Wirbelsäulengymnastik an. Trenkner: „Gerade im Bereich der Einsteigerkurse bildet die computergestützte Analyse der individuellen Situation des Patienten die Grundlage aller weiteren Trainingspläne.“ Unter Anleitung ausgebildeter Physiotherapeuten schulen die Teilnehmer nach der Analyse ihre Kraft und Kraftausdauer an modernen Trainingsgeräten. Hilfreiche Tipps zur Verhaltensänderung beispielsweise für die Sitzposition am Arbeitsplatz sowie die Vermittlung von Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, runden das Angebot ab. „Unser Ziel ist eine ganzheitliche und gleichzeitig individuelle Hilfestellung bei der Entwicklung eines gesunden Lebensstils, der letztlich auch dem Rücken zugute kommt“, sagt Sabine Trenkner.

Rückencoaching und noch viel mehr

Neben diversen Angeboten zur Prävention von Rückenschmerzen hat das Ambulante Therapiezentrum am Marienkrankenhaus unter anderem folgende Kurse im neuen Programm für die erste Jahreshälfte 2012: Fitness Spezial, Senior Fit, Modern Dance, Nordic Walking, Golf-Fitnesstraining für Frauen, Entspannungstraining, Babymassage, Aqua-Fitness sowie diverse Wassergewöhnungs- und Schwimmkurse für Kinder im hauseigenen Bewegungsbad.

Die Preise für die zumeist mehrwöchigen Angebote liegen zwischen 33,00 € und 157,00 €. Die Kurse werden von ausgebildeten Therapeuten des Marienkrankenhauses geleitet. Ein Teil der Angebote ist als Präventionskurs anerkannt und wird von vielen Krankenkassen mit bis zu 80 Prozent bezuschusst. Interessierte finden das aktuelle Programm im Internet unter: www.marienkrankenhaus.org/aktuelles/veranstaltungen-ambulantes-therapiezentrum.html  (Anzeige)

Amelie Deuflhard erhält Caroline-Neuber-Preis der Stadt Leipzig 2012

Kampnagel Intendantin Amelie Deuflhard erhält von der Stadt Leipzig den Caroline-Neuber-Preis 2012 für ihr Engagement als Theaterfrau.

Der mit 6000€ dotierte Preis wird am 4. März 2012 im Centraltheater Leipzig verliehen. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass „AmelieDeuflhard in den 90-er Jahren in Berlin und heute auf Kampnagel in Hamburg unermüdlich Möglichkeiten der Professionalisierung, Finanzierung und ästhetischen Selbstentzündung der von ihr geleiteten Theater geschaffen und politisch diskutiert.hat, vergleichbar der Neuberin, welche in historischen Dokumenten als ausdauernd und kühn beschrieben wird.“

Amelie Deufhard ist seit 2007 Intendantin auf Kampnagel und leitete von 2000 bis 2007 die Sophiensäle in Berlin. Der Caroline-Neuber-Preis der Stadt Leipzig, mit dem weibliche Theaterschaffende aus dem deutschsprachigen Raum gewürdigt werden, die im Sinne der deutschen Schauspielerin und Theaterprinzipalin Caroline Neuber (1697-1760) wirken, wird seit 1998 alle zwei Jahre vergeben.

ECE-Gründer Werner Otto im Alter von 102 Jahren gestorben

Er gehörte zu den markantesten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der sozialen Marktwirtschaft: Der Unternehmer und Mäzen Prof. Dr. h.c. Werner Otto ist am 21. Dezember 2011 im Alter von 102 Jahren im Kreise seiner Familie in Berlin gestorben.

Der Gründer des Otto-Versands (heute Otto Group) und der ECE sowie zahlreicher weiterer Unternehmen in der gesamten Welt zählte zu den letzten noch lebenden Wirtschaftspionieren der Nachkriegszeit, die mit visionärer Kraft, ausgeprägtem Erfindungsreichtum und großem unternehmerischen Mut die wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und soziale Entwicklung der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt haben. Er war es, der die Idee der Einkaufszentren aus den USA nach Deutschland brachte. Zu den heute rund 140 Einkaufsgalerien im Management der ECE gehört auch das Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg.

Sowohl die Otto Group (gegründet 1949) als auch die ECE (gegründet 1965) befinden sich bis heute im Besitz der Familie Otto und liegen in der Zuständigkeit von Werner Ottos Söhnen Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Otto Group) und Alexander Otto (Vorsitzender der ECE-Geschäftsführung).

„Mein Vater war ein wirklicher Visionär, der das Glück hatte, mit Gesundheit und Tatendrang seine Ideen verwirklichen zu können. Vor allem aber war er ein guter Vater, der mich immer inspiriert und angespornt hat. Ich bin stolz, sein Lebenswerk fortführen zu dürfen“, so ECE-Chef Alexander Otto.

Als erfolgreicher Unternehmer bekannte sich Werner Otto stets zu seiner Verantwortung für die Gesellschaft und engagierte sich für soziale Zwecke. Zu den von ihm geförderten Projekten zählen die Werner-Otto-Stiftung für medizinische Forschung, das Werner-Otto-Institut in Hamburg, der Wiederaufbau des Belvedere in Potsdam, der Umbau des Konzerthauses in Berlin (Werner-Otto-Saal) und der Umbau des Jungfernstiegs in Hamburg. Otto erhielt für seine Verdienste zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Anlässlich seines 100. Geburtstags am 13. August 2009 wurde Werner Otto die Ehrenbürgerwürde Berlins verliehen. Außerdem erschien im Frankfurter Societätsverlag die Biografie „Werner Otto – Der Jahrhundertmann“. Darin wird auf rund 240 Seiten Werner Ottos Werdegang nachgezeichnet und zugleich aufgezeigt, wie modern viele seiner Ansichten und Ideen bis in die heutige Zeit sind.

Ebenfalls zu seinem 100. Geburtstag gründete Werner Otto gemeinsam mit seiner Frau Maren die „Werner und Maren Otto Stiftung“ zur Förderung der Altenhilfe, insbesondere in Berlin und Brandenburg. „Mein Mann hatte das große Glück, gesund in einem harmonischen und liebevollen Familienumfeld alt zu werden. Er hat bewusst etwas für seine Gesundheit getan und diszipliniert gelebt. Doch sein vielleicht wichtigster Lebensgrundsatz war, auch im Alter immer noch Ziele zu haben. Von Herzen dankbar sind wir, dass unsere Familie vor größeren Schicksalsschlägen bewahrt worden ist“, so Maren Otto.

Weitere Informationen über Werner Otto: www.werner-otto.info

Weihnachtliches Konzert in Meiendorf

Auch in diesem Jahr veranstalten die Temeswar-Arbeitsgemeinschaft (TEMAH) und ARS PONTEM ein besonderes weihnachtliches Konzert mit jungen rumänischen Künstlern. Am 18. Dezember 2011 präsentieren Andreea Iftimescu (Mezzo-Sopran) und MISCHA am Flügel Musik aus Spanien, Weihnachtliches von Bach, Bizet, Dima u.a. Beginn ist 19 Uhr in der Rogate-Kirche Hamburg-Meiendorf

Andreea Iftimescu, Jahrgang 1985, studierte Gesang an der nationalen Universität für Musik in Bukarest Gesang und ist dort seit 2010 Doktorandin. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Preise und blickt bereits auf eine große Zahl an Auftritten i In- und Ausland zurück.

Mihail Simeonov (Mischa) wurde 1988 geboren. Er ist Student an der Universität Bukarest. Er tritt als Solist seit vielen Jahren im In- und Ausland auf und ist ein gefragter Klavierbegleiter in Rumänien. Zum ersten Mal war Mischa mit 10 Jahren in Hamburg. Er hat viele Preise im In- und Ausland gewonnen und ist auch vielfach in Funk und Fernsehen aufgetreten. Mischa ist künstlerischer Leiter von Ars Pontem. Sein neuestes Projekt ist das „Classic Beat Orchestra“, das klassische Musik modern interpretiert.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende zur Förderung junger rumänischer Künstler gebeten. Im Anschluss an das Konzert laden wir in den Gemeindesaal ein zu Gebäck und Punsch!

Das Konzert findet im Rahmen des zwanzigjährigen Jubiläums der Temeswar-Arbeitgemeinschaft  Hamburg statt.

Wie vergiftet ist die Helbingstraße?

Mit einer Großen Anfrage an die Verwaltung will die GAL-Fraktion Wandsbek klären, ob in absehbarer Zeit mit einer Schließung des Chemiewerks in der Helbingstraße zu rechnen ist und wer in diesem Fall die Verantwortung für die Bodensanierung übernehmen wird.

Bereits im Jahr 2009 hatte die Firma Cytec Surface Specialties Germany, die das Werk seit 2005 betreibt, Teile ihrer Produktion nach Österreich verlagert und etwa 100 Stellen abgebaut. Den Wandsbeker GRÜNEN geht es vor allen Dingen darum, rechtzeitig die Frage zu klären, wer die Sanierung des Grundstücks übernimmt, von dem angenommen wird, dass es hochgradig kontaminiert ist.

Seit 1933 werden an der Helbingstraße Kunstharze produziert. In der Vergangenheit kamen dabei u.a. auch krebserregende Rohstoffe wie Epichlorhydrin und Formaldehyt sowie Bisphenol A zum Einsatz. In der Vergangenheit hat es zahlreiche Störfälle gegeben bei denen die Stoffe freigesetzt wurden. Umweltschutzkriterien haben in der 80-jährigen Werksgeschichte nicht immer eine Rolle gespielt.

In ihrer Großen Anfrage an die Verwaltung fordern die Wandsbeker Grünen eine genaue Bestandsaufnahme aller chemischen Rohstoffe, die seit 1933 in der Helbingsstraße gelagert und verarbeitet wurden sowie eine Einschätzung ihres Umweltgefärdungspotentials. Außerdem soll geklärt werden, wer ggf. für die Sanierung der Fläche zur Verantwortung gezogen kann.

In einem vergleichbaren Fall bei der Insolvenz der Firma Arostal in Rahlstedt konnten die Verursacher für die Bodenverunreinigung nicht haftbar gemacht werden. Aufgrund des Verunreinigungsgrades wird hier nun eine Kostenübernahme der Sanierung durch einen Investor für den Wohnungsbau auf dieser Fläche angestrebt. Ob das im Falle der Chemiefabrik an der Helbingstraße möglich ist und welche Gefahren auch bei einem Weiterbetrieb der Fabrik von dem Gelände ausgehen, wollen die Wandsbeker GRÜNEN mit Ihrer Anfrage klären.

„Montags nie – unregelmäßige Postzustellung im Bezirk Wandsbek“

In Teilen des Postleitzahlenbereiches 22041 ist es in den letzten Monaten vermehrt zu Anwohnerbeschwerden gekommen, weil die Post an Samstagen und an Montagen sehr unregelmäßig zugestellt wurde. Mittlerweile ist die Postzustellung an Montagen hier komplett eingestellt worden.

Vor diesem Hintergrund befragte der Bezirksabgeordnete Olaf Böttger bereits im Sommer die Bezirksamtsleitung und bat diesbezüglich um Unterstützung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten stellte das Bezirksamt aber nur fest, dass es keine Möglichkeiten habe, Einfluss auf die Briefbeförderung der Deutschen Post AG auszuüben. Bei der Deutschen Post AG handele es sich um ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das nur der Aufsicht der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen unterliege.

Nach § 5 der Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV) ist jedoch jedermann berechtigt, bei der Bundesnetzagentur Maßnahmen anzuregen, die die Einhaltung der in der PUDLV genannten Qualitätsmerkmale der Briefbeförderung sicherstellen sollen. Auf gut Deutsch heißt dies, dass dem Bürger nur die Beschwerde bei eben dieser Agentur bleibt, so der Farmsen–Berner CDU Politiker.

Aladin und die Wunderlampe

Aladin ist ein junger Mann, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Geist lebt, der die Wünsche des Lasmpenbesitzers erfüllen muss. Wird Aladin Hilfe bekommen, um den bösen Zauberer zu besiegen und kann er die schöne Tochter des Sultans für sich gewinnen? Freut Euch auf das Ende. Kinder ab 5 Jahre.

Ein Weihnachtsmärchen der Volksspielbühne Jenfeld. Gespielt wird am 17. Dezember um 15 Uhr und am 18. Dezember um 14 und 15.30 Uhr im Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1.

Kartenvorbestellungen nur über Ruth Veldkamp, Tel. 040-7124812 oder als Mail an info@vb-jenfeld.de