Digital und analog – Kundenzentren müssen Angebote für alle bieten

Angekündigt wurde die Zusammenlegung von Kundenzentren schon im vergangenen Jahr: „Bereits damals habe ich darauf hingewiesen, dass die digitalen Angebote nicht von allen in Hamburg genutzt werden können. Vor allem die Älteren, und diejenigen, die nicht ausreichend über die Serviceleistungen der Stadt informiert sind, brauchen persönliche Ansprechpartner:innen, und ein Kundenzentrum, das nicht zwei Stadtteile weiter zu finden ist“, moniert Wicher. Seiner Ansicht nach konzentriere sich die Verwaltung zu stark auf den Ausbau des digitalen Angebots – und vernachlässige dabei diejenigen, die aus den verschiedensten Gründen davon ausgeschlossen seien: „Zu einem gibt es immer noch genügend Senior:innen, die mit digitalen Medien nicht zurechtkommen. Das muss man akzeptieren – und zumindest für einen bestimmten Zeitraum digitale und analoge Angebote gleichermaßen nebeneinanderstehen lassen.“

Zudem schließe die Stadt diejenigen aus, die sich die dazugehörige Technik nicht leisten könnten: „Wer Bürgergeld bezieht oder kurz über der Armutsgrenze lebt, hat es schwer, technologisch den Anschluss zu halten. Nicht jede:r schafft es, sich durch den Behördendschungel zu lavieren und das zu beantragen, was an Unterstützung möglich ist. Diese Menschen brauchen weiterhin Ansprechpartner:innen und die Möglichkeit, Termine analog zu buchen.“ Zudem ist Wicher nicht glücklich darüber, dass die Wege weiter werden, vor allem für diejenigen die aus Altersgründen oder körperlicher Beeinträchtigung nicht mobil sind: „Für sie ist das Kundenzentrum bald noch schlechter erreichbar. Das gilt vor allem für Stadtteile fern der Innenstadt, so wie in Rahlstedt, Billstedt oder Niendorf, wo die Öffnungszeiten demnächst stark zurückgefahren werden.“ Statt zurückzubauen, müssten Angebote vor Ort erhalten bleiben: „Zur Not auch mobil, aber mit festen Öffnungszeiten.“

CDU setzt Beflaggung an Sitzungstagen der Bezirksversammlung durch!

Die CDU- Bezirksfraktion hat einen Antrag zur Beflaggung vor dem Bezirksamt und im Bürgersaal Wandsbek während Sitzungen der Bezirksversammlung Wandsbek eingebracht.

In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses der Bezirksversammlung Wandsbek wurde der Antrag im Kern mehrheitlich beschlossen. Künftig soll, ähnlich wie bei Sitzungen der Hamburgischen Bürgerschaft, vor dem Bezirksamt Wandsbek die Bundes- und die Landesflagge gehisst werden. Zudem sollen im Bürgersaal die Hamburg- und die Wandsbekflagge platziert werden.

Schon in der vorherigen Sitzung der Bezirksversammlung Wandsbek hatte die CDU- Fraktion betont, dass gerade jetzt die Zeichen und Symbole der Verfassung und der freiheitlichen Grundordnung sichtbar gezeigt und auch die Organe und Gremien der parlamentarischen Demokratie auch auf kommunaler Ebene präsenter werden müssen. Hier bietet sich die Sitzung der Bezirksversammlung Wandsbek vor Ort an.

Die Beflaggung finden neben der Bürgerschaftssitzung auch in anderen Bundesländern während Parlaments- oder Kreistagssitzungen statt. In vielen europäischen Ländern ist es ebenfalls gelebte Praxis vor kommunalen Gebäuden.

Gerade jetzt ist es wichtig, dass die demokratischen Kräfte die Arbeit der Politik direkt vor Ort sichtbarer und nahbarer gestalten und dies insbesondere auf der Grundlage der Verfassung.

So soll die zukünftige Beflaggung auch ein Zeichen für die Bürgerinnen und Bürger dafür sein, dass die von ihnen demokratisch gewählten Mitglieder der Bezirksversammlung tagen und sich für ihre Anliegen und Belange einsetzen.

Dazu ergänzt Niclas Heins, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek: „Es ist gut, dass in Zukunft eine Beflaggung während der Sitzungen der Bezirksversammlung Wandsbek erfolgt. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass hier im Rahmen unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung Entscheidungen von denen getroffen werden, die von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt worden sind. Dieses Bekenntnis zur Verfassung und ihren Symbolen sollten wir viel offener zeigen, auch gerade hier in Wandsbek, wenn Demokraten eng zusammenstehen müssen!“

Neue Ausstellung im Duvenstedter BrookHus: „Die Gesichter des Waldes“

NABU Hamburg zeigt vom 12. Oktober bis 24. November Naturfotos von Frank Bründel / Jetzt für Vernissage am 13. Oktober anmelden!

Der NABU Hamburg beschließt die Saison 2024 im Duvenstedter BrookHus mit der Fotoausstellung „Die Gesichter des Waldes“ von Frank Bründel. Seine Bilder werden von Samstag, 12. Oktober bis zum Sonntag, 24. November zu sehen sein. Die Vernissage findet am Sonntag, 13. Oktober ab 12 Uhr im Beisein des Künstlers statt. Für die Vernissage ist eine Anmeldung erforderlich.

„Zum Abschluss einer vielfältigen Saison im BrookHus nimmt uns Frank Bründel mit seinen Bildern mit auf eine besondere Reise in den Wald. Sein Blick für Details regt die Fantasie an und lässt erstaunliche Motive entstehen“, freut sich NABU-Referentin Dr. Stefanie Zimmer, die das Duvenstedter BrookHus leitet. Neben der Ausstellung ist das BrookHus auch in diesem Jahr wieder der ideale Ausgangspunkt für Touren durch die angrenzenden Naturschutzgebiete Duvenstedter Brook und Wohldorfer Wald. Die Mitarbeiter*innen des NABU helfen bei Fragen aller Art gern weiter, darüber hinaus gibt es umfangreiche Informationen sowie interaktive Stationen, um die Tier- und Pflanzenwelt der Umgebung kennenzulernen. Vorträge und wechselnde Kunstausstellungen runden das Angebot ab.

Zur Ausstellung: Die Fotos der Ausstellung „Gesichter des Waldes“ von Frank Bründel zeigt Bilder aus dem Wald. Sie zeigt die Seite des Waldes, für die man sich Zeit nehmen muss, um sie wahrzunehmen. Sie zeigt den Moment, in dem der Wald zurückschaut. Ein bisschen erinnern sie an Tolkiens Erzählungen aus dem Herrn der Ringe oder an die „hundert schwarzen Augen“ aus Goethes „Willkommen und Abschied“. Frank Bründel arbeitet seit 34 Jahren als Pressefotograf und Kameramann im aktuellen Nachrichtengeschäft. „Die Gesichter des Waldes“ sind ein Produkt der Entspannung während langer Waldspaziergänge, bei denen er sich vom stressigen und schnellen Tagesgeschäft bewusst entfernt und in die Ruhe des Waldes eintaucht. Alle Bilder sind in verschiedenen Größen und Variationen zu erwerben. Viele weitere Gesichter des Waldes zeigt Bründel auf seiner Facebook-Seite „Waldgeister“.

Die Ausstellung läuft vom 12. Oktober bis 24. November. Am Sonntag, 13. Oktober wird Frank Bründel zur Vernissage ab 12 Uhr anwesend sein und Fragen zu seinen Werken beantworten. Für die Vernissage ist eine Anmeldung erforderlich unter www.NABU-Hamburg.de/anmeldung. Die Ausstellung kann ansonsten während der regulären Öffnungszeiten besucht werden. Diese sind im Oktober jeweils von Dienstag bis Freitag von 13:30 bis 17 Uhr sowie am Samstag, Sonntag und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr. Im November hat das BrookHus nur noch am Samstag, Sonntag und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei. Alle Infos: www.NABU-Hamburg.de/brookhus

Foto: Frank Bündel

Fünf neue Blühwiesen für Wandsbek

Beginn der Ansaat Anfang Oktober 2024

Seit dem Jahr 2018 sind an 22 Standorten in den öffentlichen Grünanlagen Wandsbeks neue Blühwiesen angelegt worden. Diese haben sich gut entwickelt und sind sowohl von zahlreichen Insekten besucht wie auch von vielen Bürgerinnen und Bürgern positiv aufgenommen worden. Die Standorte der Blühwiesen mit textlichen Inhalten, Wissenswertem und Fotodokumentationen sind auf der Seite des Bezirksamtes unter https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/bezirke/wandsbek/themen/umwelt-natur-und-klimaschutz/bluehwiesen online einsehbar.

Für das Jahr 2024 ist das Anlegen weiterer fünf Blühwiesen mit einer Gesamtfläche von rund 3.000 Quadratmetern geplant und beauftragt worden. Die Vorbereitungen auf den Flächen haben Anfang September 2024 mit dem Abschälen der Grasnarbe begonnen. Anfang Oktober erfolgt die Ansaat der speziellen Mischung aus regionalen Saatgutarten, damit sich im kommenden Frühjahr die Blütenpracht und Nahrungsquelle vieler Insekten entwickeln kann.

Die fünf Standorte mit einer Flächengröße von 600 bis 750 Quadratmetern befinden sich an folgenden Straßen:

  1. Eggersweide
  2. Hellmesbergerweg
  3. Haidlandsweg
  4. Ohlendieksredder
  5. Egilskamp

Geänderte Zeiten der Wochenmärkte im Oktober 2024

Am Mittwoch, dem 2. Oktober 2024, findet, neben den bereits festgesetzten, folgender Wochenmarkt statt:

Sasel, Saseler Markt                         8 bis 13 Uhr.

Am Donnerstag, dem 3. Oktober 2024 (Tag der Deutschen Einheit), fallen alle Wochenmärkte aus.

Am Mittwoch, dem 30. Oktober 2024, findet, neben den bereits festgesetzten, folgender Wochenmarkt statt:

Sasel, Saseler Markt                         8 bis 13 Uhr.

Am Donnerstag, dem 31. Oktober 2024 (Reformationstag), fallen alle Wochenmärkte aus.

Kunstausstellung „Ziele, Wege, Ankommen“

Ausstellung der Teilnehmerinnen des kunsttherapeutischen Projekts „Sich zeigen ohne Sprache“ vom 1. bis 30. Oktober 2024

„Sich zeigen ohne Sprache“, das heißt für Fahima, Shireen, Latifa, Safaa und die anderen geflüchteten Frauen: Bilder malen. Gelernt haben sie dieses neue Ausdrucksmittel im kunsttherapeutischen Projekt des Internationalen Bundes (IB) bei der Diplom-Psychologin Marion Mirow. In der Ausstellung „Ziele, Wege, Ankommen“ im Bezirksamt Wandsbek trauen sich die Frauen, der Öffentlichkeit zu zeigen, was sie beschäftigt. Ihre Bilder erzählen das, was sie nicht in Worte fassen können: Erfahrungen mit Krieg, Zerstörung, Flucht und den Folgen. Sie thematisieren belastende traumatische Situationen, Gefühle und das Leben in einem fremden Land, aber auch die Lichtblicke des Lebens bekommen ihren Raum.

Seit 2017 treffen sich die Frauen, überwiegend Mütter aus Afghanistan, dem Irak und Iran, Syrien, Tunesien, der Türkei sowie aus Sri Lanka, Eritrea und der Ukraine, in einem Raum in einer Wohnunterkunft in Großlohe, inzwischen mehrmals die Woche. Beim künstlerischen Tun verarbeiten die Schaffenden Erlebnisse, erlangen Selbstbewusstsein, lernen miteinander Deutsch und das neue Zuhause auch durch Ausflüge kennen. Inzwischen engagieren sie sich selbst in ihrem Viertel.

Eröffnung:

Der Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff wird die Ausstellung am Dienstag, den 1. Oktober 2024, um 16 Uhr im Bezirksamt Wandsbek eröffnen. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Im Zeitraum vom 1. bis 30. Oktober 2024 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei. Abb. IB_Kunsttherapeutisches Projekt

Streckenverkürzung X22: Verkehrschaos auf der Rodigallee bereits vor geplantem Umbau

Seitdem Bekanntwerden der Umbaupläne für die Rodigallee, die eine Fahrspurenreduzierung beinhalten, hat sich die CDU-Fraktion gegen diese ausgesprochen. Wer sich noch nicht vorstellen konnte, was eine Fahrspurenreduzierung der Rodigallee zur Folge hat, kann sich nun zu den Hauptverkehrszeiten selbst einen Eindruck verschaffen. Seit Monaten sorgen Baustellen an unterschiedlichen Abschnitten im Zuge von Leitungsarbeiten für Fahrstreifenreduzierungen und infolgedessen für Staus.

Die Stausituationen betreffen auch den Busbetrieb des HVV, insbesondere die Fahrt an Freitagnachmittagen von der Wandsbeker Chaussee bis Jenfeld-Zentrum. Ganz ohne Umsteigen schlägt die HVV-App den X22 vor. Aber scheinbar hat selbst die Hochbahn keine Lust sich durch das derzeitige Nadelöhr an der Rodigallee zu drängen und verkürzt kurzerhand, die Linie bis Wandsbek Markt.

In der HVV-App für Freitag, den 20. September 2024 für die Zeit zwischen 14.26 und 19.26 Uhr ist zu lesen: „Linie X22 – Verkürzung bis Wandsbek Markt Zurzeit endet die Linie X22 an U Wandsbek Markt. Der Abschnitt U Wandsbek Markt bis Jenfeld-Zentrum wird bis auf weiteres nicht bedient. Grund hierfür ist Stau/ hohes Verkehrsaufkommen.“

Probleme mit dem Abschnitt Wandsbek Markt und Jenfeld-Zentrum der Linie X22 gab es bereits im vergangenen Sommer. Da wies die CDU-Fraktion daraufhin, dass die Linienverkürzung X22 weit über die Sommerferien hinaus existierte und somit keine verlässliche Linie für die Jenfelderinnen und Jenfelder darstellt.

Dazu Dr. Natalie Hochheim, Vorsitzende der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek: „Geplantes Verkehrschaos darf nicht der Grund für eine temporäre Streckenverkürzung sein. Der Stadtteil Jenfeld ist nur über Buslinien an den ÖPNV angeschlossen, somit ist die Verlässlichkeit der angebotenen Linien umso wichtiger. Dass es an der Rodigallee bei einer Spurenreduzierung eng wird und zu massiven Staus kommt, war bereits absehbar, bevor anstehende Leitungsarbeiten diese Reduzierung faktisch vorwegnahmen. Das muss bei der zukünftigen Planung berücksichtigt werden. Alles andere wäre blauäugig.“

Gartenwissen im Botanischen Sondergarten Wandsbek

Der Botanische Sondergarten Wandsbek ist eine blühende Oase und ein Garten mit Programm mitten in Hamburgs größtem Bezirk Wandsbek. In der wachsenden Metropole Hamburg bietet er einen Ort der Erholung. Bei den Gartenwissen-Angeboten (Führungen und Vorträge) können sich Natur- und Gartenfreundinnen sowie -freunde umfassend über die Zusammenhänge in der Natur – insbesondere der Pflanzenwelt – informieren.

In der untenstehenden Übersicht sind alle Veranstaltungen aufgeführt, die im vierten Quartal 2024 im Botanischen Sondergarten angeboten werden. Es handelt sich um Präsenzveranstaltungen, an denen bis zu 25 Personen teilnehmen können. In den Schulferien werden auch Gartenführungen angeboten, die sich ausschließlich an Kinder und begleitende Eltern oder Großeltern richten. An diesen Angeboten können bis zu 10 Kinder teilnehmen. Sollte eine Veranstaltung für Kinder ausgebucht sein, wird sich bemüht, zeitnah weitere Termine anzubieten. Diese werden dann im Veranstaltungskalender auf der Homepage des Sondergartens bekannt gegeben. An den kostenlosen online-Angeboten via Zoom können bis zu 95 Personen teilnehmen.

Damit ein schönes Naturerlebnis für die Teilnehmenden vorbereitet werden kann, wird um Voranmeldung über das Online-Formular auf der Homepage, per E-Mail unter sondergarten@wandsbek.hamburg, oder telefonisch unter 040 / 693 97 34 gebeten.

Lern- und Freizeitgruppen können sich auch mit dem Wunsch nach einer individuellen Führung an den Sondergarten wenden. Sofern freie Kapazitäten vorhanden sind, werden gerne die Wünsche nach ein- bis zweistündigen Führungen erfüllt. Auch ganztägige Angebote mit 2 Führungen à 2 Stunden sind möglich.

Gartenwissen @hortus und Gartenwissen @home

Derzeit werden Gartenwissen-Angebote sowohl als Präsenz-Veranstaltungen im Botanischen Sondergarten, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg (@hortus) als auch online (@home) angeboten. Nachfolgend ist eine Übersicht der Angebote für das vierte Quartal 2024 zu finden. Detaillierte Beschreibungen können der Datei im Anhang entnommen werden.

Datum Uhrzeit Termin-Art Thema
19. Oktober 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus Gartenpflege im Herbst
22. Okotber 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus für Kinder Baum – Memory
23. Oktober 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus für Kinder Wenn Obst keimt …
24. Oktober 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus für Kinder Nicht zum Naschen
29. Oktober 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus für Kinder Mein Freund, der Baum
30. Oktober 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus für Kinder Herbst im Garten
2. November 2024 18:30 Uhr Gartenquiz @home Gartenquiz @home
13. November 2024 18:30 Uhr Gartenwissen @home Giftpflanzen in Haus und Garten
15. November 2024 18:30 Uhr Gartenreisen @home Ihr Pflanzenfoto des Jahres
16. November 2024 14 Uhr Gartenwissen @hortus Bäume erkennen
16. November 2024 11 Uhr Gartenwissen @hortus Vögel in der Stadt
20. November 2024 18:30 Uhr Gartenwissen @home Gärtnerisch botanisches Kuddelmuddel
4. Dezember 2024 18:30 Uhr Gartenwissen @home Botanische Weihnachtsfeier
7. Dezember 2024 18:30 Uhr Gartenquiz @home Gartenquiz @home
16. Dezember 2024 18:30 Uhr Gartenwissen @home Bekanntgabe und Vorstellung der Giftpflanze des Jahres
16. Dezember 2024 11 Uhr Aktionstag Weihnachtliches Nature Journaling

Stadtspaziergang zu Hamburgs Sehnsuchtszielen – Wunscherfüller des ASB-Wünschewagens berichten von erfüllten letzten Wünschen

Noch einmal auf die Elphi, in den Michel oder an den Landungsbrücken ein Fischbrötchen essen – Hamburg ist für viele Menschen in der letzten Lebensphase ein Sehnsuchtsziel. Da sie sich jedoch allein nicht mehr auf den Weg machen können, bringt der Wünschewagen des ASB Hamburg sterbenskranke Menschen an ihre Wunschorte.

Welche letzten Wünsche mit dem speziellen Krankentransporter in den vergangenen Jahren wahr geworden sind und was die Fahrgäste mit Elphi, Speicherstadt und Co. verbanden, Stadtspaziergang am Donnerstag, 10. Oktober, ab 17 Uhr.
Treffpunkt: Michel (vor dem Powalla Forum – Besucherzentrum St. Michaelis).

Ehrenamtliche Wunscherfüller und die zertifizierte Gästeführerin Martina Darkow begleiten die Gäste auf einer ca. 1,5-stündigen Führung, die auch Wissenswertes über Hamburg enthält.
Zu der Veranstaltung lädt der ASB-Wünschewagen im Rahmen der Hamburger Hospizwoche ein, die vom 5. bis 11. Oktober stattfindet.
Um Anmeldung wird gebeten per Mail wuenschewagen@asb-hamburg.de oder Telefon 040/83398-173.

Geländerbauarbeiten am Wandsbeker Mühlenteich

Das Bezirksamt lässt am Ablauf des Wandsbeker Mühlenteichs entlang der Wandse ein neues Geländer errichten.
Die Montage des Geländers wird Mitte September beginnen und rund eine Woche dauern. Innerhalb dieser Zeit wird der Unterhaltungsweg unterhalb der Brücke Mühlenstraße bis zur S-Bahnbrücke nicht passierbar sein. Ausweichmöglichkeiten bestehen über die Straßenüberquerungen im Bereich des Friedrichsberger Bahnhofes Richtung Eilbektal und Richtung Eilbeker Weg über die Mühlenstraßenbrücke. Zwischen Eilbeker Weg und Eilbektag und umgekehrt ist der Verbindungsweg entlang des S-Bahndammes und des Spielplatzes weiterhin nutzbar.
Der Neubau des Geländers wurde erforderlich, da das vorhandene Geländer nicht mehr repariert werden konnte. Um aktuelle Normen zum Schutz von Fahrradfahrerinnen und -fahrern einzuhalten, wird das neue Geländer mit 1,3 Metern etwas höher sein als der Bestand.
Abb. Umleitungsplan, © Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung/Bezirksamt Wandsbek