Risikofaktor Sonnenbrand

freunde_strandSo schön Sonne ist – zu viel davon führt unausweichlich zu schmerzhaftem Sonnenbrand, häufig verbunden mit juckenden, nässenden Hautbläschen. Um Schlimmeres zu vermeiden gilt es, schon bei den ersten Symptomen die gereizte Haut schnell zu kühlen und gleichzeitig etwas gegen die Entzündungen zu tun. Eine kürzlich entwickelte, als „Cremogel“ bezeichnete Zubereitung kombiniert diese beiden Wirkeigenschaften miteinander und gewährleistet eine besonders schonende Behandlung sonnenbedingter Hautschäden.

Wie lange dauert es, bis die Haut erste Reaktionen auf eine intensive Sonnenbestrahlung zeigt? Eine pauschale Antwort ist schwierig. Nicht nur Hauttyp und Dauer der Sonneneinwirkung spielen eine Rolle, sondern auch die UV-Intensität der Sonnenstrahlen. Die wiederum wird beeinflusst von Faktoren wie der Meereshöhe (je höher, desto intensiver ist die UV-B Strahlung), oder ob man sich nah am oder gar auf dem Wasser oder in einer Wüste befindet. Da ist es schnell passiert – die Haut wird rot, wirft im Extremfall sogar Blasen. Jetzt muss die Haut gekühlt und bei der Heilung effektiv unterstützt werden. Hierfür bewähren sich insbesondere Präparate auf Basis des körpereigenen Wirkstoffs Hydrocortison, die rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind. Entscheidend ist die Geschwindigkeit, mit der der Wirkstoff in die Haut eindringen kann. Als wegweisend bewerten Experten wie der leitende Arzt der Haut- und Allergieklinik am Klinikum Hanau, Professor Hans Michael Ockenfels, eine speziell zu diesem Zweck entwickelte „Cremogel-Technologie“ mit Hydrocortison-Acetat.

Schneller am Ort der Entzündung

Was macht die Cremogel-Technologie so überlegen? Es ist die Kombination dreier Eigenschaften: Schnellere Wirkung, spürbare Kühlung und intensive Hautpflege. Das bestätigt auch eine aktuelle Vergleichs-Studie zwischen dem Cremogel (Soventol HydroCortisonacetat 0,5%, rezeptfrei, Apotheke) und herkömmlichen, ebenfalls rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Cortisonsalben: Als hoch effektives Hydrocortison-Acetat aufbereitet, gelangt der körpereigene Wirkstoff schneller in die Tiefen der Haut und kann seine entzündungshemmende, juckreizlindernde und hautberuhigende Wirkung dort unmittelbar entfalten. Noch einen Vorteil konnten die Experten nachweisen: Ein Cremogel weist eine vergleichbar intensive Pflegefähigkeit auf wie eine Creme, kühlt aber aufgrund des höheren Wasseranteils etwa viermal besser. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände. Die ausreichend hohe, ab er dennoch schonend wirksame 0,5%ige Dosierung eignet sich daher vor allem zur Behandlung von sonnenverbrannter Haut, Mallorca-Akne, entzündeten Insektenstichen und anderen juckenden Hautentzündungen. Ist ein Eincremen Beispiel an behaarten oder berührungsempfindlichen Körperteilen schwierig, empfiehlt sich alternativ das berührungsfrei anwendbare, ebenfalls rezeptfrei erhältliche Soventol-Spray. Beide Produkte eignen sich sehr gut für jede Haus- und Reiseapotheke. So kann selbst der Spaßkiller Sonnenbrand den Urlaub nicht mehr vermiesen. (Anzeige)