Archiv der Kategorie: Lokales

Aktuelles aus Wandsbek.

Mathe-Team-Wettbewerb „Wer knackt die mathematische Nuss“

Auch in diesem Jahr findet für die Schüler des Jahrgangs 5-13 am Montag, dem 13. Februar an der Otto-Hahn-Schule, Jenfeld, der Mathe-Team-Wettbewerb „Wer knackt die mathematische Nuss?“ statt. Etwa Dreiviertel der 1500 Schüler haben sich angemeldet, ausserdem werden weitere Gäste aus den umliegenden Grundschulen teilnehmen. In über 250 Teams von je 3 bis SchülerInnen wird an drei altersgemäßen Aufgaben geknobelt. Ziel ist es, über die Freude und den Spass an mathematischen Knobeleien zusammen mit anderen Schülern Interesse an der Mathematik zu fördern. Nicht immer erreichen übrigens die Schüler, die die besten Schulnoten haben, auch die besten Ergebnisse. Gute Teamarbeit, Diskussionen der Aufgabenstellungen und manchmal ungewöhmliche Lösungswege führen zum Ziel. Vielleicht ein (kleiner) Weg, um den schlechten deutschen Mathematikleistungen (vgl. PISa-Untersuchung) zu begegnen.

Haspa-Spende für Kulturschloss Wandsbek

Gerd Hardenberg, Rainer Schünemann und Sven Reincke (v.l.) bei der ScheckübergabeIn der vergangenen Woche überreichte Sven Reincke, Individualkunden-Betreuer der Haspa Wandsbek, einen Scheck über 150 Euro an das Kulturschloss Wandsbek. Dieser Betrag war bei einem Treffen von 20 Kollegen aus der gesamten Region Wandsbek der Haspa, die von Barmbek über Winterhude bis Wandsbek, Hamm und Rothenburgsort reicht, gespendet worden, um einer kulturellen Einrichtung in Wandsbek eine kleine Unterstützung zukommen zu lassen. Dieser Betrag wurde von der Haspa dann auf runde 150 Euro aufgestockt. Ausgewählt wurde das Kulturschloss Wandsbek, dessen geschäftsführender Vorstand, Rainer Schünemann und Gerd Hardenberg, den Scheck in Empfang nahm. Der Vorsitzende Rainer Schünemann freut sich: „Wenn wie hier sich Mitarbeiter zusammentun und uns gemeinsam unterstützen, dann mach das uns sehr froh, denn es zeigt: die Wandsbeker haben ihr Kulturschloss ins Herz geschlossen.“ – Auch der 2. Vorsitzende Gerd Hardenberg ist begeistert: „Jeder Cent, der für das Kulturschloss gespendet wird, dient der Verbesserung der Möglichkeiten von Technik und Ausstattung und kommt damit den vielen Besucherinnen und Besuchern zugute.“

Also ein großes Dankeschön an Sven Reincke und seine Kolleginnen und Kollegen der Haspa.

Bundestag in Wandsbek

Die Euro-Krise – unvorstellbares Unglück oder Ergebnis jahrelanger Deregulierung der Finanzmärkte? Steuersenkungen, Rating-Agenturen, Mittel zur Mittelstandsförderung? Wie weit können Abgeordnete die  komplexen Sachverhalte noch durchschauen und Entscheidungen treffen?

Diese und weitere Fragen wird Gerd Hardenberg (Vorstand Kulturschloss) mit den Bundestagsabgeordneten Sylvia Canel (FDP) und Ingo Egloff (SPD) am 5. Februar um 10.30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4 erörtern.

Stadtteilkonferenz Wandsbek-Marienthal wird gegründet

Nach zahlreichen Gesprächen mit Initiativen, Beratungsstellen, Kirchen, Vereinen und zwei Vorbereitungstreffen steht fest: Wandsbek und Marienthal brauchen eine Stadtteilkonferenz.

Die erste Sitzung findet statt am Mittwoch, den 25. Januar 2012 um 18:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4.
Ziel der Stadtteilkonferenz  ist ein regelmäßiger Gedankenaustausch zur Weiterentwicklung des Stadtteils und eine Vernetzung der hier tätigen Organisationen. „Wichtig sind uns aber auch engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihren Stadtteil einsetzen und mit Anregungen und Vorschlägen die Stadtteilkonferenz bereichern“, so Frank Hiemer, einer der Gründungsinitiatoren und mit Gerd Hardenberg vorläufiger Sprecher.
Auf der ersten Sitzung gibt es nach der Einführung und dem Punkt Aktuelles eine Kurzvorstellung der AWO Hamburg und als Schwerpunktthema informiert der stv. Leiter des Wandsbeker Fachamtes für Stadt- und Landschaftsplanung, Martin Schmitz, über konkrete Projekte und Planungen in Wandsbek und Marienthal.
Weitere angedachte Themen: Verkehrsprobleme, Schulen und Kitas, Armut in Wandsbek, Migration, Sauberkeit, Kulturelle Aktivitäten.

„Wir wollen die Ergebnisse unserer Arbeit dabei nicht für uns behalten, sondern mit Briefen und Stellungnahmen an Verwaltung und Politik darauf aufmerksam machen. Dazu benötigen wir die Unterstützung vieler Mitstreiter “, so Gerd Hardenberg ergänzend.

In zahlreichen Hamburger Stadtteilen und Quartieren gibt es seit Jahren regelmäßig tagende Stadtteilgremien, in denen engagierte Bürgerinnen und Bürger sich für ihren Stadtteil einsetzen. So gibt es in Bramfeld und in Jenfeld die  Stadtteilkonferenzen und in Eilbek die Stadtteilgespräche.

Über mangelnde Arbeit wird sich die Stadtteilkonferenz nicht beklagen können. Immerhin haben die Stadtteile Wandsbek mit  32.000 und Marienthal mit 12.000 zusammen insgesamt 44.000 Einwohner.

Die Stadtteilkonferenz wird auf Initiative des Kulturschlosses gegründet.

Wandsbek wird noch attraktiver

Der seit  Jahren stattfindende Neujahrsempfang von City Wandsbek am 10. Januar  stand in diesem Jahr unter dem Thema „Neubau des bisherigen C&A-Gebäudes“ an der Wandsbeker Chaussee. Bei dem Treffen von Wandsbeker Geschäftsleuten, Gewerbetreibenden, Politikern und Vertretern der Wandsbeker Verbände und Vereine stand dies Thema im Mittelpunkt.

Holger Gnekow, Vorsitzender von City Wandsbek e.V., betonte rückblickend in seiner Begrüßungsrede, dass 2011 die Kunst und Kultur in Wandsbek gefördert wurde, dass die BID-Bauarbeiten im Kreuzungsbereich Wandsbeker Allee und Holger Gnekow, City Wandsbek e.V.Wandsbeker  Chaussee abgeschlossen wurden und dass der Wandsbeker Winterzauber wieder die vielen Gäste begeistert hat.Im Focus 2012 steht die Standortentwicklung Wandsbeks. City Wandsbek e.V. hofft durch seine „Katalysator-“ oder auch Mittlerrolle die Geschwindigkeiten der Entscheidungen zu beschleunigen um den Standort Wandsbek, insbesondere Wandsbek Markt noch attraktiver zu machen. Mit dem neuen Fachmarktzentrum, das an Stelle des bisherigen C & A-Marktes an der Ecke Wandsbeker Chaussee 7 Brauhausstraße entstehen soll kommt Wandsbek einen weiteren Schritt voran und bekommt an diesem Eingangsbereich ein tolles Aushängeschild. Gleichzeitig soll dieser Neubau ein Startschuss für eine Belebung des Brauhausviertels sein und andere Investoren anregen, hier zu investieren. Wenn keine Hindernisse auftreten, soll der Bau – laut Kerstin Lüdemann, Sprecherin des Architekturbüros Schild – im kommenden Jahr fertiggestellt sein. Die Fassade greift den Backsteincharakter der Umgebung auf, und die erzielte Verkaufsfläche wird doppelt so groß sein, wie beim alten C&A-Gebäude. Einziehen sollen ein SB-Warenhaus, ein großes Kinderspielzeug-Geschäft, ein Drogeriemarkt und verschiedene Gastro-Betriebe.

Die Lebensretter der DLRG

Jeder kennt sie, von Nord- oder Ostsee, der Elbe oder Alster, aus dem Schwimmbad oder vom Abzeichen an der Badehose, die Deutsche Lebens- Rettungs- Gesellschaft, kurz DLRG.

Was sind dies aber für ehrenamtliche Helfer, was bewegt sie zu ihrem Job? Im Jahre 1913 ertranken in Binz auf Rügen beim Einsturz einer Brücke 17 Menschen, die nicht schwimmen konnten und denen nicht schnell genug geholfen werden konnte. Dies war die Geburtsstunde des Wunsches, den „Kampf gegen den nassen Tod“ aufzunehmen. Dieser Gedanke ist  auch heute noch das Hauptsatzungsziel und Antrieb, sich in der DLRG einzubringen, sei es finanziell, sei es auch personell.

Die Helfer wollen nicht mit ansehen, dass Menschen ertrinken oder ihnen in Wassernot nicht geholfen wird. Das Sinnbild – ein mit gelüfteten Schwingen verharrender Adler, aufmerksam beobachtend, startbereit – verdeutlicht dies Selbstverständnis.

Wer sich in der Organisation als Mitglied oder Förderer einbringt, hilft der DLRG dabei, diesem Ziel ein Stück weit näher zu kommen, daher auch ein äußerst geringer Jahresbeitrag.  Die DLRG ist sind kein Schwimm- oder Sportverein, sondern eine Rettungsorganisation und nicht der Fitness wegen engagiert. Sie verbindet das gemeinsame Ziel, gegen den Ertrinkungstod anzutreten. Wer seine Freizeit ehrenamtlich hierfür opfert, möchte nicht Bademeister oder Schwimmlehrer spielen, sondern betrachtet sein Engagement als Beitrag in diesem Kampf. Darin liegt der erhebliche Motivationsunterschied und darin begründet sich die Hochachtung, die den Rettungsschwimmern der DLRG entgegengebracht wird.

Die DLRG existiert in Hamburg seit 1925. Über allem befindet sich die Bundesebene, die DLRG e.V. mit Ihrer Schaltstelle in Bad Nenndorf. Unter der Bundesebene sind die Landesverbände, wie der DLRG Landesverband Hamburg e.V. im Albert-Schweitzer-Ring 2 in Hamburg eingestuft. Unter diesem sind die 7 Bezirke des Landesverbandes zu finden, östlich der Alster der Bezirk Wandsbek e.V. Es gibt in Hamburg noch die Bezirke Altona, Alster, Bergedorf, Harburg und Feuerwehr und außerhalb Hamburgs gehört der Bezirk Oberelbe zum Landesverband Hamburg, also Geesthacht und Lauenburg. Der Bezirk Alster hat dann noch eine Untergliederung, die Ortsgruppe Nord-Ost.

Den Kampf gegen den nassen Tod führen die Lebensretter durch Prävention und Präsenz.

-Durch vorsorgliche Aufklärung können Unfälle verhindert werden. Durch massive Intervention ehrenamtlicher Helfer auch der DLRG konnte die Schwimmhalle Bramfeld und Wandsbek der Bevölkerung erhalten bleiben. Nunmehr rüttelt die DLRG die Politik wach, um die schlechte Ausbildungssituation unserer Kinder bzgl der Schwimmfähigkeit zu rügen. Jedes 2. Kind kann nach der 4. Klasse nicht sicher schwimmen. Obwohl, so M. v. Richthofen, Schwimmen ein Grundrecht ist.

-Wer Schwimmen kann, wird nicht so leicht ertrinken. Also widmet sich die DLRG aus Prävention der Schwimmausbildung. Motivation ist der Kampf gegen den nassen Tod und jeder Ausbilder, der uns dabei hilft, handelt genau in diesem Sinne. Es geht uns nicht um Fitness, es geht uns um das Leben der Kinder. Die DLRG Wandsbek Bezirk hat Schwimmzeiten in den Bädern Wendemuthstraße in Wandsbek, Fabriciusstraße in Bramfeld und Archenholzstraße in Billstedt. Hier wird versucht, so vielen Kindern wie möglich die Fähigkeit Schwimmen zu können, zu vermitteln. Motivation ist der Kampf gegen den nassen Tod und jeder Ausbilder, der dabei hilft, handelt genau in diesem Sinne. Es geht nicht um Fitness, es geht um das Leben der Kinder.

-Präsenz im tatsächlichen Dienst am Wasser ist ein weiteres Mittel, um unseren Kampf zu führen. So wachen nicht nur an Nord- und Ostsee Rettungsschwimmer der DLRG, sondern auch in Hamburg auf unseren Gewässern. Die DLRG Wandsbek ist mit 2 Rettungsbooten auf der Alster von Ende März bis Mitte Dezember vertreten. Zwar findet dort kein Badebetrieb statt, aber Ertrinken kann man bekanntlich auch anders. Ob als Freizeitskipper, einem Event oder im Regattawettkampf, überall kann etwas passieren, aus Überraschung, Überschätzung, aus Leichtsinn oder Materialschwäche. Die DLRG will diesen in Bedrängnis geratenen Wassersportlern dann helfen, damit auch hier niemand zu Schaden kommt und Wassersport ein Stück weit sicherer ist.

Die Lebensretter der DLRG Wandsbek sind also eine wichtige und motivierte Truppe und …..aufnahmefähig (www.wandsbek.dlrg.de).

Workshop für junge Medienmacher im Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland mittlerweile zum neunten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein. Der Wandsbeker SPD- Bundestagsabgeordnete Ingo Egloff begrüßt diese Initiative und fordert Wandsbeker und Hamburger Jugendliche auf, sich zu beteiligen. „Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken können“, so Egloff. „Sie hospitieren in Redaktion, begleiten Hauptstadtkorrespondenten, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Veranstaltungszeitung.“

„Auftrag Gesellschaft. Zwischen Ehre und Amt – Dein Dienst für die Demokratie?“ heißt der Titel der Veranstaltung in diesem Jahr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit der Rolle des bürgerschaftlichen Engagements – sei es im Ehrenamt, Freiwilligen Sozialen Jahr, Freiwilligen Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst – im gesamtdemokratischen Getriebe auseinandersetzen.

„Diese Themen sind gerade für junge Menschen von großer Wichtigkeit“ so Egloff weiter. „Ich würde mich besonders freuen, mit Hamburger Teilnehmern über diesen Bereich ins Gespräch zu kommen.“

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem Artikel oder einem Video-/Audiobeitrag. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage http://bundestag.jugendpresse.de zu finden. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2012.

ECE-Gründer Werner Otto im Alter von 102 Jahren gestorben

Er gehörte zu den markantesten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der sozialen Marktwirtschaft: Der Unternehmer und Mäzen Prof. Dr. h.c. Werner Otto ist am 21. Dezember 2011 im Alter von 102 Jahren im Kreise seiner Familie in Berlin gestorben.

Der Gründer des Otto-Versands (heute Otto Group) und der ECE sowie zahlreicher weiterer Unternehmen in der gesamten Welt zählte zu den letzten noch lebenden Wirtschaftspionieren der Nachkriegszeit, die mit visionärer Kraft, ausgeprägtem Erfindungsreichtum und großem unternehmerischen Mut die wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und soziale Entwicklung der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt haben. Er war es, der die Idee der Einkaufszentren aus den USA nach Deutschland brachte. Zu den heute rund 140 Einkaufsgalerien im Management der ECE gehört auch das Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg.

Sowohl die Otto Group (gegründet 1949) als auch die ECE (gegründet 1965) befinden sich bis heute im Besitz der Familie Otto und liegen in der Zuständigkeit von Werner Ottos Söhnen Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Otto Group) und Alexander Otto (Vorsitzender der ECE-Geschäftsführung).

„Mein Vater war ein wirklicher Visionär, der das Glück hatte, mit Gesundheit und Tatendrang seine Ideen verwirklichen zu können. Vor allem aber war er ein guter Vater, der mich immer inspiriert und angespornt hat. Ich bin stolz, sein Lebenswerk fortführen zu dürfen“, so ECE-Chef Alexander Otto.

Als erfolgreicher Unternehmer bekannte sich Werner Otto stets zu seiner Verantwortung für die Gesellschaft und engagierte sich für soziale Zwecke. Zu den von ihm geförderten Projekten zählen die Werner-Otto-Stiftung für medizinische Forschung, das Werner-Otto-Institut in Hamburg, der Wiederaufbau des Belvedere in Potsdam, der Umbau des Konzerthauses in Berlin (Werner-Otto-Saal) und der Umbau des Jungfernstiegs in Hamburg. Otto erhielt für seine Verdienste zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Anlässlich seines 100. Geburtstags am 13. August 2009 wurde Werner Otto die Ehrenbürgerwürde Berlins verliehen. Außerdem erschien im Frankfurter Societätsverlag die Biografie „Werner Otto – Der Jahrhundertmann“. Darin wird auf rund 240 Seiten Werner Ottos Werdegang nachgezeichnet und zugleich aufgezeigt, wie modern viele seiner Ansichten und Ideen bis in die heutige Zeit sind.

Ebenfalls zu seinem 100. Geburtstag gründete Werner Otto gemeinsam mit seiner Frau Maren die „Werner und Maren Otto Stiftung“ zur Förderung der Altenhilfe, insbesondere in Berlin und Brandenburg. „Mein Mann hatte das große Glück, gesund in einem harmonischen und liebevollen Familienumfeld alt zu werden. Er hat bewusst etwas für seine Gesundheit getan und diszipliniert gelebt. Doch sein vielleicht wichtigster Lebensgrundsatz war, auch im Alter immer noch Ziele zu haben. Von Herzen dankbar sind wir, dass unsere Familie vor größeren Schicksalsschlägen bewahrt worden ist“, so Maren Otto.

Weitere Informationen über Werner Otto: www.werner-otto.info

Tri Tra Trullala Kasperl Melchior Balthasar

Ein derb-lustiges Krippenspiel von kirschkern & COMPES.

Ohjemine! Schwester Theodora und Schwester Elisabet haben aus Versehen den Koffer mit den Kasperpuppen mitgenommen! Und die Krippenfiguren sind im Kloster geblieben. Nun können die frommen Nonnen die Geschichte von Jesu Geburt gar nicht spielen. Doch da geschieht ein Wunder: Im Kasperkoffer erstrahlt der Weihnachtsstern. Also auf nach Bethlehem mit Prinzessin, Räuber und dem Kasper … Ausgezeichnet mit dem Hamburger Kindertheaterpreis 2011. Ab 6 Jahre.

Am 16. Dezember 10 und 18 Uhr im FUNDUS-Theater, Hasselbrookstr. 25.

Das Wandsbeker QUARREE beschert Klein und Groß eine frohe Weihnachtszeit

Für Shopping-Fans wird die schönste Zeit des Jahres mit festlicher wie umweltfreundlicher Weihnachtsdekoration, abwechslungsreichem Programm und attraktivem Gewinnspiel eingeläutet

Das Warten hat ein Ende: Jetzt beginnt im Einkaufszentrum QUARREE Wandsbek (www.quarree.de) nicht nur für Shopping-Fans die schönste Zeit des Jahres, die Weihnachtszeit. Klein und Groß dürfen sich auf eine Vielzahl von Aktionen im Einkaufszentrum freuen, das auch in der hektischen Vorweihnachtszeit dank stilvoller Weihnachtsdekoration und besinnlicher Atmosphäre zum entspannten Weihnachtsshoppen einlädt.

Eingeläutet wird die Weihnachtszeit im Wandsbeker Einkaufszentrum mit dem feierlichen „Light on“ der Weihnachtsdekoration in den frühen Abendstunden des 21. Novembers. Aus Klima- und Umweltschutzgründen hat das Einkaufs- und Erlebniszentrum QUARREE in diesem Jahr eine vollkommen neue Weihnachtsdekoration konzipiert, die dank moderner LED-Technik deutlich weniger Energie verbraucht als vergleichbarer Weihnachtsschmuck. Angenehmer Nebeneffekt der modernen Technik: Aufgrund der LED-Lampen wirkt das Licht erheblich natürlicher und deutlich stilvoller als bei herkömmlichen Lampen.

Weihnachten auch im Web: Jede Woche 3 Gutscheine im Wert von je 50 Euro zu gewinnen. Die vorweihnachtliche Bescherung für alle Besucher vom Einkaufszentrum QUARREE Wandsbek: Beim großen Weihnachtsgewinnspiel können jede Woche drei Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro gewonnen werden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist dabei denkbar leicht: Einfach ein Foto von sich und der stimmungsvollen Weihnachtsdekoration machen und auf der Facebook-Seite vom QUARREE (www.facebook.com/QUARREE) hochladen. Über die Gewinner der wertvollen Einkaufsgutscheine entscheidet nicht das Einkaufszentrum, sondern alle Besucher der QUARREE-Webseite auf www.quarree.de, und zwar ganz demokratisch: Jeder Webseiten-Besucher darf seine Stimme für das schönste Bild abgeben. Die drei Teilnehmer mit den meisten Stimmen bekommen anschließend als Wochensieger die praktischen Gutscheine, die in jedem der mehr als 90 Shops vom Einkaufszentrum QUARREE Wandsbek eingelöst werden können. Mehr Informationen über das Weihnachtsgewinnspiel finden sich unter http://www.quarree.de/news/293/74/Grosses-Weihnachtsdeko-Gewinnspiel/ im Internet.

Backen, Basteln, Begeistern: Tolles Mitmach-Programm für die Kinder. Die kleinen QUARREE-Besucher kommen dieses Jahr ganz besonders auf ihre Kosten. Um das Warten auf Weihnachtsfest zu verkürzen, wird den Kindern ein buntes Mitmach-Programm geboten, bei dem sie nach Lust und Laune Lebkuchenhäuser bauen und Kekse backen können. Den kleinen Bastelfreunden wird außerdem noch von Profis gezeigt, wie die tollsten Weihnachtsdekorationen mit ein wenig Kreativität selbst gebastelt werden können. Da der Andrang auf das Kinderprogramm im vergangenen Jahr sehr groß war, bitten die Veranstalter um eine vorherige telefonische Anmeldung. Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.quarree.de/news/283/138/Weihnachten-im-QUARREE/ zur Verfügung. (Anzeige)