Archiv der Kategorie: Kultur

Kultur in Wandsbek.

Kunstausstellung „Natur im Wandel und Zeichen der Hoffnung“

Die Wandsbeker Künstlerin Bettina Behrend stellt mit ihrer Ausstellung ihre Werke vor, die vornehmlich mit Acryl auf Leinwänden erstellt worden sind. Das Hauptthema ihrer Gemälde ist die Naturverbundenheit des Menschen und der damit beeinflusste Wandel der Natur. Ziel ist es, die menschliche Existenz in Verbindung mit der Erde zu zeigen. Die Natur ist im Wandel, der zum großen Teil von Menschen verursacht ist. Dies drückt Frau Behrend in expressiven Landschaftsbildern aus, wobei sich eine Bildsituation aus der anderen ergibt. Zusätzlich wird die Ausstellung ergänzt mit Bildern des Regenwaldes in Liberia in Zusammenarbeit mit dem Verein „Rettet den Regenwald e. V.“. Das gemeinsame Projekt fördert indigene Frauen. Die Künstlerin möchte dadurch auf die kraftvollen und positiven Aktivitäten dieser Frauen aufmerksam machen.

Die Ausstellung wird vom Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff eröffnet am: Dienstag, dem 31. Mai 2022 um 16:00 Uhr im Bezirksamt Wandsbek (2. OG)

Im Zeitraum vom 30. Mai bis 1. Juli 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.

Die Ausstellung wird zum Teil in digitaler Form unter www.hamburg.de/wandsbek ausgestellt.

Das beigefügte Bild darf für die Berichterstattung (bei Quellenangabe: ©2022 Bettina Behrend, Titel „Die Begeisterung“) unentgeltlich verwendet werden.

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.

Junge Klassik im Kulturschloss Wandsbek

Das West-Eastern-Duo zu Gast: Die deutsche Sopranistin Linda Joan Berg und der iranische Gitarrist Miald Darvish Ghane.   In diesem Jahr starten wir mit der neuen Reihe „Junge Klassik im Kulturschloss Wandsbek“. In Kooperation mit der Hamburger Hochschule für Musik und Theater bieten wir jungen Künstlern, Studierende der Hochschule, die Möglichkeit erste Bühnenluft zu schnuppern und vor Publikum aufzutreten. Dafür kommen wir in den Genuss besonderer Abende, an denen die jungen Musiker, i.d.R. am Beginn ihrer Karriere, jedes Konzert mit ihrem ganz eigenen Charme prägen werden.
  An unserem ersten Termin in dieser neuen Reihe im Kulturschloss Wandsbek, ist das West-Eastern-Duo zu Gast. Die deutsche Sopranistin Linda Joan Berg und der iranische Gitarrist Miald Darvish Ghane lernten sich während des Studiums an der Hochschule für Musik und Theater kennen, wo sie zunächst in verschiedenen Projekten spielten, bis sie ihren gemeinsamen Duo-Klang entdeckten. Mit ihren schwingenden Saiten ist die Gitarre dem Gesang sehr nahe.

Das Duo besticht durch die offensichtlichen Gegensätze, die sich durch den gemeinsam klingenden Atem in der Musik auflösen und zu Farben werden, die wundersame Bilder malen. Die beiden heimatlichen Kulturen, die sich so offensichtlich voneinander unterscheiden, überwinden sie mit der Bandbreite ihres Repertoires und schaffen eine symbolische Verbindung. Es reicht von Monteverdi, über Liedbearbeitungen von Schubert oder Fauré, bis hin zu Neukompositionen.

  Das Programm: Das heutige Programm verbindet Musik aus unterschiedlichen Ländern, über Jahrhunderte hinweg: eine interkulturelle Annäherung musikalischer Vielfalt.
  Die Rose – Lied der Zemire, aus Zemire und Azor | Louis Spohr (1784 – 1859)
Venezianisches Gondellied – Op. 57, Nr. 5 | Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Auf dem Wasser zu singen – D 774 | Franz Schubert (1797 – 1828)
Fünf Gesänge der Shirin – Gerhard Müller-Hornbach (*1951)
Du bist die Ruh – D776 | Franz Schubert (1797 – 1828)
Bachianas Brasileiras Nr. 5 – im Orig. für Sopran und vier Violoncelli | Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)
Ey morgh-e-sahar – Uraufführung | Sebastian Sprenger (*1972)
Music for a while aus Nr.2 – aus der Theatermusik zu Oedipus | Henry Purcell (1659 – 1695)
Lob der Faulheit – Hob XXVIa, 22 | Joseph Haydn (1732 – 1809)
Sharåbe Eshgh – Shadi Kassaee (*1999) Eine Veranstaltung in Kooperation mit der
Hamburger Hochschule für Musik und Theater

Das Konzert ist am 2. April um 19.30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Kunstausstellung „typisch norddeutsch“

Ausstellung der Gesellschaft der Lichtbildfreunde Hamburg-Wandsbek e. V. vom 4. April bis 29. April 2022

Die Kunstausstellung steht unter dem Motto „typisch norddeutsch“.

Die Lichtbildfreunde waren im vergangenen Jahr im Rahmen eines Fotowettbewerbs aufgefordert, das Thema „typisch norddeutsch“ fotografisch umzusetzen. Die Fotografinnen und Fotografen stellten sich dieser Herausforderung. Diese bestand zunächst daraus herauszufinden, was denn unter „typisch norddeutsch“ zu verstehen ist. Dabei kamen viele Ideen in Betracht: Menschen und ihr Äußeres, die Eigenarten, die Tier- und Pflanzenwelt, Landschaften oder Bauwerke.

Der Verein machte sich motiviert auf die Suche nach geeigneten Motiven, wurde fündig und gewann letztendlich den Wettbewerb.

Zu erkennen ist, dass die typischen Motive der norddeutschen Region vielfältig und unverwechselbar sind. Aus interessanten Blickwinkeln sind tolle Werke entstanden, die beispielsweise die idyllische Natur des Nordens oder das Hamburger Schietwetter zeigen.

Die Lichtbildfreunde präsentieren die erfolgreich beim Wettbewerb eingereichten Werke sowie ihre weiteren Arbeiten zu dem Thema.

Im Zeitraum vom 4. April bis 29. April 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.

Die Ausstellung wird zum Teil in digitaler Form unter https://www.fotoclub-hamburg-wandsbek-glw.de/aktuelles/ ausgestellt.

Die beigefügten Bilder dürfen für die Berichterstattung (bei Quellenangabe: ©2022 Gerd Johannsen Titel „Küste“ / ©2022 Peggy Rasch, Titel „Küstenseeschwalben“)unentgeltlich verwendet werden.

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.

So bunt wie die Tulpen erklingt der Jazz

Jazzsession im Kulturzentrum BiM | 2G-Plus-Veranstaltung
Dienstag, 08. März 2022, 20.00 – 22.00 Uhr

Der Frühling hat seine ersten Boten entsandt und kehrt langsam ein. Das sollte musikalisch gefeiert werden. Die Musiker*innen um Peter Dettenborn starten am Dienstag, 08. März 2022, pünktlich um 20.00 Uhr ihr Mitmachkonzert. Dann erklingt feinster New-Orleans-Jazz. Die Jazzsession im Kulturzentrum BiM ist das schwunghafte Musiktreffen, das an jedem zweiten Dienstag im Monat stattfindet. Sie lädt alle Meiendorfer*innen zum gemeinsamen Jammen und Lauschen ein! Neue Musiker*innen sind herzlich eingeladen, ihr Instrument mitzubringen und mitzuspielen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist unter 040 – 67 89 122 oder kontakt@bim-hamburg.de erforderlich. Die Veranstaltung findet unter den 2G-Plus-Regeln statt.

Der New-Orleans-Jazz entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts wie der Name schon vermuten lässt in New Orleans. New Orleans war damals bereits ein Schmelztiegel der Kulturen. Durch die relativ geringe Rassentrennung, konnten sich verschiedene Kulturen auch musikalisch befruchten. Die sogenannten Kreolen, schwarze Bürger mit französischen und spanischen Wurzeln, musizierten mit den Afroamerikanern. Improvisation, Einflüsse aus den Street Bands, die Marschmusik spielten, aber auch der Ragtime, ein Vorläufer vom Jazz, ließen eine ganz neue Form des Jazz entstehen. Und dieser Jazz ist bis heute lebendig. Bei einem Kaltgetränk können die Gäste den Musikern lauschen und sich nach New Orleans, die „Wiege des Jazz“, und eine andere Zeit träumen.

Ohne Corona finden jährlich mehr als 50 kulturelle Veranstaltungen im Kulturzentrum BiM statt, darunter Konzerte, Theatervorführungen, Comedy, Vorträge oder Tanzveranstaltungen. Neben vielen verschiedenen Kursen in der Woche, werden weitere kreative Workshops am Wochenende angeboten. Informationen zu dem kompletten Angebot finden Interessierte auf der Homepage www.bim-hamburg.de oder im monatlichen Newsletter. Wer sich selbst engagieren möchte, kann sich gerne an das Team wenden.

Kunstausstellung „Wandsbek im Licht – Der Zweite Blick“

Die Kunstausstellung steht unter dem Motto „Wandsbek im Licht – Der Zweite Blick“. Gezeigt werden Fotografien aus dem Bezirk Wandsbek, dargestellt mit verschiedenen Lichteinflüssen. Entstanden sind die Werke durch die Hamburger Künstler Stefan Mohr und Udo Toetzke. Die Idee war, den Bezirk in seiner Schönheit fotografisch darzustellen. Bei der Umsetzung fiel schnell auf, dass es einen zweiten Blick braucht, um die Schönheit Wandsbeks einzufangen.

So haben sich die beiden Künstler im Sommer 2021 auf den Weg durch den Bezirk gemacht, um Ideen für ihre Ausstellung zu sammeln. Dabei wurde schnell klar, dass das Licht eine wichtige Rolle spielt. Ziemlich schnell ist den beiden Fotografen aufgefallen, dass Wandsbeks Grünzüge, Parks und Teiche sowie Alleen und Denkmäler oft „klassisch schöne“ Motive sind, dass Fassaden und Hinterhöfe im Bezirk aber erst einmal entdeckt werden wollen. So hat sich das Künstler-Duo durch die unterschiedlichen Quartiere treiben lassen und dabei viele Motive – eben im Licht – fotografisch festgehalten.

Zu den Personen:

Das Künstler-Duo mit dem Namen MOTO ist bereits seit über 14 Jahren im Bereich der Fotografie tätig. Jahrelange Arbeitskollegen sind Herr Mohr und Herr Toetzke auch, da sie viele Jahre als Lehrer (und Herr Toetzke als Schulleiter) an einem Wandsbeker Gymnasium gearbeitet haben.

Im Zeitraum vom 31. Januar bis 25. Februar 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei. Abb. ©2021 MOTO, Titel „Wandsbek im Licht“

Die Ausstellung wird ebenfalls in digitaler Form unter www.hamburg.de/wandsbek ausgestellt.

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.

Saisonstart im BrookHus mit neuer Kunstausstellung

NABU Hamburg zeigt vom 5. Februar bis 20. März 2022 Zeichnungen, Texte und Malereien von Bela Catherin Bruhn / 2G-Regelung für Besucher*innen

Nach der Winterpause öffnet das Duvenstedter BrookHus am Samstag, 5. Februar 2022 wieder seine Türen. Zum Schutz vor Corona gilt bis auf Weiteres die 2G-Regelung, so dass Besucher*innen entweder geimpft oder genesen sein müssen. Gleich zu Beginn präsentiert der NABU auch die erste Kunstausstellung in diesem Jahr: „Zwischen Realität & Utopie“ zeigt Naturbeobachtungen in Wort und Bild der Künstlerin Bela Catherin Bruhn.

„Nachdem das BrookHus im vergangenen Jahr mit dem nun-Zertifikat für Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurde, freuen wir uns jetzt besonders auf die neue Saison“, erklärt NABU-Referentin und Leiterin des BrookHus, Dr. Stefanie Zimmer. „Mit unserem angepassten Schutzkonzept und vielfältigen Angeboten rund um die Natur ist das BrookHus weiterhin der ideale Ausgangspunkt für Touren durch die angrenzenden Naturschutzgebiete Duvenstedter Brook und Wohldorfer Wald.“ Die Mitarbeiter*innen des NABU helfen bei Fragen aller Art gern weiter, darüber hinaus gibt es umfangreiche Informationen sowie interaktive Stationen, um die Tier- und Pflanzenwelt der Umgebung kennenzulernen. Vorträge und wechselnde Kunstausstellungen runden das Angebot ab.

Mit ihrer Ausstellung „Zwischen Realität & Utopie“ regt Bela Catherin Bruhn die Fantasie an und fragt: „Was passiert, wenn Fuchs und Vogel sich zuflüstern und der Mensch seine Ohren spitzt?“ Die Künstlerin ist in Flensburg aufgewachsen und lebte eine Zeit lang in Indien, Mexiko und Peru. Die Schönheit der Natur an den unterschiedlichen Orten der Welt inspirierten sie. Spielerisch und intuitiv findet sich diese in ihren Texten und Zeichnungen wieder. Naturstudien und freie Arbeiten wechseln sich ab und es entstehen kleine Geschichten, mal in Wort, mal in Farbe und Form, mit wiederkehrenden Tieren und Pflanzen. Ihre Arbeiten geben ihre Begeisterung für die Schönheit und den Eigenwert der Natur wieder. Sie hinterfragt die Rolle des Menschen in seiner Umwelt und möchte mit ihren Texten zum Nachdenken anregen. Die Betrachter*innen sollen ermutigt werden, mit wachen Sinnen zu forschen und wahrzunehmen.

Die Ausstellung läuft vom 5. Februar bis zum 20. März. Am Sonntag, 6. Februar wird Bela Catherin Bruhn persönlich anwesend sein und Fragen zu ihren Werken gern beantworten. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei und zu den regulären Öffnungszeiten möglich. Diese sind im Februar und März jeweils am Samstag, Sonntag und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr.

Hygieneregeln: Zum Schutz vor Corona gilt die 2G-Regelung: Alle Besucher*innen müssen vor dem Eintritt ihren Impf- oder Genesenennachweis mit amtlichen Lichtbildausweis vorlegen. Damit die geltenden Hygienevorschriften eingehalten werden, darf sich im BrookHus immer nur eine begrenzte Anzahl an Besucher*innen gleichzeitig aufhalten. Im Zentrum gewährt ein Einbahnstraßenpfad, dass die Sicherheitsabstände eingehalten werden können. Das Tragen von medizinischen Masken über Mund und Nase ist in allen Räumlichkeiten Pflicht. Darüber hinaus sorgen ausreichend Desinfektionsstände für weitere Sicherheit. Wichtig: Gemäß der behördlichen Auflagen dürfen Personen mit akuten Atemwegserkrankungen das Informationszentrum nicht betreten.

Der NABU ist mit über 28.000 Mitgliedern Hamburgs größter Umweltverband. Mit praktischem Naturschutz, politischem Druck und Umweltbildung sorgen NABU-Aktive überwiegend ehrenamtlich dafür, dass Hamburg grün und lebenswert bleibt. Weitere Informationen und Mitmachangebote unter www.NABU-Hamburg.de.

Der kleine Drache Kokusnuss

Der kleine Drache Kokosnuss ist eine der bekanntesten Kinderbuchfiguren der Gegenwart. Ingo Siegner gelang mit der Erfindung des kleinen Drachen ein Riesenerfolg und alle erschienenen Bücher sind zu Bestsellern geworden. Auf der Bühne war Kokosnuss bislang selten zu erleben, doch die Kammerpuppenspiele präsentieren nun ”Der kleine Drache Kokosnuss“ live auf der Bühne.

Der kleine Drache Kokosnuss steht kurz vor seiner Flugprüfung. Als einziger schafft er den wichtigen Klippensprung nicht, weil er große Höhenangst hat. Das Schlimmste ist, dass selbst seine Lehrerin Fräulein Proselinde sich über seine Höhenangst lustig macht. Es muß eine Lösung her! Die Wildgans Dieter die Düse seines Zeichen Weltmeister im Dauerflug nimmt sich dem kleinen Drachen an, um ihn das Fliegen zu lehren. Zur gleichen Zeit treibt sich der Zauberer Ziegenbart mit seinen Piratengesellen auf der Dracheninsel herum. Er sucht einen Drachen, den er einfangen kann. Und zu allem Unglück wird das Stachelschwein Matilda vom Zauberer in einen Stein verwandelt. Nur die Hexe Rubinia kann den bösen Zauber brechen und Matilda erlösen.

Ob Kokosnuss das Fliegen lernt? Und ob Matilda wieder ein Stachelschwein wird? Das zeigen die Kammerpuppenspiele in einer 90 Minütigen (inkl. Pause) Inszenierung für die ganze Familie. ”Der kleine Drache Kokosnuss“ ist eine Inszenierung mit Schauspiel, großen Figuren, einem prächtigen Bühnenbild und Livegesang.

Termine:

Samstag, 22.01.2022 14:00 & 16:30 Uhr

Sonntag, 23.01.2022 11:00 & 14:00 Uhr

Montag, 24.01.2022 16:30 Uhr

Dienstag, 25.01.2022 16:30 Uhr

Mittwoch, 26.01.2022 16:30 Uhr

Donnerstag, 27.01.2022 16:30 Uhr

Freitag, 28.01.2022 16:30 Uhr

Samstag, 29.01.2022 14:00 & 16:30 Uhr

Sonntag, 30.01.2022 11:00, 14:00 Uhr

Mittwoch, 02.02.2022 16:30 Uhr

Donnerstag, 03.02.2022 16:30 Uhr

Freitag, 04.02.2022 16:30 Uhr

Samstag, 05.02.2022 14:00 & 16:30 Uhr

Sonntag, 06.02.2022 11:00, 14:00 & 16:30 Uhr

Veranstaltungsorte: Theater am Wandsbeker Markt, Schloßstraße 78, 22041 Hamburg

Tickets:

– Tickets gibt es an allen VVK-Stellen.

– Bestell-Hotline Mo-Sa von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr 01806-570070 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt aus den Mobilfunknetzen)

– online unter eventim.de

Sonntag, 9. Januar 2022 13 – 18 Uhr – Neujahrskonzert „open air“

Mit dem Glockenschlag zu jeder vollen Stunde läutet Wandsbek ein glückliches neues Jahr ein und leitet zu einem live Neujahrskonzert im Quartier ein. Fünf Mini-Konzerte an verschiedenen Orten im Quartier begrüßen musikalisch das Jahr 2022.

13.05 Uhr PIA VAN, Pop, Rock, Classic auf der Ukulele, im Eingang zum Quarree Wandsbek

14.05 Uhr Nils, SingerSongWriter, Deichmann

15.05 Uhr Bene Belter, Kleine, zum Schmunzeln anregende Geschichten in Musik verpackt, Betten Schwen

16.05 Uhr Bätz, Liedermacher, Karstadt Passage

17.05 Uhr Duo Faltenreich, Klassik, Klezmer sowie Irisch Folk auf der Violine und dem Akkordeon, Wandsbeker Marktplatz, gläserner Fahrstuhl

18.00 Uhr Glocken der Christuskirche Wandsbek und Epiphanias Lichterfest Christuskirche Wandsbek

Online-Führung: Malerinnen des Surrealismus

Termin: Freitag, 14. Januar 2022 // 18:00 Uhr // Spende erwünscht

Aus Anlass der Toyen-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle – „Frauen im Surrealismus“ – bieten wir diese besondere Führung durch die Ausstellung der Hamburger Kunsthalle an. Ergänzend werden weitere Künstlerinnen, wie Leonora Carrington, Frida Kahlo und Dorothea Tanning vorstellt.
Eine ganz individuelle Online-Führung mit der Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann, extra für das Kulturschloss Wandsbek, die sich Malerinnen des Surrealismus widmet. © VG Bild-Kunst, Bonn 2021

Der Link wird Ihnen nach Ihrer Anmeldung unter hansch@kulturschloss-wandsbek.de gesendet. Anmeldung möglich bis zum 14.01.2022

Wenn es Ihnen gefallen hat, dann freuen wir uns über eine Spende an IBAN DE 13 2005 0550 1261 1617 88.

Titelbild: Toyen, Im Schloss La Coste, 1943 © VG Bild-Kunst, Bonn 2021

Bild: Toye, Mitternacht, gewappnete Stunde 1961

Wuppdich – die lustige Kinderband kommt ins Kulturschloss!

Termin: Samstag, 08. Januar 2022 // 15:00 Uhr // Eintritt 3,-€

Mit vielen anregenden Liedern zum Mitsingen, Mittanzen und sogar Mitspielen lädt Wuppdich zu einem besonderen Kinderevent ins Kulturschloss ein. Denn diese Musik lebt von den Geschichten, die durch sie erzählt werden. Und da es sich hier auch um Theaterleute handelt, gibt es sogar Raum für junge wie ältere Zuschauer*innen, selber auf die Bühne zu kommen und in kurzen Szenen Theater zu spielen! Wer sich aber einfach nur zurücklehnen und die Show genießen möchte, ist auch herzlich willkommen. Seid am 08. Januar dabei und freut euch auf ein lustiges Kinderevent zum Mitmachen!
Wuppdich, die Kinderband aus dem Güzel Theater mit Ayla Güzel und Roland Cremerius

Bild: © Güzel Theater

Interessierte melden sich bitte vorab unter folgender Mailadresse an:
ticket@kulturschloss-wandsbek.de
( danach nur Abendkasse)
2G: Einlass nur mit doppeltem Impf- oder Genesungsnachweis möglich

Bitte meldet Euch am Veranstaltungstag über die Luca App an oder tragt Eure personenbezogenen Daten in die ausgelegten Listen ein