Archiv der Kategorie: Kultur

Kultur in Wandsbek.

Amelie Deuflhard erhält Caroline-Neuber-Preis der Stadt Leipzig 2012

Kampnagel Intendantin Amelie Deuflhard erhält von der Stadt Leipzig den Caroline-Neuber-Preis 2012 für ihr Engagement als Theaterfrau.

Der mit 6000€ dotierte Preis wird am 4. März 2012 im Centraltheater Leipzig verliehen. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass „AmelieDeuflhard in den 90-er Jahren in Berlin und heute auf Kampnagel in Hamburg unermüdlich Möglichkeiten der Professionalisierung, Finanzierung und ästhetischen Selbstentzündung der von ihr geleiteten Theater geschaffen und politisch diskutiert.hat, vergleichbar der Neuberin, welche in historischen Dokumenten als ausdauernd und kühn beschrieben wird.“

Amelie Deufhard ist seit 2007 Intendantin auf Kampnagel und leitete von 2000 bis 2007 die Sophiensäle in Berlin. Der Caroline-Neuber-Preis der Stadt Leipzig, mit dem weibliche Theaterschaffende aus dem deutschsprachigen Raum gewürdigt werden, die im Sinne der deutschen Schauspielerin und Theaterprinzipalin Caroline Neuber (1697-1760) wirken, wird seit 1998 alle zwei Jahre vergeben.

Weihnachtliches Konzert in Meiendorf

Auch in diesem Jahr veranstalten die Temeswar-Arbeitsgemeinschaft (TEMAH) und ARS PONTEM ein besonderes weihnachtliches Konzert mit jungen rumänischen Künstlern. Am 18. Dezember 2011 präsentieren Andreea Iftimescu (Mezzo-Sopran) und MISCHA am Flügel Musik aus Spanien, Weihnachtliches von Bach, Bizet, Dima u.a. Beginn ist 19 Uhr in der Rogate-Kirche Hamburg-Meiendorf

Andreea Iftimescu, Jahrgang 1985, studierte Gesang an der nationalen Universität für Musik in Bukarest Gesang und ist dort seit 2010 Doktorandin. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Preise und blickt bereits auf eine große Zahl an Auftritten i In- und Ausland zurück.

Mihail Simeonov (Mischa) wurde 1988 geboren. Er ist Student an der Universität Bukarest. Er tritt als Solist seit vielen Jahren im In- und Ausland auf und ist ein gefragter Klavierbegleiter in Rumänien. Zum ersten Mal war Mischa mit 10 Jahren in Hamburg. Er hat viele Preise im In- und Ausland gewonnen und ist auch vielfach in Funk und Fernsehen aufgetreten. Mischa ist künstlerischer Leiter von Ars Pontem. Sein neuestes Projekt ist das „Classic Beat Orchestra“, das klassische Musik modern interpretiert.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende zur Förderung junger rumänischer Künstler gebeten. Im Anschluss an das Konzert laden wir in den Gemeindesaal ein zu Gebäck und Punsch!

Das Konzert findet im Rahmen des zwanzigjährigen Jubiläums der Temeswar-Arbeitgemeinschaft  Hamburg statt.

Aladin und die Wunderlampe

Aladin ist ein junger Mann, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Geist lebt, der die Wünsche des Lasmpenbesitzers erfüllen muss. Wird Aladin Hilfe bekommen, um den bösen Zauberer zu besiegen und kann er die schöne Tochter des Sultans für sich gewinnen? Freut Euch auf das Ende. Kinder ab 5 Jahre.

Ein Weihnachtsmärchen der Volksspielbühne Jenfeld. Gespielt wird am 17. Dezember um 15 Uhr und am 18. Dezember um 14 und 15.30 Uhr im Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1.

Kartenvorbestellungen nur über Ruth Veldkamp, Tel. 040-7124812 oder als Mail an info@vb-jenfeld.de

Weihnachtserwartung

Schon viele warten darauf: Nach den großen Erfolgen im letzten Jahr (u.a. in China) wird der berühmte Mädchenchor „Cantus“ aus Kuldiga – Lettland gemeinsam mit der Lichterkönigin Lucia samt Gefolge sein traditionelles Adventskonzert in der St. Stephan-Kirche in Wandsbek geben.

Die Legende besagt, dass die Lichterkönigin Lucia gemeinsam und im Wechsel mit Wichteln und Elfen in der Adventszeit Weihnachtslieder singt, um mit ihrem Licht in der dunklen Jahreszeit Hoffnung und Freude zu verbreiten. Zwei Ensembles von höchstem Niveau schlüpfen in die Rolle der Wichtel und Lichterköniginnen:

Der Mädchenchor „CANTUS“: 40 junge Sängerinnen im Alter von 8 bis 18 Jahren stimmen in ihren hübschen traditionellen Trachten und mit fröhlichen Bewegungs-Choreografien auf die Weihnachtszeit ein. Der weltweit konzertierende Chor absolvierte in diesem Sommer eine Tournee durch Österreich, die in Italien mit einem Konzert zum Festival „San Pietro“ in Venedig gipfelte. Als Visitenkarte seines Landes trat „Cantus“ beim renommierten Usedomer Musikfestival auf und wurde dabei vom Publikum im ausverkauften Theater von Zinnowitz mit Beifallsstürmen bedacht. Das Programm dieser Konzerte wurde auf 3 CDs veröffentlicht.

Lucia-Gesänge mit den „Latvian Voices“: Als sie vor zwei Jahren erstmals mit dem Lucia-Programm nach Deutschland kamen, standen sie noch am Anfang ihrer steilen Karriere: Nun mischen die sieben erstklassigen Sängerinnen der Latvian Voices aus Riga im obersten Segment der Vokalensembles mit.

Beim Schleswig-Holstein Musikfestival erfuhren sie zum Abschluss der Meisterklasse eine besondere Ehrung durch The Kings Singers: Die Latvian Voices wurden ausgewählt, das Abschlusskonzert mit ihrem Beitrag zu beschließen und damit den Höhepunkt des Abends zu bilden.

Die Legende der Lucia-Lichterköniginnen: Die Legende besagt, dass die Schutzheilige Lucia, eine Märtyrerin, die im dritten Jahrhundert auf Sizilien lebte, sich in Kerkerverliese begab, um dort Gefangenen mit Gesängen und Geschichten Trost zu spenden. Im dunklen Norden entstand der Brauch, dass die Lichterkönigin Lucia die Kerzenkrone auf dem Kopf tragend gemeinsam mit den Lucia-Mädchen das Lucia-Lied, ursprünglich ein italienisches Volkslied, mit glasklaren Stimmen singend, die Rückkehr des Lichtes ankündigte und gleichzeitig die Weihnachtszeit einläutete. Die langen weißen Gewänder und um die Taille geschlungene rote Bänder (Keuschheit und Martyrium symbolisierend) sowie langsame Bewegungen unterstützen den besinnlichen und feierlichen Ausdruck ihres Gesanges.

So. 11.12.11, 19.30 Uhr, St. Stephan-Kirche, 12 € (10 erm.), Kind 8 €

Schirmherrschaft: Senatorin h. c. Dr. Sabine Sommerkamp-Homann, Honorarkonsulin der Republik Lettland

Das „Chocoversum“ – seit heute ein süßes Stück Hamburg

Hachez-Inhaber Hasso G. Nauck ist selbstverständlich bei der Eröffnung dabei

Am 3. Dezember eröffnet in der Hamburger Innenstadt das HACHEZ CHCOVERSUM des Bremer

Schokoladen-Herstellers HACHEZ im Herzen der Stadt am Meßberg 1 – auf dem Weg von der Innenstadt zur Speicherstadt oder zur Hafen. Auf 1200 Quadratmetern wird an 35 interaktiven Stationen der Weg der Kakaobohnen zur fertigen Schokolade gezeigt. Das HACHEZ CHOCOVERSUM ist ausdrücklich kein Museum, sondern eine sinnlich, faszinierende

Erlebniswelt rund um Chocolade mit all ihren Facetten, wie Firmeninhaber Hasso G. Nauck erklärt. Unter dem Motto „entdecken – erleben – mitmachen“ können sich Kinder, Familien, Schulklassen, Touristen mit allen Sinnen auf spannende Reise durch die Welt der Chokolade machen. Die Besucher können z.B. als Hafenarbeiter ein Schiff mit Kakaob

ohnen beladen, als ‚Qualitätskontrolleur die Kakaobohnen untersuchen oder unterschiedliche Aromen herausfinden. Anhand von Original-Maschinen werden die einzelnen Fertigungsstufen aus der traditionellen Cho

coladenproduktion präsentiert.

Die Ausstellung ist täglich (außer Heiligabend, Silvester u. Neujahr) von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 9,50 Euro, Kinder 6 Euro (bis 6 Jahre frei).

„Flockentanz“ in Meiendorf

Ein weihnachtliches FOLK-Konzert

Die Hamburger Folkgruppe „TRAVELLING FOLK“ (Willie Stemwede, Carsten Meins und Stefan Hoop) ist am Freitag dem 09.Dez. um 20 Uhr mit ihrem beliebten Weihnachtskonzert „Flockentanz“ im Bürgerhaus in Meiendorf (BiM) in der Saseler Straße 21 zu Gast. Die drei Musiker singen weihnachtliche Lieder auf Platt, Hochdeutsch und Englisch. Zwischendurch werden eigene Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Willie Stemwede hat wieder sein Buch „Die Schneeläufer“ dabei, das während der Pause erworben werden kann. Auch in diesem Jahr hat die Gruppe wieder einige neue Beiträge im Programm. Abgerundet wird das Konzert mit festlichen Instrumentalstücken für Geige, Banjo und Mandoline. Der Eintritt kostet 9,- und für Mitglieder des BiM 7,50  – Kartenvorbestellung unter Tel. 040 6789 122

Kulturzentrum Bürgerhaus Meiendorf, Saseler Str. 21, 22145 Hamburg

Der Wandsbeker Jugendfilmpreis „Die goldene Wandse 2011“ verliehen

Zum zweiten Mal wurde DIE GOLDENE WANDSE verliehen, der vom Bramfelder Kulturladen in Zusammenarbeit mit den Schulen, Kultur- und Jugendhilfeeinrichtungen aus dem Stadtteil Bramfeld initiierte Jugendfilmpreis.

Rund 200 Kinder und Jugendliche warteten am Freitag Vormittag im CinemaxX Wandsbek gespannt auf die Entscheidung der Fach-Jury aus der Film- und TV-Branche. Doch bevor die drei glücklichen jungen Gewinner-Teams die wunderschönen goldenen Wandsen in Empfang nehmen konnten, gab es zunächst 17 Kurzfilme aus den insgesamt über 30 Einsendungen zu sehen. Von witzigen Kürzestfilmen über große melancholische Gefühlswelten spannte sich der Bogen der jungen Filmemacher und verriet das enorme kreative Potential und die Freude an der filmischen Arbeit bei allen. Am Ende der Kurzfilmrolle lag eine große Spannung im Kinosaal, denn Jury-Mitglied Matthias Vogel verkündete die Preisträger.

Gewonnen haben:

In der Altersklasse bis 12 Jahre:  Schülerinnen und Schüler der Grundschule Alt Rahlstedt für ihren Film FREITAG IST BÜRGERTAG.  In der Begründung der Jury heißt es:

„Freitag ist Bürgertag“ ist ein frecher Legetrickfilm mit überraschenden Wendungen in der Geschichte und einem ungewöhnlichem Happy End. Man spürt wieviel Spaß die Filmemacherinnen und Filmemacher bei der Arbeit hatten und wird selbst ab jetzt immer mit breitem Lächeln an Fastfoodketten vorbeigehen.

In der Altersklasse 13 bis 18 Jahre:  Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Grootmoor für ihren Film ICH LIEBE DICH.  In der Begründung der Jury heißt es:

„Ich liebe dich“ – viele kleine Episoden über die drei ganz großen Worte. In nur wenigen Bildern werden Gefühle sichtbar, blitzen Geschichten über das Verlieben, eine Trennung, zarte Berührungen, Abschied, Anfang, Ende auf. Jeder kleine Film gehorcht dabei seinen eigenen ästhetischen Regeln. Und doch wirkt die Sammlung als ein Ganzes. Wir begreifen: Hier ist von Erlebnissen die Rede, die gleichzeitig sehr persönlich sind und die doch jeder kennt. Das hat uns überzeugt.

In der Altersklasse 19 bis 27 Jahre:  Ein Filmteam der Kunstschule Wandsbek für ihren Film VINETA. In der Begründung der Jury heißt es:

VINETA von Lara Meyer, Malena Wenig, Yannik Riemer, Jens Paulsen und Timo Durst – ein düsteres Rätselstück von poetischer, unbarmherziger Schönheit. Dem Sog dieses Filmes vermag sich der Zuschauer kaum zu entziehen, er wird geführt durch einen Irrgarten von entschieden streng komponierten, klaren Tableaus. Die perfekte Symbiose aus kalten Bildern und suggestiver Musik schafft einen hermetisch dichten Assoziationsraum, der die Jury auch nach Ende des Abspanns noch lange nicht aus seiner Macht entlassen hat.

„Die goldene Wandse“ – drei bildschöne Preise. Neben viel Beifall bekamen die drei Teams jeweils eine wunderschöne Trophäe – die Grafikerin Barbara Schubert gestaltete gemeinsam mit der Goldschmiedin Esther von Bach drei vergoldete Silber-Wandsen.

Eine Frauenquote für Hamburgs Straßen

 Nicht nur in DAX-Konzernen ist der Frauenanteil in Deutschland sehr gering. Auch andere Berührungspunkte im Alltag leiden nach wie vor an weiblicher Unterbesetzung. Hamburgs Straßen und Plätze weisen einen chronischen Mangel an Benennungen mit weiblichen Persönlichkeiten auf. Im Rahmen der aktuellen Debatte auf Bundesebene, über Freiwilligkeit oder Zwang einer Frauenquote für DAX-Unternehmen, regt der Hamburger Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke die schnellere Angleichung des Geschlechterverhältnisses bei der Straßennamensgebung an.

Jürgen Klimke verweist auf das Buch der stellvertretenden Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Rita Bake „Wer steckt dahinter? Nach Frauen benannte Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg“, die einen Frauenanteil von zwölf Prozent errechnet hat. Ein nur unwesentlich höherer Frauenanteil als bei DAXUnternehmen! Zwar stehen in einem Stadtstaat wie Hamburg nur begrenzte Flächen für Neubenennungen zur Verfügung, dennoch ging von Januar 2009 bis Mai 2011 nur ein Drittel der Neubenennungen an Frauen.

Der Bundestagsabgeordnete bedauert das fortbestehende Ungleichgewicht. Für eine schnellere Angleichung verweist er auf einen Beschluss aus Berlin. Dort hatte die Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte 2004 die Kriterien für die Benennung von Straßen und Plätzen bis zum Gleichstand des Geschlechterverhältnisses festgelegt. Seither gilt eine besondere Berücksichtigung von Frauen bei der Vergabe. „In Hamburg bieten beispielsweise Neubaugebiete wie die Jenfelder Au die Möglichkeit, das Geschlechterverhältnis anzugleichen, ohne in gewachsene Strukturen einzugreifen“, so Klimke.

Um die Bedeutung von Frauen in der Gesellschaft zu unterstreichen, begrüßt Klimke den Vorschlag Ehefrauen und Partnerinnen, von bereits geehrten männlichen Persönlichkeiten, durch ergänzende Texttafeln zu würdigen.

„Game Over“ im Jenfeld-Haus

Die neueste Produktion des Jugendtheaters Tarantella mit dem Titel „ Game Over “ feiert am Samstag, den 26.11. im Jenfeldhaus Premiere .

Game Over handelt von den Machenschaften der zwischenmenschlichen Ebene, so wie sie sich in unserer heutigen Zeit zunehmend gestaltet : da geht es um Macht, Intrigen, Träume, Hilflosigkeit, Verlorenheit – und nicht zuletzt um das Leben selbst in seiner Urform, so wie es vielleicht einmal gemeint war: als eine Möglichkeit , Träume zu leben und zu verwirklichen, indem hoffnungsvoll die entsprechenden Wege gefunden und beschritten werden können und auch dürfen.

Unsere Realität sieht heute leider anders aus. Oder- wie es Marianna Kozicki, Hauptdarstellerin von „ Game Over “ in einem selbst verfassten Text ausdrückt:

Schach. Ein kniffliges Brettspiel. Bei diesem Spiel geht es darum, den Gegner durch Wegnehmen von Figuren und Versperren von Wegen „ matt “ zu setzen. Für mich war es kein Brettspiel. Ich spielte Schach, nur anders. Schach spielt man mit Figuren. Ich spielte es mit Menschen. Schach spielt man mit einem Schachbrett. Mein Schachbrett war die ganze Welt. Ich versuchte jeden, der mir das Wasser reichen konnte, zu vernichten. Durch Wegnehmen von Menschen und durch Versperren von möglichen Auswegen. Je öfter es klappte, desto zielsicher wurde ich. Ich mochte Schach nicht. Und erst, als es zu spät war, als schon mittendrin war, merkte ich, dass ich von einem unschuldigen Mädchen zu etwas geworden war, was sich niemand wünscht.

Mein Schach war nicht ein Brettspiel, sondern mein Leben…

Die Vorstellung am 26.11. beginnt um 17.30. Wie immer wird das Stück unterstützt und begleitet von der Hamburger Band „ Age Of Lunazy “( Alternative Rock ) , den Hamburger Musikern von „ Dingz & Dongz “( Breakbeat, Elektrolore, Pop ) ,der Breakdancegruppe „ Trash “ vom TSV Wandsbek-Jenfeld 1881 sowie dem Hamburger Nachwuchssänger Patrik mit Dance – Pop.

Chansons Von La Mer bis J’aime plus Paris

Der Abend mit dem Duo Chanson verspricht französische Lebensart pur. Rainer Scheppelmann hat schon in den späten 60er Jahren in dem bekannten Hamburger Club Danny’s Pan mit den späteren Stars Inga Rumpf und Reinhard Mey zusammen gespielt. Ralf Böckmann ist als Sänger seit den 80er Jahren als Mitglied der Weekend Harmonists mit zahlreichen Auftritten in Rundfunk und Fernsehen bekannt. 1998 wurde er von der Regierung in Paris für seine Verdienste um die französische Kultur zum Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques ernannt.

Termin Freitag, 25.11. – 19 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4