Archiv der Kategorie: Allgemein

Allgemeine Informationen rund um Wandsbek Aktuell.

Kundenzentrum Wandsbek Kern wegen Baumaßnahmen am 31. Oktober 2016 nicht geöffnet

Das Kundenzentrum Wandsbek Kern (Schloßstraße 60, 22041 Hamburg) ist am Montag, dem 31.10.2016 wegen unaufschiebbarer Baumaßnahmen nicht geöffnet. Kundinnen und Kunden werden gebeten, auf die nahegelegenen Kundenzentren in Bramfeld oder Rahlstedt auszuweichen.

Kundenzentrum:                              Öffnungszeiten montags:                         

Bramfeld

Herthastraße 20                               08.00-14.00h               

Rahlstedt

Rahlstedter Straße 151-157            07.00-14.00h        

Am Dienstag entfallen wegen technischer Umstellungsarbeiten die Sprechzeiten in allen Hamburger Kundenzentren.

Das Bezirksamt empfiehlt weiterhin, vor dem Besuch eines Kundenzentrums, online einen Termin unter www.hamburg.de/kundenzentrum zu vereinbaren. Auskünfte zu Öffnungszeiten, Ansprechpartnern, Gebühren oder erforderlichen Unterlagen können beim Telefonischen HamburgService unter 42828-0 bzw. der Behördennummer 115 (montags bis freitags von 7.00 bis 19.00 Uhr) erfragt werden.

Gesundheit beginnt im Mund

frau_laechelnUnsere Gesundheit kann schon „ganz weit oben“ bedroht werden – durch Karies und Zahnfleischentzündung (umgangssprachlich als Parodontose bezeichnet). Lunge, Immunsystem, Gebärmutter, Muskeln – viele Organe können leiden. Große Bedeutung erlangt daher eine neue Möglichkeit, Zähne und Zahnfleisch durch die Zufuhr schützender Bakterien zu stabilisieren, wie eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung zeigt.

In unserem Mund bilden Millionen Bakterien einen effektiven Abwehrschirm gegen Krankheitserreger. Doch werden diese „guten“ Keine zum Beispiel durch Stress, Rauchen oder eine zuckerreiche Ernährung oft geschädigt. Der Weg wird frei für krankmachende Arten wie „Streptococcus mutans“. Sie heften sich an die Zähne an, wandeln Zucker aus Speisen in Säure um und greifen so indirekt den Zahnschmelz an. Es entstehen Entzündungen, mit der Zeit wackeln die Zähne und gehen sogar verloren! Aber es gibt Alarmzeichen wie rotes, geschwollenes oder sehr empfindliches Zahnfleisch, Mundgeruch oder bläuliche Verfärbungen. Führende Experten der Zahnheilkunde vermuten sogar einen Zusammenhang zwischen Parodontose und Arteriosklerose, Atemwegsbeschwerden, Rheuma und eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit.

S.salivarius M18: Stabiles Klima in der Mundhöhle

Etwas für seine Mundgesundheit zu tun, ist einfach. Durch die Zufuhr einer der wichtigsten „guten“ Bakterienarten können die Karies- und Parodontose auslösenden Keime in Schach gehalten oder verdrängt werden. Dieser „gesunde Anti-Parodontose-Keim“ (lat. S.salivarius M18) ist einer der wichtigsten Gegenspieler krankmachender Sorten. Enthalten in wohlschmeckenden Lutschtabletten (neu: ProBio-Dent, rezeptfrei in Apotheken), kann er helfen, die Mundflora zu regulieren. Das Ergebnis: Gesundes Zahnfleisch, sauberere Zähne und vielfach ein deutlich gebessertes Allgemeinbefinden. Die Wirksamkeit dieser Therapie wurde u.a. durch eine aktuelle Studie bestätigt, bei der Personen mit Parodontose-Problemen beobachtet wurden. Die Patienten wurden zusätzlich zur normalen Ernährung mit dem Anti-Parodontose Bakterium S.salivarius M18 versorgt. Schon nach etwa 15 Tagen reduzierten sich Zahnfleischentzündung sowie Zahnfleischbluten deutlich. Ebenfalls deutlich verringerte sich die Neigung zur Plaquebildung. Überaus erfreulich für alle, die möglichst lange ohne Zahnprothese oder Implantate leben wollen. (Anzeige)

Weitere Informationen unter www.ist-es-parodontose.de

Chronischen Schmerzen auf der Spur

paar_naturExperten der deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin schlagen Alarm, denn laut aktuellem Arztreport der Barmer Ersatzkasse erhält über ein Drittel der Deutschen zumindest einmal pro Jahr eine Schmerzdiagnose. Auf kaum einem Gebiet wird ähnlich intensiv geforscht wie in der Schmerzmedizin. An neuen, teilweise bahnbrechenden Erkenntnissen mangelt es derzeit nicht. Dabei rückt immer häufiger das sogenannte „Schmerzgedächtnis“ in den Fokus der Wissenschaft.

Normalerweise vergisst der Körper einen Schmerz, sobald die Ursache beseitigt ist. Manche Menschen aber erinnern Schmerzen auch weit darüber hinaus. Teilweise treten auch Schmerzen ohne wirklichen Anlass auf, das „Schmerzgedächtnis“ spielt verrückt. Ursache hierfür ist die Aminosäure Homocystein und deren noch schädlichere Abbauprodukte. Sie fallen immer dann in größeren Mengen an, wenn der Körper unzureichend mit bestimmten
B-Vitaminen versorgt wird.

Hoffnung für Millionen Betroffene

Einer im renommierten Wissenschafts-Journal „The Lancet“ veröffentlichten Studie zufolge könnten diese Schmerzgedächtnis aktivierenden Stoffwechselprodukte schnell und vor allem sicher entfernt werden. Möglich wird dies mit einer vom Arzt per Spritze oder Infusion verabreichten, speziell entwickelten Kombination der Vitamine B6, B12 und Folsäure, die  bisher vor allem als Aufbaukur zur Behandlung chronischer Erschöpfung erfolgreich eingesetzt wird (Prüfpräparat: Medivitan N, als Fertigspritze rezeptfrei in Apotheken). In einer groß angelegten Praxisstudie mit mehr als 600 Patienten konnte neben der bekannten stark revitalisierenden Wirkung auch eine deutliche Reduzierung bestehender Schmerzen nachgewiesen werden. Experten führen diesen schmerzlindernden Effekt allerdings nicht nur auf die Normalisierung des Schmerzgedächtnisses zurück, sondern weisen auch auf die heilende Wirkung von B-Vitaminen auf geschädigte Nervenfasern hin. Ein solch „dualer Wirkmechanismus“ sei bislang von keinem anderen Naturwirkstoff bekannt.

Ärzte bevorzugen Fertigspritzen

Von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Behandlung sowohl chronischer Schmerzen als auch chronischer Erschöpfungszustände ist allerdings, dass die fehlenden
B-Vitamine direkt in den Blutkreislauf und so in ausreichender Menge bis hin zu den betroffenen Hirnarealen gelangen können, so der bekannte Erfurter Vitaminexperte Prof. Uwe Till. Eine Zufuhr mittels Tabletten ist in vielen Fällen sogar bei Höchstdosierungen sinnlos, wie eine dänische Studie feststellt. Denn insbesondere Vitamin B12 (Cobalamin) kann selbst von gesunden Menschen mittleren Alters häufig nur unzureichend über den Darm aufgenommen werden. (Anzeige)

GESUCHT: Geschäftsführung und Programmleitung (m/w)

Das Stadtteilkulturzentrum Kulturschloss Wandsbek sucht ab dem 15.10. oder 1.11. engagierte Geschäftsleitung in Vollzeit/Teilzeit.

Das Kulturzentrum wurde im Oktober 2010 eröffnet und ist seitdem dabei, das soziokulturelle Angebot der Stadtteile Wandsbek und Marienthal weiter zu entwickeln und zu fördern. Neben vielfältigen kulturellen Veranstaltungen und Kursangeboten gehören zu der Programmarbeit im Kulturzentrum auch diverse Gruppen und Initiativen der Stadtteilentwicklung.

Die aktuelle Arbeitszeit von 24 Stunden sollte auf mindestens 4 Tage/Woche verteilt werden. Für das kommende Zuwendungsjahr 2017 wird mit einer Erhöhung der Mittel für die Stadtteilkultur gerechnet. Die Stelle soll dann mindestens auf 30 Stunden erhöht werden.

Aufgabenbereiche:

  • Leitung des Kulturschlosses in enger Abstimmung mit dem Vorstand des Vereins
  • Personalführung: prozessorientierte Leitung der Mitarbeiter/innen und Ehrenamtlichen, Teambuilding und Motivation, zeitliche Koordination, Aufgabendelegierung; Absprachen mit dem Vorstand
  • Stellung von Förderanträgen und Verwendungsnachweisen
  • Steuerung und Controlling des Budgets, Aufsicht Buchhaltung
  • Konzeption des kulturellen Programms und der Stadtteilentwicklung
  • Organisation des Kurs- und Veranstaltungsprogramms
  • Projektmanagement Stadtteilarbeit
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung von Marketingmaterial inkl. Gestaltung des Programmheftes, Pflege der sozialen Netzwerke
  • Hausleitung: Büroadministration und Raummanagement
  • Durchführung von Sprechstunden

Ihr Profil:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium, das für soziokulturelle Stadtteilarbeit qualifiziert oder vergleichbare Erfahrung
  • Erfahrung mit öffentlicher Antragsstellung und Haushalten
  • Bereitschaft zur Mitarbeit im Team sowie in den Gremien des Kulturzentrums Wandsbek e.V.
  • Selbstständigkeit
  • Organisationsstärke, Strukturiertheit
  • Soziale und kommunikative Kompetenz, Geduld, Freundlichkeit und zugleich Bestimmtheit
  • Englisch-Kenntnisse
  • umfassende MS Office-Kenntnisse, Indesign
  • Praktische Erfahrung in den genannten Arbeitsfeldern, in der Betreuung von Ehrenamtlichen und ein persönlicher Bezug zum Stadtteil sind von Vorteil

Werden Sie Teil eines motivierten Teams und senden Sie bitte aussagekräftige Bewerbungsunterlagen bis 7.10.2016 als PDF an kontakt@kulturschloss-wandsbek.de

Amateurfunk – weltweit Freunde finden

E13 Karneval der NationenAmateurfunk: ein Hobby für alle Generationen. Egal ob technisch Interessierte, körperlich Benachteiligte oder kontaktfreudige Menschen, für sie alle ist Amateurfunk ein verbindendes Mittel zur Kommunikation. Willkommen sind Interessenten aus allen Altersgruppen.

Der Hinweis auf das Amateurfunkzeugnis kann bei Bewerbungen im technischen und handwerklichen Bereich so manche Türen öffnen. Viele Funkamateure sind neben ihrem technischen Hobby Amateurfunk gleichzeitig erfahrene Ingenieure geworden oder arbeiten im IT-Bereich.

Um hier einen fundierten Zugang zu bekommen veranstaltet der DARC-Ortsverband Hamburg-Alstertal in der Schule am Bramfelder Dorfplatz 5 jeweils Donnerstags von 19:00 bis 21:00 Uhr einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Amateurfunklizenz.

Eine Informationsveranstaltung findet am 29. September um 19:00 Uhr im Haus 1 (Fachtrakt) der Schule statt. Hier schildern Funkamateure alles Wissenswerte über den Lehrgang und auch über das Hobby.

Vorabinformationen bekommen Sie im Internet unter www.amateurfunk-im-alstertal.de oder telefonisch unter 040 / 6710 6720.

Nachbarschaftliches Wohnen in Rahlstedt

Im Rahmen der Aktionswoche „Leben mit Demenz in Hamburg“ veranstaltet der Rahlstedter Pflegestützpunkt gemeinsam mit  der Koordinationsstelle für Wohnpflegegemeinschaften sowie der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek eine öffentliche Informationsveranstaltung am Montag, dem 19. September 2016, von 16.30 bis 18.30 Uhr, im Pflegestützpunkt Rahlstedt, Rahlstedter Straße 151-157, 22143 Hamburg.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen im Pflegestützpunkt Rahlstedt, der ab 16.00 Uhr hierfür öffnet. Die Veranstaltung beginnt mit einem Grußwort des Dezernenten für Soziales, Jugend und Gesundheit Eric Laugell. Im Anschluss informieren verschiedene Institutionen über Aktivitäten und Angebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige in der Region. Themen sind Beratung, Begleitung, Unterstützung und eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei und barrierefrei zu erreichen.

Um Anmeldung unter der Telefonnummer 040/428 99-1080 oder per E-Mail an Pflegestuetzpunkt-Rahlstedt@wandsbek.hamburg.de wird gebeten.

Öffentliche Plandiskussion zum Entwurf des Bebauungsplans Wandsbek 82

G:BABA2B-PLÄNE3  im VerfahrenWa 82�1 Aktuell inkl_ PLIS _Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Wandsbek lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion über den vorhabenbezogenen Bebauungsplanentwurf Wandsbek 82 (Ahrensburger Straße / östlich Holstenhofweg) ein. Die Veranstaltung findet statt am Montag, dem 19. September 2016, um 18.00 Uhr im Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg.

Durch den Bebauungsplan mit der vorgesehenen Bezeichnung Wandsbek 82 sollen südwestlich der angegebenen Kreuzung die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Neubebauung mit etwa 130 Wohneinheiten und teilweise gewerblichen Nutzungen geschaffen werden. Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan kann insbesondere ein Beitrag zum Wohnungsbau in integrierter Lage von Wandsbek (Ahrensburger Straße / Holstenhofweg und nördlich der Kramerkoppel) geleistet werden.

Anschauungsmaterial kann ab Montag, dem 12. September 2016, bis Freitag, dem 16. September 2016, von 8.00 bis 16.00 Uhr im Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, 4. Etage (Flur), Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg und am Montag, dem 19. September 2016, ab 17.30 Uhr am Veranstaltungsort eingesehen werden.

Zur öffentlichen Unterrichtung und Erörterung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Urheber der beigefügten Karte ist das Bezirksamt Wandsbek / Kartengrundlage: LGV Hamburg.

Wilde Kräuter am Wegesrand

Welche Wildkräuter spenden ein würziges Aroma für Kräuterbutter oder -quark? Welche Kräuter dürfen in einem Green Smoothie nicht fehlen, weil sie so vitaminreich sind? Welche Kräuter helfen bei Verletzungen? Auf unserer Wanderung durch die wunderschöne Naturlandschaft des Botanischen Sondergartens Wandsbek und des Wandsegrünzugs lernen wir die Wildkräuter am Wegesrand mit allen Sinnen kennen und erfahren, wie uns einige von ihnen Gutes tun können.

Die Führung mit Wiebke Krause ist am 19. September um 18.00 Uhr im Botanischen Sondergarten Wandsbek.

Stecklingsvermehrung im Herbst

In diesem Sommer haben sich die Pflanzen im Garten und auf der Fensterbank prächtig entwickelt. Sommerblumen und Kübelpflanzen hat man liebgewonnen und möchte, dass diese auch im nächsten Jahr den Garten oder die Terrasse schmücken. Nur fehlt häufig der sonnige Platz im Winter zur erfolgreichen Überwinterung.

Eine mögliche Lösung ist hier die Stecklingsvermehrung. Nach erfolgreicher Bewurzelung sind die Pflanzen im Winter noch klein und entwickeln sich dann im Laufe des Frühjahres zu großen und dekorativen Pflanzen. Auch zu groß gewordene Zimmerpflanzen lassen sich so vermehren und passen dann wieder gut auf ihren Stammplatz am Fenster.

Eine Einführung in die Techniken der Stecklingsvermehrung von Sommerblumen und Zimmerpflanzen bietet dieser Gartenwissen-Vortrag im Gewächshaus an. Für ausreichende Sitzmöglichkeiten wird gesorgt.

Der Vortrag mit Helge Masch ist am 19. September um 18.15 Uhr im Botanischen Sondergarten Wandsbek.

Kubinas mobiles Saftmobil

Hamburgs erste Mosterei auf Rädern macht Station auf Gut Karlshöhe und presst köstlichen Saft aus Äpfeln, Birnen und Quitten.
Sie können bei der Pressung Ihres Obstes zu sehen, frisch gepressten Saft probieren und lernen so unsere transparente Produktion kennen und schätzen. Durch die kurzen Wege sparen Sie zudem Zeit und Kosten. Ab einer Obstmenge von rund 100 Kg erhalten Sie garantiert den Saft Ihrer eigenen Früchte. Sie können wählen zwischen nur kaltgepresst zur Herstellung von Most, Wein oder Essig (bitte bringen Sie hierfür geeignete Behälter, Fässer, etc mit) oder haltbar gemacht (pasteurisiert) und abgefüllt in 5 l Bag-in-Box.

Das mobile Saftmobil ist am 20. September ab 10.00 Uhr auf Gut Karlshöhe.