Ausstellungseröffnung „Rolf Retz Schmidt“ 7. September, 19:30 Uhr

Was zeichnet diesen Maler aus? Und was machte er in Rahlstedt? Den Fragen wird bei der Ausstellungseröffnung  Katharina Joanowitsch im Gespräch mit der Nichte des Künstlers, Gudula Suskin, und dem Kunsthistoriker Tim Ewald von der Galerei beim Schlump nachgehen. Rolf Retz-Schmidt (1928-2006) gilt als einer der wenigen abstrakten Maler in Norddeutschland in den 50er Jahren. In Norwegen geboren, wurde Rahlstedt zu seiner zweiten Heimat. Die Ausstellung zeigt Bilder der Periode des Tachismus, es sind Leihgaben der „Galerie beim Schlump“, die den Nachlass verwaltet. Der Bürgerverein zeigt auf Schautafeln die Rahlstedter Wohnorte des Künstlers. Ein Katalog zur Ausstellung kann erworben werden.
Ausstellung geöffnet 8. September – 1. Oktober: mittwochs, donnerstags und samstags 11-13 Uhr im KulturWerk Rahlstedt