Archiv für den Monat: Februar 2013

Profit oder Pflege – bleiben Krankenhauspatienten auf der Strecke?

Podiumsdiskussion zur Frage, wie die Interessen von Patienten und Gesundheitsindustrie im Krankenhaus vereinbart werden können, diskutieren:

Martin Schäfer, Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD Bürgerschaftsfraktion               

Christine Goewe, Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Hamburg

Katharina Ries-Heidtke, Asklepios-Kliniken, Betriebsratsvorsitzende

Christoph Kranich, Verbraucherzentrale

Jeder Vierte ist statistisch betrachtet einmal im Jahr Patient im Krankenhaus. Dort diktiert harter Wettbewerb die Versorgung. Die Zahl der Betten und die durchschnittliche Liegezeit müssen reduziert werden, so die politische Vorgabe.

Was bedeutet das für die Patienten? Viele beklagen eine Abnahme persönlicher Zuwendung durch Pflegepersonal und Mediziner als Folge von Arbeitsverdichtung und Personalabbau. Mit einem 2003 eingeführten Abrechnungssystem erhalten Krankenhäuser diagnoseabhängige Fallpauschalen. Die Verlockung ist groß, die Behandlung nicht nur nach dem Patientenwohl, sondern auch nach der Erstattungspauschale auszurichten. Im Dezember veröffentlichte die AOK ihren Krankenhausreport 2013: um 130%  stieg die Zahl der  Wirbelsäulenoperationen zwischen 2005 und 2011- Folge falscher Anreize?

Chefärzte erhalten mittlerweile wie Bänker Bonuszahlungen, z. B. für eine Steigerung der OP-Zahlen. Liegt das im Patienteninteresse? Medizinerorganisationen wehren sich bereits gegen die wachsende Gefahr, fragwürdige Behandlungen aufgrund wirtschaftlichen Drucks vornehmen zu müssen. Keine oder eine untergeordnete Rolle als Qualitätskriterium besitzt dagegen die Patientenzufriedenheit. Die Asklepios Klinik Wandsbek z.B. hat Hamburg weit die mit Abstand schlechteste Weiterempfehlungsrate, so die weiße Liste der  Bertelsmannstiftung, einem bundesweiten Vergleichsinstrument.

Die Geschäftsleitungen der Asklepios- sowie der Schön-Kliniken wurden als Diskussionsgäste zur Veranstaltung eingeladen, möchten jedoch nicht kommen. Das Gespräch leitet Alexander Weil vom Kulturzentrum Wandsbek e.V..

Die Podiumsdiskussion ist am Sonntag, 17. Februar um 10.30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4

 

Valentins-Sängerkrieg im Opernloft

Sie ist eine Himmelsmacht: Am Valentins-Abend dreht sich im Opernloft alles um die Liebe – beim romantischen Sängerkrieg in besonderer Atmosphäre. Für alle, die verliebt sind oder gern verliebt wären, gibt’s die schönsten Arien und Duette aus Opern und Operetten. Gesungen werden sie von einem jungen, internationalen Ensemble. Und da die Liebe bekanntlich durch den Magen geht, kann auch noch ein leckeres Büfett dazu gebucht werden.

Beim Sängerkrieg kämpfen bestens aufgelegte Kandidaten um den goldenen Pokal. Und das mit allen Mitteln der Kunst! 90 Sekunden haben die Sänger Zeit, ihre Arie oder ihr Lied zu präsentieren. 90 Sekunden, um die Gunst der Zuschauer zu gewinnen. 90 Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Denn den Sieger wählt das Publikum. Ein Dezibelmesser misst die Stärke des Applauses.

Der Spaß geht über mehrere Runden. Jede Runde hat ein Thema, zu dem die Sänger passend ein Stück aussuchen. „Die Liebe ist eine Himmelsmacht“, „Kitsch as Kitsch can“ oder einfach nur „Ich bin verliebt“ sind einige Kategorien, in denen sich die Gesangs-Athleten messen.

Valentins-Sängerkreig am 14. Februar um 20.00 Uhr im Opernloft. Tickets, Spielplan und Infos unter: www.opernloft.de

Prof. Weiss als Direktor des Helms-Museums bestätigt

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler und Prof. Rainer-Maria Weiss haben heute einen Vertrag unterzeichnet, mit dem Prof. Weiss für weitere fünf Jahre zum Direktor des Helms-Museums in Harburg bestellt wird. Zudem wird Thorsten Pück zunächst für zwei Jahre zusätzlich zum Museum für Völkerkunde auch die kaufmännische Geschäftsführung im Helms-Museum mit übernehmen. Prof. Weiss und Thorsten Pück werden gemeinsam den Vorstand der Stiftung Helms-Museum bilden.

Prof. Barbara Kisseler freut sich über die gefundene Lösung: „Prof. Weiss hat in den vergangenen Jahren mit hohem Engagement das Helms-Museum weiterentwickelt. Zusammen mit Thorsten Pück hat das Helms-Museum jetzt eine sehr professionelle Leitung, mit der das Helms-Museum den Weg in die Selbständigkeit erfolgreich schaffen wird.“

Die Bürgerschaft hatte im Dezember 2012 beschlossen, das Helms-Museum zum 1. Januar 2013 aus dem Verbund der Stiftung Historische Museen Hamburg auszugliedern und wieder in eine selbständige Stiftung öffentlichen Rechts zu überführen. Die Leitung des Helms-Museums umfasst die Aufgabenbereiche des Archäologischen Museums Hamburg, des Stadtmuseums Harburg sowie die Bodendenkmalpflege für die Freie und Hansestadt Hamburg und für den Landkreis Harburg.

Prof. Rainer-Maria Weiss ist 1966 in Neuburg/Donau geboren. Der Archäologe ist seit 2003 Direktor des Helms-Museums. Zuvor war er unter anderem Kustos am Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte.

Thorsten Pück ist 1963 in Hamburg geboren. Der Diplom Verwaltungswirt ist seit 2007 kaufmännischer Geschäftsführer im Museum für Völkerkunde.

Personal- und Mitarbeiterversammlung am 13. Februar

Am Mittwoch, den 13. Februar 2013, findet eine Personal- und Mitarbeiterversammlung des Bezirksamtes Wandsbek statt. Die Kundenzentren Alstertal, Rahlstedt und Walddörfer bleiben geschlossen. Auch in allen anderen Dienststellen des Bezirksamtes Wandsbek findet am Vormittag ggf. ein eingeschränkter Service statt. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten auf andere Sprechtage auszuweichen, da mit verlängerten Wartezeiten zu rechnen ist.

Das Bezirksamt empfiehlt, sich vor einem Besuch über die Öffnungs- und Wartezeiten auf der Internetseite des Behördenfinders unter http://www.hamburg.de/oeffnungszeiten bzw. http://www.hamburg.de/buergerservice/3653880/wartezeiten-anzeige.html (Wartezeiten) zu informieren. Auskünfte erteilt auch der Telefonische HamburgService unter 42828-0 bzw. unter der Behördennummer 115. Der Telefonische HamburgService ist montags bis freitags von 7.00 bis 19.00 Uhr erreichbar.

Freizeit und Farben

Im Malkreis U99 schaffen 20 Malerinnen in ihrer Freizeit farbenfrohe Kunstwerke unter fachkundiger Anleitung des Künstlers Rolf Becker. Einige dieser Werke präsentiert der Malkreis U99 in einer Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek.

Im Beisein der Künstlerinnen eröffnet Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff die Ausstellung am Dienstag, den 12. Februar 2013, um 15.30 Uhr, im Bezirksamt Wandsbek, Ausstellungsfläche, 2. Stock, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg. Der Malkreis U99 ist Bestandteil des Nachbarschaftstreffs U99 in Hohenhorst, der im November 2009 gegründet wurde. Er richtet sich mit unterschiedlichen Angeboten an Hohenhorster Bürgerinnen und Bürger, die nach einer Beschäftigung in ihrer Freizeit suchen.

Für die Teilnehmerinnen des Malkreises sind in den wöchentlichen Treffen gerade die Gemeinschaft und der Kontakt für das persönliche Wirken und die Inspiration wichtig. Dazu erleben sie das Gefühl, ein eigenständiges Kunstwerk geschaffen zu haben.

In den Werken spiegeln sich die verschiedenen Charaktere der Künstlerinnen wider. Neben Figuren und Stillleben finden sich auch Landschaften und Abstraktionen. Dabei reicht der Kunststil von Impressionismus über Realismus bis hin zum Expressionismus.

Aufgrund der Anzahl und Vielfalt der Werke werden die Bilder zur Hälfte der Ausstellungszeit gewechselt. Die Ausstellung wird im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60, auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist vom 12. Februar bis zum 27. März 2013 montags bis donnerstags von 8.30 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 14.00 Uhr für Besucher geöffnet.

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Jenfeld 25

Das Bezirksamt Wandsbek beschließt, den Bebauungsplan-Entwurf Jenfeld 25 gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2415), zuletzt geändert am 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509), öffentlich auszulegen.

Der Bebauungsplan-Entwurf liegt vom, 11. Februar 2013 bis zum 15. März 2013, im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg öffentlich aus. Das Fachamt ist montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Ebenfalls eingesehen werden können in dieser Zeit Stellungnahmen zu Umweltthemen sowie ein lärmtechnischer Fachbeitrag, eine verkehrstechnische Stellungnahme, das Oberflächenentwässerungskonzept und ein Gutachten zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung

Stellungnahmen zu dem ausliegenden Bebauungsplan-Entwurf können während der Auslegung bei der genannten Dienststelle abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 Abs. 2a der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Das Gebiet wird wie folgt begrenzt: Ostgrenze des Flurstücks 3093 – über die Flurstücke 3070, 3069, 2445, 1951 – Südgrenze der Flurstücke 1951, 2446, 2447, 3093, 3074, 3073 – über die Flurstücke 3073, 3074 – Westgrenze der Flurstücke 1543, 2683 – über das Flurstück 827 (Elsa-Brändström-Straße) – Nordwestgrenze des Flurstücks 827 (Elsa-Brändström-Straße) – über das Flurstück 776 (Elfsaal) – über das Flurstück 3068 der Gemarkung Jenfeld (Bezirk Wandsbek, Ortsteil 512).

Durch die Aufstellung des Bebauungsplans mit der beabsichtigten Bezeichnung Jenfeld 25 sollen insbesondere die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Nutzung der freiwerdenden Teilfläche des Pflegezentrums Holstenhof für Wohnbauzwecke geschaffen werden. Das bestehende Alten- und Pflegeheim sowie die benachbarte Seniorenwohnanlage sollen weiterhin über Erweiterungsmöglichkeiten verfügen können. Angrenzende Straßenverkehrsflächen sollen bestandsgemäß gesichert werden. Durch  den Bebauungsplan sollen durchgängige Grünverbindungen geschaffen bzw. gesichert werden. Zur Sicherung städtebaulicher und gestalterischer Qualitäten sowie zur Sicherung und Entwicklung des Grünbestandes sind differenzierte Festsetzungen vorgesehen. Außerdem soll in einem Teilbereich zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt ein Erhaltungsbereich nach § 172 des Baugesetzbuches festgesetzt werden.

Der Bebauungsplan wird gemäß § 13a BauGB im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung § 2 Absatz 4 BauGB aufgestellt. Es ist beabsichtigt, den Flächennutzungsplan und das Landschaftsprogramm im Rahmen dieses § 13a – Verfahrens für den Bereich des Bebauungsplans im Wege der Berichtigung anzupassen.

Ein Jahr in den USA: Klimke wählt Jenfelder für Parlamentarisches-Partnerschafts-Programm

Der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke hat einen Schüler aus seinem Wahlkreis Wandsbek als Teilnehmer für das 29. Parlamentarische Partnerschafts-Programm (PPP) ausgewählt. Der Schüler des Matthias-Claudius-Gymnasiums wird im Sommer 2013 für ein Jahr in die USA gehen.

Der Jenfelder Lennart Ebert hat sich gegen viele Mitbewerber durchgesetzt und wird das Schuljahr 2013/2014 in den USA verbringen. „Ich wünsche ihm viele gute Eindrücke und Erfolg“, so Klimke. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des

Kongresses der USA, in dessen Rahmen jährlich etwa 360 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sowie junge Berufstätige als auch Auszubildende bis 24 Jahre aus Deutschland teilnehmen.

Im Gegenzug kommen jeden Sommer junge Menschen aus den USA nach Deutschland. Die Stipendiaten des PPP leben für ein Jahr bei Gastfamilien, besuchen Schulen und absolvieren Praktika. Sie begreifen sich dabei als Repräsentanten ihres Heimatlandes, indem sie die politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Werte im Gastland vertreten.

Schon 20.000 angemeldet!

Morgen sind es noch genau 40 Tage bis zur Auftaktveranstaltung von „Hamburg räumt auf! 2013“ am 18. März. Anmelden können sich alle großen und kleinen Putzwilligen online auf www.hamburg-raeumt-auf.de oder per Telefon unter der Nummer 2576 – 2573. Bis heute haben sich bereits mehr als 20.000 schnell entschlossene Hamburgerinnen und Hamburger bei der Stadtreinigung angemeldet.

Viele Hintergrundinformationen zu „Hamburg räumt auf! 2013“ gibt es außerdem auf www.facebook.com/hamburgraeumtauf. Dort können interessierte Putzteufel dem Vorbereitungsteam über die Schulter schauen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen. Hamburgs Umweltsenatorin Jutta Blankau gibt dann offiziell den Startschuss für die 16. Ausgabe der beliebten Frühjahrsputzaktion der Stadtreinigung Hamburg in Zusammenarbeit mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.

Bis zum 27. März engagieren sich dann wieder zigtausende Hamburger Putzteufel freiwillig, um die Grünflächen, Parks und Spielplätze ihrer Stadt zum Strahlen zu bringen. Mitmachen lohnt sich: Alle Teilnehmer haben die Aussicht auf über 200 spannende Sach- und Erlebnispreise, die zahlreiche Unternehmen spendiert haben. Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) stellt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Handschuhe und Müllsäcke kostenlos zur Verfügung und kümmert sich um die umwelt- und fachgerechte Entsorgung des gesammelten Abfalls. Ob Spielplätze, Schulhöfe oder Grünanlagen: Jeder kann helfen, Hamburg auch abseits der Straßen und Wege sauber zu halten.

Frühstück bei Kleopatra mit Sebastian Schnoy

Erleben Sie einen vergnüglichen Streifzug durch die Weltgeschichte mit Sebastian Schnoy, Deutschlands unterhaltsamsten Historiker. In seinem neuen Kabarettprogramm geht er auf die Suche nach Schrägem und Absurdem. Es geht um Fragen wie „Wieso hatte eine fast nackte Kleopatra immer die Hosen an? Und wie schaffte sie es, beim Ausparken ein Schiff zu versenken?“. Cäsar käme nie auf den Gedanken, die Wasserwerke Roms an einen Hedgefond zu verkaufen, Ägypter hätten zwar die Gewerkschaften erfunden, aber auch Pyramiden gebaut und von Napoleon kann man lernen, wie man sich vor dem Abwasch drückt… Mehr nützliche Tipps können Sie sich bei Sebastian Schnoy am 09. Februar im Kulturschloss abholen.

Comedy am 9. Februar um 20.00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Ein Traum wird zum Theaterschiff

 Die Geschichte von Christa und Eberhard Möbius, genannt „Möbi“ erinnert sehr an Geschirr-Spüler Aufstiege in den USA. Eine Idee einer Hemdenverkäuferin und eines Schiffsreinigers ist 1961 ein schöner Traum. Nach 13 Jahren wurde er Wirklichkeit. Und nun fährt Hamburgs Kulturdampfer  (das einzige seegängige Theaterschiff) schon 37 Jahre. Eine Story voller Dramatik, aber auch voller Romantik. Eine bunte Crew von Ehrenmatrosen gaben den Glanz: Heinz Reincke, Gert Fröbe, Senta Berger, Peter Ustinov.

Möbi hat darüber ein Buch geschrieben: „Unterwegs in vier Deutschland“. Wer kann darüber besser erzählen, als der Schipper in Sachen Kultur.

Er erzählt aber nicht nur die Geschichte von seinem Theaterschiff. Seine „vier Deutschland“ sind die Weimarer Republik, Nazi-Deutschland, die DDR und die  Bundesrepublik. Das Buch mit 150 Fotos auf 288 Seiten kann für € 19,80, auf Wunsch mit Widmung und Signatur, vor Ort erworben werden.

Veranstaltung am 15. Februar um 19.00 Uhr im Gemeinsxchaftshaus Berne, Karlshöher Weg 3.