Archiv für den Monat: Juni 2012

KulturWerk Rahlstedt präsentiert Klingende Arcaden

Bach auf dem Cello, Abba auf der Altflöte, Volkslieder zum Mitsingen und Boogie-Woogie am Piano. Ob Klassik oder Jazz, Mundharmonika oder Dudelsack: Die Rahlstedt Arcaden werden einen Tag lang zum Klingen gebracht.

Der TAG DER MUSIK ist eine bundesweite Initiative unter dem Dach des Deutschen Musikrats. Hamburg zählt am Tag der Musik etwa 300 Veranstaltungen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Mit knapp 5000 teilnehmenden Musikerinnen und Musikern verschiedenster Stile und Professionalisierungsgrade trägt Hamburg im bundesweiten Vergleich allein ein Viertel der Gesamtveranstaltungen zum Tag der Musik bei. Mit einem vielfältigen Programm wird Musik auf unkonventionelle Art erlebbar. Die teilnehmenden Musiker und Veranstalter sind diejenigen, die die Musikerlebnisse möglich machen und den Spaß an der Musik hautnah vermitteln.

So auch in Rahlstedt: Unterstützt und gefördert vom Arcaden-Management veranstaltet das KulturWerk Rahlstedt zum 2. Mal die „Klingenden Arcaden“. In Kurzauftritten ist an verschiedenen Stellen im Center Musik aller Stilrichtungen zu hören: Volkslieder zum Mitsingen, Abba auf der Altflöte, Klassik und Jazz. Von der Mundharmonika bis zum Dudelsack, die Bandbreite der Instrumente ist so groß wie die der Musiker. Laien und Berufsmusiker, Kinder und Erwachsene machen mit, Chöre und Einzelinstrumentalisten. Es lohnt sich, den ganzen Tag im Center zu verbringen, dann verpasst man garantiert nichts.

Überwiegend im Halbstundenrhythmus treten die Musiker auf. Mitwirkende in der Reihenfolge ihres Auftritts:

09:30 Auftakt durch den Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde mit Jungbläsern.

10:00 Der Chor Germania, der 2008 sein 100-jähriges Bestehen feierte, singt internationale Volkslieder.

10:30 Das Quintetto Sereno, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn, übernimmt mit Jazz und Klassik.

11:30 Es spielt das große Schülerorchester der Musikschule Recital.

12:00 Überall und nirgends, Johann & Friends.
13:00 Mit eigenen Kompositionen am Piano: Jonathan Wolters, ein junger Absolvent der Hamburg School of Music.

14:00 Der Popchor der VHS Hamburg-Ost macht mit Popmusik weiter.

14:30 Das junge Blockflötenquartett der Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde spielt Händel und Stücke des 1938 geborenen Komponisten Allan Rosenheck.

15:30 Jetzt wird’s schön schräg. Der in Schottland ausgebildete Dudelsackpfeifer Karl-H. Quoss aus Glückstadt dreht seine Runden.

16:00 Eine Mundharmonikagruppe spielt Volks- und Seemannslieder zum Mitsingen.

16:30 Drei Altflötistinnen (12 J.) geben eine kleine Abba-Einlage, begleitet von ihrer Lehrerin Ute Lorenzen an der Gitarre.

17:00 Von Abba zu Bach. Karolina Krajecki gibt ein kleines Konzert in der Buchhandlung Heymann. Sie spielt Solosuiten von Johann Sebastian Bach für Cello. Karolina Krajecki, geb. 1984, ist Absolventin des Johannes Brahms Konservatoriums, Konzertreisen führten sie nach Korea und Südfrankreich.

17:30 bis 19:30 Marcus Paquet tobt sich mit Boogie-Woogie am Klavier aus. Er spielte unter anderem bei internationalen Jazzfestivals in Skandinavien (und bei den Klingenden Arcaden 2011).

19:30 Aus dem Tag der Musik wird ein Abend mit Gypsy Swing, zu der Band gehören u.a. Helmut Stuarnig, Violinist bei den Hamburger Symphonikern, und die junge Jazzsängerin Malwina Krajecki, Absolventin der Hochschule für Musik in Hamburg und erste Preisträgerin des Landeswettbewerbes “Jugend jazzt” 2008. Bis 22 Uhr kann geswingt werden – und zwar vor dem juka dojo Fitness-Center im Obergeschoss.

Das KulturWerk Rahlstedt hat für die Klingenden Arcaden wieder ein spannungsreiches Programm zusammengestellt. Musiker und Publikum begegnen sich im ungewöhnlichen Klangraum eines Einkaufszentrums. Man darf gespannt sein.

Am Samstag, der 16. Juni,  9.30 bis 22 Uhr, Rahlstedt Arcaden, Schweriner Straße 8-12. Eintritt frei. Spenden sind willkommen.er TAG DER MUSIK ist eine bundesweite Initiative unter dem Dach des Deutschen Musikrats. Hamburg zählt am Tag der Musik etwa 300 Veranstaltungen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Mit knapp 5000 teilnehmenden Musikerinnen und Musikern verschiedenster Stile und Professionalisierungsgrade trägt Hamburg im bundesweiten Vergleich allein ein Viertel der Gesamtveranstaltungen zum Tag der Musik bei. Mit einem vielfältigen Programm wird Musik auf unkonventionelle Art erlebbar. Die teilnehmenden Musiker und Veranstalter sind diejenigen, die die Musikerlebnisse möglich machen und den Spaß an der Musik hautnah vermitteln.

 

Ich hab‘ Rücken, was nun?

Der Bandname – so lautet nur eins von vielen Stücken, die der Jazzgitarrist Paolo Lamazza selber schreibt und arrangiert. Während seines Studiums an der Hochschule für Musik und Theater lernt er Max Rademacher (Saxophon), Hendrik Müller (Bass) und Sören Weinrich kennen, ebenfalls alle Studenten der HfMT Hamburg. Gemeinsam bilden Sie eine Band und interpretieren seitdem Eigenkompositionen und Jazz-Standards. Dabei ist man bemüht, Neues auszuprobieren, die Improvisation steht im Vordergrund.

Die Musik ist atmosphärisch und dynamisch, kraftvolle Melodien werden unterstützt von groovenden Rhythmen und kreativen Gitarren- und Saxophon-Soli. Paolo Lamazza (Gitarre), Max Rademacher (Saxophon), Hendrik Müller (Bass), Sören Weinrich (Schlagzeug) www.plquartett.de

TERMIN FR 15.06. um 19:30 Uhr im Kulturschloss Wandsbek

Who‘s that?

Nicht nur Swingliebhaber kommen auf Ihre Kosten. Die Bigband „WHO`S THAT „unter der Leitung von Reinhardt Schade ist seit Jahren weit über Hamburgs Grenzen wohl bekannt und hat ein Repertoire das sich wirklich sehen und vor allem hören lassen kann. Einfach gute Musik!

Termin Samstag, 9. Juni um 15 Uhr im Kulturschloss Wandsbek.

Lost Dreams

Die neue Produktion vom Jugendtheater Tarantella wurde von Claudia Franzen-Wilk und Malte Diestel konzipiert, und feiert am 9. Juni im Jenfeld-Haus Premiere.
„Ich hatte einen Traum. Doch ich konnte ihn nicht leben“. Bedeutet dies, seinen Traum aufzugeben, oder sich aus Enttäuschung ein Verhalten anzueignen, das negativ in das Leben anderer eingreift? Die Zustände des Herzens sind für die Darsteller der Schlüssel, um die Verkettung innerhalb der gegebenen Lebensumstände zu durchschauen und zu lösen. Das Stück wird durch Theater, Tanz und Life-Musik gestaltet. Die jugendlichen Darsteller bewegen sich an der Grenze zwischen Realität und Illusion. Die Aufführung ist für Kinder ab dem Schulalter bis ins weitreichende Erwachsenenalter geeignet.

Jugendtheater Tarantella spielt am Samstag, 9. Juni um 17.30 Uhr im Jenfeld-Haus.

Erste Wandsbeker Sportlerehrung

Erstmalig ehrt die Bezirksversammlung Wandsbek 2012 engagierte und erfolgreiche Sportler des Bezirks. Gemeinsam haben der Vorsitzende des Hamburger Sportbundes, Günter Ploß und der Vorsitzende der Bezirksversammlung, Hans-Joachim Klier heute einen Internetaufruf gestartet mit dem alle Wandsbekerinnen und Wandsbeker aufgefordert sind, Kandidaten für die folgenden vier Preiskategorien zu benennen:

1. Erfolgreiche Mannschaften

2. Erfolgreiche Einzelsportlerinnen und -sportler

3. Junge Talente

4. Besonders engagierte Trainer/Übungsleiter

Vorschläge können ab sofort bis Mittwoch, dem 15. August 2012 unter www.hamburg.de/bezirk-wandsbek abgegeben werden. Wichtig ist neben der Angabe der Kategorie, eine kurze Begründung, die Kontaktdaten des benannten Sportlers oder Vereins sowie die Daten des Absenders. Berücksichtigt werden können ausschließlich Kandidaten, deren Lebensmittelpunkt in Wandsbek liegt oder deren sportliche Aktivitäten sich überwiegend auf den Bezirk erstrecken.

Hans-Joachim Klier: „Wandsbek ist ein sportlicher Bezirk. Sport und Bewegung bieten vielen Menschen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Möglichkeit der ehrenamtlichen Tätigkeit. Dies stärkt den Einzelnen und ebenso das Profil unseres Bezirks. Mit dem heutigen Startschuss für die Kandidatensuche zur ersten Wandsbeker Sportlerehrung möchten wir dies möglichst vielen Menschen bewusst machen und herausragende Leistungen im Sport belohnen.“

Günter Ploß: „Sport vermittelt in hohem Maße soziale Kompetenz: Respekt vor dem Sportpartner, Achtung von Regeln ohne Hochmut zu gewinnen, mit Anstand verlieren, Selbstbehauptung und Einordnung in eine Mannschaft. Ich freue mich und unterstütze es, dass die Bezirksversammlung meines Heimatbezirks Wandsbek in diesem Sinne zur Ehrung von Sportlern, Talenten und Trainern aufruft.“

Vorschläge sind darüber hinaus auch per E-Mail an Sportlerehrung@wandsbek.hamburg.de oder per Postkarte an Bezirksversammlung Wandsbek – Stichwort Sportlerehrung – Postfach 70 21 41, 22021 Hamburg, willkommen. Für mögliche Rückfragen sollten Name und Telefonnummer angegeben werden. Alle Daten werden nur im Zusammenhang mit der Sportlerehrung Wandsbek erhoben und nicht an Dritte weitergeben.

Aus den eingegangenen Vorschlägen ermittelt eine Jury die Gewinner. Kriterien für die Auswahl sind unter anderem errungene Meisterschaften und Titel sowie Aufstiege in höhere Klassen. Die Gewinner werden im Rahmen einer großen Sportgala am Montag, dem 24. September 2012 mit Geldpreisen und der Wandsbek-Medaille geehrt.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Wandsbek unter Sportlerehrung@wandsbek.hamburg.de oder telefonisch unter 42881-3611, -2388 oder -2396 zur Verfügung.

Lokales Bildungsprojekt „heimspiel.“

Weniger Schulabbrecher durch lokales Engagement und Bildung als Gemeinschaftsaufgabe – das sind die Ideen des neuen Projektes „heimspiel.“, das die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und die Joachim Herz Stiftung in den Hamburger Quartieren Harburg Neuwiedenthal/Hausbruch und Wandsbek Hohenhorst starten. Der Ansatz: In einem „begehbaren“ Gebiet mit jeweils rund 20.000 Einwohnern werden Entscheidungsträger und Akteure aus den Bereichen Bildung und Erziehung dabei unterstützt, sich zu vernetzen, um neue Projekte für mehr Chancengerechtigkeit zu entwickeln. Ihren Willen zur Kooperation demonstrierten Mittwochabend Schulsenator Ties Rabe und Sozialsenator Detlef Scheele, die in den Hamburger Deichtorhallen gemeinsam mit den Bezirksamtsleitern von Harburg und Wandsbek, Thomas Völsch und Thomas Ritzenhoff, und den Stiftungsvorständen die Kooperationsabkommen für Neuwiedenthal/Hausbruch und Hohenhorst unterzeichneten.

Schulsenator Ties Rabe unterstreicht die Bedeutung von „heimspiel.“: „Schulerfolg hängt in hohem Maße von der sozialen Herkunft ab. Dieses Problem kann nicht von Schule allein gelöst werden – es handelt sich um eine Gemeinschaftsaufgabe, die Schule in enger Abstimmung mit den anderen vor Ort tätigen Bildungseinrichtungen wahrnehmen muss.“

Sozialsenator Detlef Scheele ergänzt: „Wir alle kennen das Sprichwort, dass man für die Erziehung eines Kindes ein ganzes Dorf braucht. Das auf die Verhältnisse einer Metropole umzusetzen, ist keine leichte Aufgabe. Deshalb freue ich mich, dass sich die Alfred Toepfer Stiftung und die Joachim Herz Stiftung vorgenommen haben, sich mit uns gemeinsam dafür zu engagieren, auf der Basis von vorhandenen Ressourcen eine Bildungslandschaft aufzubauen.“

Ziel von „heimspiel.“ ist es, alle Akteure der Bereiche Bildung und Erziehung in ihrer Kooperation zu stärken, damit bestehende Förderlücken geschlossen werden können. Petra Herz, Vorsitzende des Vorstandes der Joachim Herz Stiftung, erklärt das Konzept des Stiftungsengagements: „Wir Stiftungen präsentieren keine fertigen Lösungen, sondern werden als ehrliche Vermittler die Akteure an einen Tisch bringen. ‚heimspiel.‘ will Kinder und Jugendliche in einem überschaubaren Gebiet optimal auf ihren Bildungsweg vorbereiten und individuell begleiten.“

Der Vorsitzende des Vorstandes der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Ansgar Wimmer: „Beides ist wahr: In beiden Quartieren, in die wir nun mit dem Projekt ‚heimspiel.‘ hineingehen wollen, wird engagiert um jeden Jugendlichen, jedes Kind gerungen. Und doch ist noch zu viel zu tun: In der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe, Institutionen und Elternhäusern und bei den gemeinsamen Anstrengungen von Zivilgesellschaft und öffentlicher Hand. Hier soll ‚heimspiel.‘ Mut machen!“

Nach den Sommerferien richten die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und die Joachim Herz Stiftung für „heimspiel.“ Büros in Schulen der beiden Quartiere ein. Die Projektmitarbeiter werden die inhaltliche Zusammenarbeit der lokalen Akteure unterstützen. Um gemeinsam mit den Einrichtungen vor Ort möglichst passgenaue Projekte gegen Schulabbruch zu entwickeln, arbeiten die Stiftungen eng mit Wissenschaftlern und Bildungsexperten zusammen. In der Diskussion sind derzeit Modellvorhaben zur Elternarbeit, zum Thema Übergänge sowie Weiterbildungsprogramme zum besseren Austausch zwischen Kita, Schule und Jugendhilfe.

Die beiden Quartiere Neuwiedenthal/Hausbruch und Hohenhorst wurden in einem intensiven Prozess unter Einbeziehung der Behörden und Bezirke ausgewählt. Die Stiftungen entschieden anhand von Sozialdaten, bestehenden Netzwerken und aufgrund der Bereitschaft zur Zusammenarbeit Für „heimspiel.“ stellen die Stiftungen pro Jahr und Quartier 75.000 Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren zur Verfügung. „heimspiel.“ verstärkt den im vergangenen Jahr in Hamburg begonnenen Prozess der Kooperation der Schul- und Sozialbehörden im Rahmen der lokalen und regionalen Bildungskonferenzen.

Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff dazu: „Unser gemeinsames Ziel, soziale Herkunft und Bildungserfolg voneinander zu lösen, können wir nur erreichen, wenn alle Akteure vor Ort an einem gemeinsamen Strang ziehen. Das Vorhaben der Alfred Toepfer Stiftung und der Joachim Herz Stiftung gibt uns die Möglichkeit, die Kooperationen zwischen den Angeboten und Einrichtungen in Hohenhorst noch enger miteinander zu verknüpfen, um unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg optimal zu begleiten. Ich freue mich, dass Hohenhorst dabei ist und danke den Stiftungen für ihr Engagement.“

Immer Glück beim Shoppen – mit wynsh im QUARREE Wandsbek!

Vom 11. bis zum 20. Juni können sich nicht nur Fußball- Fans von der energiegeladenen EM-Atmosphäre treiben lassen, im Einkaufszentrum QUARREE Wandsbek (www.quarree.de) kommen auch Shopping-Begeisterte auf ihre Kosten.

Auf der zentralen Fläche des QUARREE Wandsbek, das mit gut 90 Shops und mehr als 250 Modemarken zu Hamburgs größten und attraktivsten Einkaufszentren gehört, stellt sich wynsh, die neue Shopping-App für Smartphones (www.wynsh.com), den Besuchern vor. Mitmachen lohnt sich, denn man kann in Shops wie Douglas, Hunkemöller oder Görtz tolle Preise in Form von Rabatten oder anderen Überraschungen gewinnen. Das Promotion-Team vor Ort erklärt schon ab dem 7. Juni, wie sich die App kostenlos installieren und einfach anwenden lässt. In den Tagen vor der eigentlichen Aktion muss auch keiner leer ausgehen: Bei einer gesonderten wynsh-Kampagne winken Centergutscheine und andere Gewinne.

In einer Vielzahl der renommierten Läden vor Ort lässt sich ab dem 11. Juni im QUARREE wynshen. Wer ein bequemes Paar Sommerschuhe sucht, kann die App z.B. bei Görtz ausprobieren. Hier lässt sich mit wynsh u.a bei modischen Flipflops oder Sandalen sparen. Einfach ein Foto mit der wynsh-App machen und nach kurzer Zeit entscheidet der Zufallsgenerator über den Preisnachlass. Der gewonnene Rabatt wird auf dem Handydisplay angezeigt und kann sofort eingelöst werden. In Shops wie Tom Tailor, Pimkie, oder Tally Weijl lässt sich das Sommeroutfit anschließend komplettieren. Die passende Sommerlektüre kann in der Thalia Buchhandlung gewynsht werden. Vorbeikommen und “wynshen“ lohnt sich. Die wynsh-App ist einfach anwendbar und garantiert in vielen Läden ein Shopping-Vergnügen mit tollen Schnäppchen.

Tun schließlich die Füße vom vielen Bummeln weh, kann man sich in der wynsh-Shopping-Lounge entspannen. Beim Kickern oder Relaxen lässt sich bei einer Flasche Liv Maté neue Energie gewinnen, bevor man sich wieder ins Shoppingvergnügen begibt. Die Relaxed in the City-Mädels bieten an ausgewählten Tagen direkt am Stand Massagen zum Wohlfühlen an. Wer noch mehr Entspannung braucht, macht einfach ein Foto vom Fitness First-Logo. Es winken Gewinne wie z.B. Wellnessgutscheine bei Fitness First Hamburg Wandsbek. Wer besonderes Glück beim wynshen hat, kann sogar einen kompletten Monat gratis in dem Fitness-Club trainieren.

Die jungen Nachwuchsmodells des Modelcontests QUARREE Gesichter 2013 werden am 16. und 17. Juni das Center und seine angrenzenden Straßen zum Laufsteg machen. Als „Walking Acts“ unter anderen auch mit wynsh-Kleidung und Informationen ausgestattet, werden sie auf die Shopping-Applikation aufmerksam machen.

Über wynsh: wynsh ist eine App für Smartphones, die Preisnachlässe und Extras zusätzlich zum Kauf ermöglicht. Mit einem kamerafähigen Smartphone (iPhone oder Android) ein Bild des gewünschten Produktes machen, via wynsh hochladen und im Anschluss eine Gewinnbenachrichtigung erhalten. Die App ist ein Produkt der WindoWin GmbH, entwickelt von Marc Schwieger, dem Gründer der WindoWin GmbH. Als Mitgesellschafter und CEO ist Sascha R. Rowold mit seinem Team für die Entwicklungen der App in Deutschland, Europa und den USA verantwortlich.

wynsh schlägt eine Brücke zwischen dem stationären Handel und der digitalen Welt. Der Händler erhält mit der App ein Tool, das es ihm ermöglicht, die Aktion in Echtzeit zu steuern und auszuwerten. wynsh wurde bereits von Händlern wie Bally, Replay, Miss Sixty, s.Oliver, Deichmann, Rockport sowie in diversen ECE Einkaufszentren eingesetzt. (http://www.wynsh.com/de) (Anzeige)

Alstergeschichten

Amüsante, vergnügliche und pointenreiche Feuilletons sind eine Spezialität des begnadeten Erzählers und Autoren Kurt Grobecker. In der Parkresidenz werden die Programme des einstigen Intendanten des „Hamburger Hafenkonzerts“ mit Spannung erwartet. In seinem neuen Buch „Alstergeschichten – kleine Laudatio auf Hamburgs große Liebe“ – spannt Grobecker den literarischen Bogen vom Mittelalter, als eine ingenieurtechnische Fehlleistung eine Riesenüberschwemmung anrichtete, die Hamburg um ein Haar ruiniert hätte, bis hin zu den großen „Lustbarkeiten“, für die unsere Alster eine ideale Kulisse bot. Mit spitzer Feder spießt Kurt Grobecker die Eigenarten der manchmal skurrilen „Alstermenschen“ auf, für die es wichtig ist, „ob sie links oder rechts der Alster“ leben.  Für die Präsentation der Texte beschaffte sich der ehemalige NDR-Journalist Originalaufnahmen der legendären deutschen Orchester, die zwischen 1930 und 1940 im Alsterpavillon  aufgetreten sind, geleitet von u.a. Heinz Wehner, Will Glahé, Arne Hülphers und Otto Dobrindt.

Freuen Sie sich auf die „Alstergeschichten“ am 7. Juni um 19 Uhr in der Parkresidenz Rahlstedt.

Unterhaltung mit REWE Family

REWE Family bietet viel Unterhaltung für die ganze Familie, u.a.

– die REWE Music Stage mit dem DSDS-Star Luca Hänni, den Bands Stanfour und Sons of Midnight und vielen anderen;

– die Genuss-Arena mit Promi-Köchen wie Stefan Marquard und Holger Stromberg auf der Kochbühne und dem Grillgarten, in dem die Besucher selbst grillen können;

– die Beauty Lounge, in der Styling-Experten aktuelle Tipps zum Make up und Frisuren geben;

– das Kinderland mit vielen Attraktion zum Mitmachen;

– die Fußballwelt – denn das Thema Fußball darf bei REWE natürlich nicht fehlen

und vieles mehr.

Los geht es am 9. Juni in Hamburg auf dem Heiligengeistfeld. (Anzeige) Fotos: Nikolaj Georgiew

Musica Latina

Das sieben-köpfige Ahrensburger Gitarrenensemble spielt eine Mischung aus brasilianischer Gitarrenmusik und afro-brasilianischer Rhythmik. Bekannte Lieder, unter anderem von Ahmed el-Salamouny, Marco Pereira und Baden Powel, wechseln sich ab mit unbekannten Liedern und werden neu arrangiert. Es entsteht ein einmaliger Gitarrensound mit Percussionbegleitung, Bass, Mandoline und Flöte.

Termin Freitag, 8. Juni im Kulturschloss Wandsbek.